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Nationalsozialismus

3.3.2021

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DIE ETAPPEN DER MACHTERGREIFUNG
Inach dem 30. Januar. 1933. + Ernennung Hitlers zum Reichskanzler)
28.02.1933.
Reichstagsbrandverordnung
Ver
DIE ETAPPEN DER MACHTERGREIFUNG
Inach dem 30. Januar. 1933. + Ernennung Hitlers zum Reichskanzler)
28.02.1933.
Reichstagsbrandverordnung
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DIE ETAPPEN DER MACHTERGREIFUNG
Inach dem 30. Januar. 1933. + Ernennung Hitlers zum Reichskanzler)
28.02.1933.
Reichstagsbrandverordnung
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DIE ETAPPEN DER MACHTERGREIFUNG
Inach dem 30. Januar. 1933. + Ernennung Hitlers zum Reichskanzler)
28.02.1933.
Reichstagsbrandverordnung
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DIE ETAPPEN DER MACHTERGREIFUNG Inach dem 30. Januar. 1933. + Ernennung Hitlers zum Reichskanzler) 28.02.1933. Reichstagsbrandverordnung Verfolgung und Verhaftung von Kommunisten + Sozial- demokraten GESCHICHTE März 1933 Anlass: Reichstagsbrand (27.02.1933.) Zustandekommen: keine absolute Mehrheit bei Inhalt: Beseitigung wichtiger Reichstagswahl (05.03.33.) Grundrechte, 2. Bep. Beschrän- Koalition aus NSDAP & DNVP kung der persönlichen Frei- •Durch Taktik gewinnt Hitler Zu- heit des Rechts der freien Mei- stimmung weiterer Parteien nungsäußerung, einschließlich und damit die nötige ²/3 der Pressefreiheit, des Vereins- Mehrheit und Versammlungsrechts...... Hausdurchsuchungen, Be- schlagnahmung Ermächtigungsgeseta tenteilung Erm. Ges.=rechtliche Grund- lage der Gesetagebung Ausschaltung des Reichs- tags! ·94 Gegenstimmen von der SPD Inhalt/Bedeutung: Übertragung der Legisla-Länder: Verlust der Unabhän- Opposition tive auf die Exekutive gigkeit Beseitigung der Gewal-Enda des Föderalismus 1933/34 Ideologische Grundpositionen des Nationalsozialismus: •Antikommunismus Antisemitismus Sazialdarvinismus •Rassentheorie Lebensraum -Führerprinzip (= Antidemokratisch) Volksgemeinschaft (über-)Lebenskampf (der arischen Rasse) Gesetz zur Gleichschaltung der Länder/Geseta zum Nevaufbau des Reiches Juni 1934 Röhm Putsch" Parteien: Verbot dar Neugrün-·Beseitigung der SA als dung + Auflösung bestehen- innerparteiliche Konkurrenz der Parteien Verhaftung u. Hinrichtung füh- Einzige zugelassene Par-render SA-Mitglieder und anderer polit. Gegner ·DANACH (1): Gesetz, das Maßnahmen rechtfertigt tei NSDAP Gewerkschaften: Verbot der Gewerksch. einzige zugelassene G.. Deutsche Arbeiterfront (DAF) Gleichschaltung auf der Grundlage des Ermächti- gungsgesetzes Ausschaltung jeglicher 02.08.1934. Hitler als Nachfolger Hindenburgs ·Tod Hindenburgs (02.08.34.) ·Hitler wird lohne Wahe!) Reichs- präsident Vereidigung der Reichswehr auf Hitlers Person Oberbefehls- haber) •Hitler nannte sich nun.. Füh- rer und Reichskanaler" Weitere Ämter: Parteichef -Führer der Justist Führer des Staates DIE NS-IDEOLOGIE Ideologie = Lehre der Ideen / System von Ideen über die Welt / Erklärung + Deutung der Welt Polit. Ideologien dienen der Rechtfertigung + Begründung polit. Handelns und eur Umgestaltung der Gesellschaft durch die Herrschenden (nach ihren Ansichten/Vorstellungen) => Lassen keine andere...

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Alternativer Bildtext:

Meinung zu Machtfülle Hitlers DAS (POLITISCHE) PLAKAT Entstehung und Entwicklung: Entstehung des polit. (Wahl-) Plakats: Novemberrevolution von 1918 Weimarer Republik: Blüte des polit. Plakats Merkmale: rasche Lesbarkeit, dynamisch-diagonale, farblich abgestimmte Kompositionen, expressive Linienführungen, positive und negative Stereotypen, Parolen ▷ Drittes Reich: Wendung in Gestaltung und Funktion →Verschwinden von Wahlplakaten (-+ Einparteienstaat) -Ende der politisch-demokratischen Vielfalt des Plakats sowie der polit. und Künstlerischen Mannigfaltigkeit →→→Repräsentation der NS-Ideologie →→Personenkult um Hitler systemkonforme Ästhetisierung (z. Bep. der, dynamische SS-Mann" oder das, blondgezopfte Jungmädel") *Nach 1945/BRD: Verkündigung amtlicher Bekanntmachungen und Bestimmungen wieder durch schmucklosen Schriftanschlag erste polit. Plakate mit Wiederzulassung von Parteien →ab ca. 950 kom ielle und kulturelle Plakate NS-Propaganda lam Bep. von Plakaten): von lat. propagare erweitern oder avedehnen • Propaganda = gezlelte + systematische Verbreitung von polit. Ideen, Weltanschauungen oder Meinungen Bei polit. Propaganda in Verbindung mit Diktaturen geht es v.a. um die Manipulation von Meinungen und Einstellungen Merkmale von Plakaten der NSDAP: (nach Joseph Goebbels) 1) Eines der erfolgreichsten Propagandamittel; Verbindung zw. Idee und breiter Masse; lebendiger Ausdruck der Idee; textlich u. technisch bis ins kleinste durchdacht u. gestaltet 2) Größe und Aufmachung richtet sich nach dem Kreis und Umfang von Menschen, den es erfassen will 3) Auch mit wenigen Worten kann man eine ganze Weltanschauung vermitteln 4) Man kann aus dem Plakat nicht alles herauslesen → soll die Betrachter dazu anregen, die Versammlungen zu besuchen 5) Bildplakate sind am besten, wenn sie ohne Text alles notwendige sagen; Es muss in Farbe, Massenwirkung und Idee zu einem ganzen Eindruck geformt sein 6) Die ganze Stadt muss eines morgens unter dem Masseneindruck der Riesenplakate stehen 7) Die Farbe der Bewegung ist leuchtendes Rot;, Farbe der Revolution"; hämmert dem Leser die Unerbittlichkeit und Folgerichtigkeit immer wieder in den Kopf 8) Riesenplakate, so wie wir plakatiert keine andere Partei" 9) Propaganda soll sich auf die zu bearbeitenden Menschen einstellen 10) Thema muso groß u. überzeugend formuliert sein kurz u. knapp (4-8 Worte), riesengroß 11) Plakat Massen- und Gemütswirkung auslösen Analyse von Plakaten: 1) Der erste Eindruck → Was fällt sofort auf? Wie wirkt das Plakat? 2) Genaue Beschreibung + Welche Personen, Gegenstände, Orte, Situationen sind abgebildet? Welche Textinformationen liefert das Plakat? 3) Untersuchung der Gestaltungsmittel -> Wie werden die Personen dargestellt? (Aussehen, Gesichtszüge, Körpersprache, bes. Merkmale / Auffälligkeiten, Karikatur) Welche Symbole / Feindbilder / Heldenfiguren werden eingesetzt? Welche Farben werden eingesetzt u. wofür stehen sie? Auffälligkeiten bei der Textgestaltung? (Textlyp [Information, Parole, Argument, Appell], Schriftart, -größe, -stärke, Text-Bild-Beziehung) Verwendung von Stilmitteln? (2. Bep. Reim, Alliteration etc.) Werden Statistiken, Tabellen oder Diagramme verwendet? Appelliert das Plakat besonders an befühle? Wie wird diese Wirkung erzielt? 4) Einordnung in den historischen Kontext →→ Wann entstanden? Bezug zu polit. Ereignis? Anlass für Herstellung? Autor / Künstler? Auftraggeber? Adressaten? 5) Bewertung des Plakats Gesamtcharakter? (aggressiv, Karikierend, argumentierend etc.) was ist die Hauptaussage? Zu welcher Handlung will es den Betrachter veranlassen? Erreicht das Plakat mit der Hauptaussage seine (vermutliche) Wirkungsabsicht? rbeiter Deutschland erwacht National Sozialisten VE KPD LISTE Schluss wit diesem System Das auf! Volf steht 5 es wählt Lifte 9 Funktion? Wirkung? DAN erwacht! Schluss jetzt! boo Wählt HITLER Regierungserklärung (Friedensrede") •Betonung friedlicher Absichten und freundschaftlicher Beziehungen bei Gleichberechtigung D. respektvoller Umgang mit anderen Nationen (auch in schwierigen Situationen ohne kriegerische Mittel) (dennoch) Bekräftigung des dt. Nationalsozialismus' Nichtangriffspakt mit Polen friedliche Verständigung bei allen die Beziehung der beiden Länder betreffenden Fragen (Gewaltverzicht) aus dt. Sicht: Möglichkeit der Grenzverschiebung nicht ausgeschlossen DIE NS-AUBENPOLITIK Flottenabkommen mit England erlaubt D. Aufrüstung der Überwasserflotte (im Verhältnis 100 [GB]: 35 [0]) Stellt Vertragsbruch der VV dar, da es sich um ein militärisches, bilaterales Abkommen handelt, welches Aufrüstung in einem Maß erlaubt, das über die Bestimmungen der VV hinaus geht Olympische Spiele in Berlin Friedenspropaganda / Ausrichtung als Zeichen der Völkerverständigung •Friedensparolen scheinbare Fortsetzung der Weimarer Außenpolitik •Beruhigung des Auslands bei gleichzeitiger Aufrüstung und Kriegsvorbereitung Ziele: 1933 1934 1935 1936 Austritt aus dem Völkerbund und der Abrüstungskonferenz →→Stärkung der Stellung Hitlers im Inneren -Demonstration der Stärke/ Beginn der Revisionspolitik Einführung der allgemeinen Wehrpflicht nach zuvor erfolgter Rückführung" des Saar- lands ins Reich mitit. Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands > Kündigung des Vertrags von Locarno Achse Berlin-Rom 10 unterstützt I im Krieg gegen Äthiopien) PAntikominterpakt (D-Japan [36] -1 ['37]) •Bündnis gegen die Ausbreitung des Kommunismus mit dem Ziel der außenpolitischen Isolierung der Su Revidierung des VV Schaffung eines Großdeutschen Reiches >Gewinnung + Sicherung von Lebensraum im Osten sowie dessen "Germanisierung →weigleisige Außenpolitik Politik der vollendeten Tatsachen L>Vertragsbruch LA Gewaltaktionen •Aufrüstung •Weg in den Krieg Deutsche Kriegsvorbereitung ▷, Hopbach-Protokoll" (= Mitschrift einer Besprechung Hitlers mit den Spitzen der Wehrmacht und des Auswärtigen Amtes) Zur Gewinnung neuen Lebensraums im Osten dürfe auch vor Krieg nicht zurückgeschreckt werden konkrele Kriegspläne DIE NS-AUBENPOLITIK ▷ Anschluss Österreichs (im Rahmen der Errichtung eines großdeutschen Reichs/ Ö „heim ins Reich" holen) Hitler erzwingt Einsetzung eines Nazis als Regierungschef *Ostmark-Gesetz (April 1938) zur Auflösung der österreichischen Bundesländer und ihrer Regierungen •Einteilung in 7 Reichsgave to Anschluss an D) Besetzung des Sudetenlandes •Einmischung in der Tschechoslowakei; Unterstützung der benachteiligten sudetendt. Minderheit Besetzung der Restische chei - Eroberung nicht deutscher Gebiete im Rahmen der Rassen- und Lebensraumideologie PErrichtung des Protektorats Böhmen und Mähren (* Wirtschaftl. Faktor für Kriegsvor- bereitung) geheimer Plan eines Angriffs auf PL + Forderung nach Rückgabe Danzigs • Kündigung des dt.-polnischen Nichtangriffspakts Kündigung des dt. - englischen Flottenabkommens > Hitler-Stalin-Pakt mit geheimem Zusataprotokoll zur Aufteilung Polens •Isolierung Polens •Verhinderung eines Zweifrontenkriegs 1937 März 1938 Oktober 1938 März 1939 April 1939 August 1939 2.WK: 1939-1945 PAntisemitismus: 1933 - Boykott; 1935-* Nürnberger Gesetze; 09. 11. 1938. Reichsprogromnacht Reaktion des Auslands. Appeasement-Politik Nachgeben um des Friedens Willens AMünchner Abkommen zw. D-E-F-I "Besetzung des Sudetenlandes und Angliederung an das dt. Reich werden toleriert noch keine konkreten Maßnahmen gegen Hitler, lediglich Drohungen gegen D. Scheitern/Ende der Appeasement-Politik Garantieerklärung Englands + Frankreichs zum Schutz Polens Bemühungen Englands und Frankreichs um Bündnis mit der SU Lo Scheitern