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Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung einfach erklärt

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Tami

11.3.2021

Psychologie

Piaget - Kognitive Entwicklung

1.583

11. März 2021

6 Seiten

Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung einfach erklärt

Jean Piaget revolutionierte unser Verständnis der kognitiven Entwicklung bei Kindern.... Mehr anzeigen

Begründer des Konstruktivismus
Entwicklungspsychologe
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Grundbegriffe
für Aktivität immer ein Motiv, bzw. Bedürfnis
Be

Piagets Grundbegriffe der kognitiven Entwicklung

Jede Handlung beginnt laut Jean Piaget mit einem Bedürfnis, das aus einem Ungleichgewicht entsteht. Der zentrale Antrieb der kognitiven Entwicklung ist die Äquilibration – das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen vorhandenen Denkstrukturen und neuen Erfahrungen. Dieses Gleichgewicht ist nie vollkommen, sondern ein dynamischer Prozess der Selbstregulierung.

Die Organisation des Denkens erfolgt in Schemata – Kategorien, die immer komplexer werden und sich durch Wechselwirkung mit der Umwelt entwickeln. Diese Schemata sind spezifische Strukturen, die ständig umorganisiert werden.

Die Adaptation (Anpassung) findet durch zwei komplementäre Prozesse statt:

  • Assimilation: Das Kind nutzt vorhandene Schemata bei bekannten Situationen und bewahrt bestehendes Wissen.
  • Akkommodation: Bei neuen Reizen, die nicht in bestehende Schemata passen, werden neue Schemata gebildet oder alte miteinander verbunden.

💡 Merke: Assimilation und Akkommodation sind immer verbunden. Du kannst es dir so vorstellen: Bei der Assimilation passt du die Welt an dein Denken an, bei der Akkommodation passt du dein Denken an die Welt an.

Die kognitive Entwicklung ist somit das Ergebnis dieses ständigen Wechselspiels zwischen Assimilation und Akkommodation. Sie führt zu immer komplexeren Denkstrukturen, die es uns ermöglichen, die Welt besser zu verstehen und in ihr zu handeln.

Begründer des Konstruktivismus
Entwicklungspsychologe
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Grundbegriffe
für Aktivität immer ein Motiv, bzw. Bedürfnis
Be

Das kindliche Weltbild nach Piaget

Kleine Kinder sehen die Welt völlig anders als Erwachsene. Jean Piaget beschreibt diese besondere Weltanschauung durch verschiedene Merkmale:

Der Egozentrismus ist eine zentrale Eigenschaft: Das Kind sieht sich als Mittelpunkt der Welt und kann anfangs nicht zwischen sich und der Außenwelt unterscheiden. Es erwartet, dass die Umgebung ähnlich beschaffen ist wie es selbst. Dies führt zu weiteren typischen Denkmustern.

Beim Animismus und der Beseelung schreibt das Kind unbelebten Dingen Bewusstsein und Absichten zu. Es geht davon aus, dass alles, was sich bewegt, dies mit einer Absicht tut – genau wie es selbst. Durch Anthropomorphismus vermenschlicht es Objekte und projiziert eigene Erfahrungen in die Außenwelt.

Das magische Denken zeigt sich, wenn Kinder Naturerscheinungen höheren Mächten zuschreiben. Im Artifizialismus glauben sie, dass alle Dinge von Menschen oder Gott gemacht wurden. Die egoistische Sprache dient zunächst nicht der Kommunikation, sondern folgt eigenen Intentionen.

🔍 Interessant: Diese Denkmuster verschwinden nicht vollständig beim Erwachsenen. Sie werden nur durch sachliche Erkenntnisse ergänzt und treten in bestimmten Situationen wieder hervor.

Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung basiert auf der Beobachtung von Kindern verschiedener Altersstufen bei der Problemlösung. Er erkannte, dass die Entwicklung des Denkens in einer festen Reihenfolge verläuft (Invariabilitätstheorie), auch wenn das Tempo individuell variiert. Diese Entwicklung durchläuft vier qualitativ unterschiedliche Stufen, in denen Kinder die Welt jeweils neu interpretieren und ihre Denkstrukturen neu konstruieren.

Begründer des Konstruktivismus
Entwicklungspsychologe
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Be

Die sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)

In der sensomotorischen Stufe entwickelt sich die Intelligenz des Säuglings zunächst nur durch motorische Aktivitäten und Reaktionen auf Sinnesreize. Jean Piaget teilte diese erste Stufe der kognitiven Entwicklung in sechs Phasen ein:

In der 1. Phase (1. Monat) werden angeborene Reflexe wie das Saugen geübt und zu abstrakteren Schemata entwickelt. Der Säugling ist völlig ichbezogen – Umwelt und eigener Körper werden als Einheit erlebt (Egozentrismus). Diese Reflexe bilden die Bausteine für die spätere kognitive Entwicklung.

Die 2. Phase (1-4 Monate) ist geprägt von primären Kreisreaktionen. Das Baby wiederholt zufällig entdeckte Handlungen mit angenehmen Ergebnissen und entwickelt erste Gewohnheiten. Die Aufmerksamkeit ist noch ganz auf die eigenen Aktivitäten gerichtet.

In der 3. Phase (4-8 Monate) entstehen sekundäre Kreisreaktionen. Das Kind entwickelt wachsendes Interesse an den Wirkungen der eigenen Handlungen und beginnt, Verhalten zu imitieren und Zusammenhänge zu erfassen.

Die 4. Phase (8-12 Monate) kennzeichnet den Beginn intentionalen Verhaltens. Das Kind handelt nun absichtlich und zielgerichtet, erkennt Mittel-Zweck-Beziehungen und sucht aktiv nach verschwundenen Objekten.

💡 Wichtig zu verstehen: In dieser ersten Entwicklungsstufe lernst du die Welt durch deine Handlungen kennen. Dein Denken entsteht aus deinem Tun und nicht umgekehrt!

Die 5. Phase (12-18 Monate) bringt tertiäre Kreisreaktionen hervor – das Kind experimentiert aktiv und entdeckt so neue Handlungsschemata. Es modifiziert seine Handlungen gezielt, um neue Effekte zu erzielen. Die Akkommodation wird nun bewusst angestrebt.

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Von der sensomotorischen zur präoperationalen Stufe

In der 6. Phase der sensomotorischen Stufe (18-24 Monate) vollzieht sich der Übergang zum symbolischen Denken. Das Kind beginnt, Handlungen zu verinnerlichen und entwickelt erste logische Vorbegriffe. Es unterscheidet nun zwischen sich selbst und der Außenwelt und entwickelt die Objektpermanenz – das Verständnis, dass Objekte auch dann existieren, wenn sie nicht sichtbar sind.

Die präoperationale Stufe (2-7 Jahre) ist durch anschauliches Denken gekennzeichnet. Kinder in diesem Alter sind zunächst naive Realisten – sie glauben, was sie sehen. Ihr Denken ist nicht mehr rein sensomotorisch, sondern zunehmend symbolisch, obwohl sie noch kein Verständnis für abstrakte Begriffe und Regeln haben.

Ein Hauptmerkmal dieser Stufe ist die Zentrierung – das Kind kann sich nur auf einen Wahrnehmungsaspekt konzentrieren. Es verfällt dem Einfluss der Anschauung, wie Piagets berühmtes Beispiel mit dem Wasser in verschiedenen Gefäßen zeigt. Erste Erklärungskonzepte sind oft animistisch oder finalistisch geprägt.

🔑 Entscheidend: In dieser Phase entwickelt sich deine Fähigkeit, die Welt in Symbolen und Bildern zu denken. Du kannst dir nun Dinge vorstellen, die nicht anwesend sind – eine wichtige Grundlage für späteres abstraktes Denken!

In der Stufe der konkreten Operationen (8-12 Jahre) erwirbt das Kind quantitative Invarianz – es versteht, dass Mengen gleich bleiben können, auch wenn ihre Form sich ändert. Es begreift, dass jede Operation eine Umkehroperation hat (Reversibilität) und kann verschiedene Perspektiven einnehmen (Dezentrierung), allerdings nur bei konkreten Beispielen.

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Von konkreten zu formalen Operationen

In der Stufe der konkreten Operationen lernen Kinder, verschiedene Handlungen zu Systemen zu koordinieren. Die Reversibilität – das Verständnis, dass Operationen rückgängig gemacht werden können – entwickelt sich schrittweise:

  1. Sensomotorische Gewohnheiten sind noch irreversibel
  2. Organisierte Handlungen werden reversibel
  3. Schließlich können Operationen gedanklich aufgehoben werden

Kinder werden zunehmend widerstandsfähig gegen äußere anschauliche Einflüsse. Das Dezentrieren ermöglicht ihnen, verschiedene Perspektiven zu differenzieren, was den Aufbau wissenschaftlicher Begriffe fördert. Ihr Denken muss sich jedoch noch auf konkretes Material oder durchführbare Handlungen beziehen – hypothetisches Denken ist noch nicht möglich.

Die Stufe der formalen Operationen (ab 12-15 Jahren) vervollständigt den Übergang vom Handeln zum Denken. Jugendliche entwickeln die Fähigkeit zum abstrakten Denken, können eigene Theorien aufstellen und mit Möglichkeiten statt nur mit Realitäten arbeiten. Sie beherrschen deduktives Schlussfolgern und können wissenschaftliche Erklärungen verstehen.

🧠 Praxistipp: Wenn du in dieser Entwicklungsstufe bist, kannst du jetzt komplexe Gedankenexperimente durchführen und verstehen, wie man systematisch Probleme löst. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig für Fächer wie Mathematik, Physik und Philosophie!

Jean Piagets Theorie hat wichtige Konsequenzen für die Pädagogik: Individuelle Erziehung und Unterricht sollten an den Entwicklungsstand angepasst sein. Soziale Interaktionen sind wichtig, Interesse sollte geweckt werden, und weder Über- noch Unterforderung ist sinnvoll. Neue Erkenntnisse sollten an Bekanntes anknüpfen, und alle Sinne sollten beim Lernen einbezogen werden.

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Kritik und moderne Sichtweise auf Piagets Theorie

Jean Piaget ging davon aus, dass Kinder nur mit Reflexen geboren werden und ohne Vorstellungen von der Welt sind. Er untersuchte ihre kognitive Entwicklung hauptsächlich durch Befragungen und nahm an, dass Sprachfähigkeit erst nach dem Erwerb eines Verständnisses für Dinge entsteht.

Die neuere Forschung hat jedoch einige seiner Annahmen in Frage gestellt. Es zeigt sich, dass Kleinkinder bereits größere Erkennungsfähigkeiten besitzen als von Piaget angenommen. Säuglinge scheinen schon mit intuitivem Wissen über belebte und unbelebte Objekte auf die Welt zu kommen und können auf ihre eigene Art Theorien bilden.

Kritiker argumentieren, dass Piaget die Fähigkeiten der Kinder unterschätzte. Die Befragungsmethode funktioniert bei jüngeren Kindern nicht optimal, da sie oft verstehen können, ohne es erklären zu können. Ihr Verständnis zeigt sich besser durch non-verbales Verhalten.

⚖️ Wichtig zu wissen: Trotz der Kritik bleibt Piagets Theorie grundlegend für unser Verständnis der kognitiven Entwicklung. Moderne Forschung hat seine Erkenntnisse nicht ersetzt, sondern erweitert und verfeinert.

Beobachtungen zeigen, dass Säuglinge schon kurz nach der Geburt imitieren können, was keine reflexartige, sondern eine bewusste Handlung ist. Sie nehmen wahr, erkennen und interpretieren – alles Fähigkeiten, die nur durch eine Form von Theoriebildung möglich sind.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Piaget keine klare Unterscheidung zwischen Performanz (was Kinder tun können) und Kompetenz (was sie verstehen) traf und bei seinen Untersuchungen zur Objektpermanenz methodische Schwächen aufwies.



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Psychologie

1.583

11. März 2021

6 Seiten

Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung einfach erklärt

Jean Piaget revolutionierte unser Verständnis der kognitiven Entwicklung bei Kindern. Seine Theorie erklärt, wie Kinder durch aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt denken lernen und dabei verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen. Diese Zusammenfassung erklärt die zentralen Konzepte der Piaget'schen Theorie in leicht verständlicher... Mehr anzeigen

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Piagets Grundbegriffe der kognitiven Entwicklung

Jede Handlung beginnt laut Jean Piaget mit einem Bedürfnis, das aus einem Ungleichgewicht entsteht. Der zentrale Antrieb der kognitiven Entwicklung ist die Äquilibration – das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen vorhandenen Denkstrukturen und neuen Erfahrungen. Dieses Gleichgewicht ist nie vollkommen, sondern ein dynamischer Prozess der Selbstregulierung.

Die Organisation des Denkens erfolgt in Schemata – Kategorien, die immer komplexer werden und sich durch Wechselwirkung mit der Umwelt entwickeln. Diese Schemata sind spezifische Strukturen, die ständig umorganisiert werden.

Die Adaptation (Anpassung) findet durch zwei komplementäre Prozesse statt:

  • Assimilation: Das Kind nutzt vorhandene Schemata bei bekannten Situationen und bewahrt bestehendes Wissen.
  • Akkommodation: Bei neuen Reizen, die nicht in bestehende Schemata passen, werden neue Schemata gebildet oder alte miteinander verbunden.

💡 Merke: Assimilation und Akkommodation sind immer verbunden. Du kannst es dir so vorstellen: Bei der Assimilation passt du die Welt an dein Denken an, bei der Akkommodation passt du dein Denken an die Welt an.

Die kognitive Entwicklung ist somit das Ergebnis dieses ständigen Wechselspiels zwischen Assimilation und Akkommodation. Sie führt zu immer komplexeren Denkstrukturen, die es uns ermöglichen, die Welt besser zu verstehen und in ihr zu handeln.

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Das kindliche Weltbild nach Piaget

Kleine Kinder sehen die Welt völlig anders als Erwachsene. Jean Piaget beschreibt diese besondere Weltanschauung durch verschiedene Merkmale:

Der Egozentrismus ist eine zentrale Eigenschaft: Das Kind sieht sich als Mittelpunkt der Welt und kann anfangs nicht zwischen sich und der Außenwelt unterscheiden. Es erwartet, dass die Umgebung ähnlich beschaffen ist wie es selbst. Dies führt zu weiteren typischen Denkmustern.

Beim Animismus und der Beseelung schreibt das Kind unbelebten Dingen Bewusstsein und Absichten zu. Es geht davon aus, dass alles, was sich bewegt, dies mit einer Absicht tut – genau wie es selbst. Durch Anthropomorphismus vermenschlicht es Objekte und projiziert eigene Erfahrungen in die Außenwelt.

Das magische Denken zeigt sich, wenn Kinder Naturerscheinungen höheren Mächten zuschreiben. Im Artifizialismus glauben sie, dass alle Dinge von Menschen oder Gott gemacht wurden. Die egoistische Sprache dient zunächst nicht der Kommunikation, sondern folgt eigenen Intentionen.

🔍 Interessant: Diese Denkmuster verschwinden nicht vollständig beim Erwachsenen. Sie werden nur durch sachliche Erkenntnisse ergänzt und treten in bestimmten Situationen wieder hervor.

Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung basiert auf der Beobachtung von Kindern verschiedener Altersstufen bei der Problemlösung. Er erkannte, dass die Entwicklung des Denkens in einer festen Reihenfolge verläuft (Invariabilitätstheorie), auch wenn das Tempo individuell variiert. Diese Entwicklung durchläuft vier qualitativ unterschiedliche Stufen, in denen Kinder die Welt jeweils neu interpretieren und ihre Denkstrukturen neu konstruieren.

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Die sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)

In der sensomotorischen Stufe entwickelt sich die Intelligenz des Säuglings zunächst nur durch motorische Aktivitäten und Reaktionen auf Sinnesreize. Jean Piaget teilte diese erste Stufe der kognitiven Entwicklung in sechs Phasen ein:

In der 1. Phase (1. Monat) werden angeborene Reflexe wie das Saugen geübt und zu abstrakteren Schemata entwickelt. Der Säugling ist völlig ichbezogen – Umwelt und eigener Körper werden als Einheit erlebt (Egozentrismus). Diese Reflexe bilden die Bausteine für die spätere kognitive Entwicklung.

Die 2. Phase (1-4 Monate) ist geprägt von primären Kreisreaktionen. Das Baby wiederholt zufällig entdeckte Handlungen mit angenehmen Ergebnissen und entwickelt erste Gewohnheiten. Die Aufmerksamkeit ist noch ganz auf die eigenen Aktivitäten gerichtet.

In der 3. Phase (4-8 Monate) entstehen sekundäre Kreisreaktionen. Das Kind entwickelt wachsendes Interesse an den Wirkungen der eigenen Handlungen und beginnt, Verhalten zu imitieren und Zusammenhänge zu erfassen.

Die 4. Phase (8-12 Monate) kennzeichnet den Beginn intentionalen Verhaltens. Das Kind handelt nun absichtlich und zielgerichtet, erkennt Mittel-Zweck-Beziehungen und sucht aktiv nach verschwundenen Objekten.

💡 Wichtig zu verstehen: In dieser ersten Entwicklungsstufe lernst du die Welt durch deine Handlungen kennen. Dein Denken entsteht aus deinem Tun und nicht umgekehrt!

Die 5. Phase (12-18 Monate) bringt tertiäre Kreisreaktionen hervor – das Kind experimentiert aktiv und entdeckt so neue Handlungsschemata. Es modifiziert seine Handlungen gezielt, um neue Effekte zu erzielen. Die Akkommodation wird nun bewusst angestrebt.

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Von der sensomotorischen zur präoperationalen Stufe

In der 6. Phase der sensomotorischen Stufe (18-24 Monate) vollzieht sich der Übergang zum symbolischen Denken. Das Kind beginnt, Handlungen zu verinnerlichen und entwickelt erste logische Vorbegriffe. Es unterscheidet nun zwischen sich selbst und der Außenwelt und entwickelt die Objektpermanenz – das Verständnis, dass Objekte auch dann existieren, wenn sie nicht sichtbar sind.

Die präoperationale Stufe (2-7 Jahre) ist durch anschauliches Denken gekennzeichnet. Kinder in diesem Alter sind zunächst naive Realisten – sie glauben, was sie sehen. Ihr Denken ist nicht mehr rein sensomotorisch, sondern zunehmend symbolisch, obwohl sie noch kein Verständnis für abstrakte Begriffe und Regeln haben.

Ein Hauptmerkmal dieser Stufe ist die Zentrierung – das Kind kann sich nur auf einen Wahrnehmungsaspekt konzentrieren. Es verfällt dem Einfluss der Anschauung, wie Piagets berühmtes Beispiel mit dem Wasser in verschiedenen Gefäßen zeigt. Erste Erklärungskonzepte sind oft animistisch oder finalistisch geprägt.

🔑 Entscheidend: In dieser Phase entwickelt sich deine Fähigkeit, die Welt in Symbolen und Bildern zu denken. Du kannst dir nun Dinge vorstellen, die nicht anwesend sind – eine wichtige Grundlage für späteres abstraktes Denken!

In der Stufe der konkreten Operationen (8-12 Jahre) erwirbt das Kind quantitative Invarianz – es versteht, dass Mengen gleich bleiben können, auch wenn ihre Form sich ändert. Es begreift, dass jede Operation eine Umkehroperation hat (Reversibilität) und kann verschiedene Perspektiven einnehmen (Dezentrierung), allerdings nur bei konkreten Beispielen.

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  1. Sensomotorische Gewohnheiten sind noch irreversibel
  2. Organisierte Handlungen werden reversibel
  3. Schließlich können Operationen gedanklich aufgehoben werden

Kinder werden zunehmend widerstandsfähig gegen äußere anschauliche Einflüsse. Das Dezentrieren ermöglicht ihnen, verschiedene Perspektiven zu differenzieren, was den Aufbau wissenschaftlicher Begriffe fördert. Ihr Denken muss sich jedoch noch auf konkretes Material oder durchführbare Handlungen beziehen – hypothetisches Denken ist noch nicht möglich.

Die Stufe der formalen Operationen (ab 12-15 Jahren) vervollständigt den Übergang vom Handeln zum Denken. Jugendliche entwickeln die Fähigkeit zum abstrakten Denken, können eigene Theorien aufstellen und mit Möglichkeiten statt nur mit Realitäten arbeiten. Sie beherrschen deduktives Schlussfolgern und können wissenschaftliche Erklärungen verstehen.

🧠 Praxistipp: Wenn du in dieser Entwicklungsstufe bist, kannst du jetzt komplexe Gedankenexperimente durchführen und verstehen, wie man systematisch Probleme löst. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig für Fächer wie Mathematik, Physik und Philosophie!

Jean Piagets Theorie hat wichtige Konsequenzen für die Pädagogik: Individuelle Erziehung und Unterricht sollten an den Entwicklungsstand angepasst sein. Soziale Interaktionen sind wichtig, Interesse sollte geweckt werden, und weder Über- noch Unterforderung ist sinnvoll. Neue Erkenntnisse sollten an Bekanntes anknüpfen, und alle Sinne sollten beim Lernen einbezogen werden.

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Kritik und moderne Sichtweise auf Piagets Theorie

Jean Piaget ging davon aus, dass Kinder nur mit Reflexen geboren werden und ohne Vorstellungen von der Welt sind. Er untersuchte ihre kognitive Entwicklung hauptsächlich durch Befragungen und nahm an, dass Sprachfähigkeit erst nach dem Erwerb eines Verständnisses für Dinge entsteht.

Die neuere Forschung hat jedoch einige seiner Annahmen in Frage gestellt. Es zeigt sich, dass Kleinkinder bereits größere Erkennungsfähigkeiten besitzen als von Piaget angenommen. Säuglinge scheinen schon mit intuitivem Wissen über belebte und unbelebte Objekte auf die Welt zu kommen und können auf ihre eigene Art Theorien bilden.

Kritiker argumentieren, dass Piaget die Fähigkeiten der Kinder unterschätzte. Die Befragungsmethode funktioniert bei jüngeren Kindern nicht optimal, da sie oft verstehen können, ohne es erklären zu können. Ihr Verständnis zeigt sich besser durch non-verbales Verhalten.

⚖️ Wichtig zu wissen: Trotz der Kritik bleibt Piagets Theorie grundlegend für unser Verständnis der kognitiven Entwicklung. Moderne Forschung hat seine Erkenntnisse nicht ersetzt, sondern erweitert und verfeinert.

Beobachtungen zeigen, dass Säuglinge schon kurz nach der Geburt imitieren können, was keine reflexartige, sondern eine bewusste Handlung ist. Sie nehmen wahr, erkennen und interpretieren – alles Fähigkeiten, die nur durch eine Form von Theoriebildung möglich sind.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Piaget keine klare Unterscheidung zwischen Performanz (was Kinder tun können) und Kompetenz (was sie verstehen) traf und bei seinen Untersuchungen zur Objektpermanenz methodische Schwächen aufwies.

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4.9/5

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4.8/5

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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