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Renaissance - Lernzettel
samira
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Lernzettel
Lernzettel über die Veränderungen in der Renaissance, den Humanismus und den Mythos „Renaissance“
Lernzettel Renaissance • die Epochen: Antike /Altertum Mittelalter Frühe Neuzeit CE ● (• Entstehung der Renaissance) : Humanismus •Humanismus : Renaissance" = 1400-1520 (15-16 Jhd.) Humanisten, Künstler, Naturwissenschaftler = Träger der Renaissance -> 500 v. Chr. 500 n. Chr. -> 500 n. Chr. - 1500 n. Chr. (6-16 Ind.) ->1500 n. Chr. -1789 n. Chr. (16-18 Jhd.) ● Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453) brachten fluchtende Gelehrte viele alte Aufzeichnungen mit nach Italien (aus der Antike (auf griechisch und römisch) · Gelehrte beschäftigten sich mit den Aufzeichnungen und nannten sich Humanisten Humanisten gelangen an neve Erkenntnisse aus der Antike Beschäftigung mit der Antike = „studia humanitatis" = Studien in menschlich bildenden Fächern • Humanisten beschäftigten sich also mit den Alten Schriften und lehrten den Menschen ihr Wissen alte Sprache ↓ Jeder sollte das Wissen der Antike lesen können idealer Mensch (für Humanisten): •wissenschaftlich interessiert gebildet • Weltoffen ·loyal • bescheiden /zurückhaltend Moral ↓ die richtige Lebens- führung war großer Bedeutung von tugendhaft (moralisch /höflich) wortgewandt • tapfer, mutig gesittet • guter Tänzer & Fechter => "Uomo universalis" = vielseitig begabter Mensch großer Druck für die Menschen durch unmögliches Erfollen aller Eigenschaften •das Menschenbild: der Mensch ist nutzlos • für den Tod geschaffen • ein, ekelerregendes Lebewesen", welches sich schlechter als alles andere verhält undankbar und unglücklich • Leben Qual • Mensch Sunder ->negatives Menschen bild! ● -über das Elend des menschlichen über den Mensch Mittelalter Daseins" (Kardinal Lothar von Segni, 1185) frühe Neuzeit (Picodella Mirandola, 1486) ● = ↓ Bsp. Weltbild - ● ● ->Fazit: Das Menschenbild verändert sich sehr stark zum Positiven ● der Mensch ist bewundernswert steht über allen anderen Lebewesen überglücklich und dankbar Mensch als Mittelpunkt • einzigartig, frei, neugierig, intelligent, vernunftsbegabt • Überlegenheit, Individualitāt Bild, Weltenwanderer":...
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• zeigt die Trennung der verschiedenen Weltbilder ein Botschafter aus dem Mittelalter erzählt, dass er hat, an dem sich Himmel und positives Menschenbild! den Punkt gefunden Erde berühren" "1 Tastende Geste: neves sich herangetastet" wird (Bsp. Unterschied von geozentrischem - und heliozentrischem Weltbild) Wiedergeburt der Antike : 11 Wissen und Erkenntnisse, an die →zeigt einen drastischen Bruch! ● • der Mensch rückt wieder in den Mittelpunkt der Kunst (auch nackte Kunst) Widerentdeckung der Zentralperspektive (veränderte Kunst und Architektur) Inizieren von Leichen = Wissen über menschliche Anatomie Grundidee des Buchdrucks Im Mittelalter ging viel Wissen aus der Antike verloren, da zu dieser Zeit (6-16 Jhd.) alles mit der Kirche und dem Glauben erklärt wurde. 1450 vom Goldschmied Johannes Gensfleisch (" Gutenberg") ● Mythos Renaissance" : Umbruch (kein Mythos) Wandel (Mythos) • Laut Michelet gab es einen · Es dauerte mehrere Jahrhunderte Zusammenprall der französischen bis das neue heliozentrische Welt bild und italienischen Kultur im anerkannt worde: - abwägende Beobachtung durch Nikolaus Kopernikus (1473-1543) 15. Jahrhundert • Die Entdeckung Amerikas erfolgte an einem Tag (1492) heliozentrisches Weltbild - Entdeckung durch Erfindung des Teleskops (um 1600) durch Galileo Gallilei - 1992 Annerkennung der romisch-katholischen Kirche wurde erst richtig entdeckt mit Erfindung des Teleskops, kurz vorher, alles um 1600 •Buchdruck 1450 durch Johannes Glensfleisch (Gutenberg) Flugblätter wurden ab da überall gedruckt und geteilt L • Auswirkungen der Entdeckung Amerikas (1492) waren erst in der Mitte des 18. Jhd. Spürbar der christliche Glauben bleibt wichtig bis zur Neuzeit Historiker (1924-2014) •Le Goff langes Mittelalter: : ↓ ● ● das wirtschaftliche Denken entwickelte sich bereits im 12.Jhd Hochseeschifffahrt begann sich im 13. Jhd. zu organisieren, entfaltete sich aber erst im 19. Jhd. • Monarchie bestand in Europa bis zur Neuzeit (ab 16. Jhd.) • Finanzwesen wurde bereits im Mittelalter angelegt -Historiker (1955) ·lan Goldin: mehrere „Renaissancen" ↓ Schwammiger Begriff, eher „Veränderungen" • keine drastischen Wieder-oder Neventdeckungen (Bsp. Buchdruck in China schon 300 Jahre vorher) • Gelehrte erweiterten ihr Wissen vom 14.-16. Ind. (mehr Menschen besuchten Universitäten und Gymnasien) Historiker • Heinz Schilling: Epochenperspektive längst überfällig ↓ Reformation (Thesen anschlag von Luther) war 1517, doch Durchdringung des Glaubens erfolgt erst viel Später • Textaufbau, Aufgabe 1-3: 1) Zusammenfassungen schreiben • Quellenkritische Einleitung - Wer? wann? wo? → veröffentlicht - Was? (Thema + Textsorte) an wen? (Adressat) - Intention? (ziel) Hauptteil - wesentliche Aspekte vorstellen - mit eigenen Wortern formulieren - Wiedergabe im Konjunktiv (der Autor schlägt vor,...) 2) historische Erläuterungen schreiben -Sachverhalten erklären - Beispiele erklären - chronologisch einordnen • Material nutzen Quelle vorstellen (wenn in Aufgabe 1, dann ausführlich!) - (zitieren) - nicht interpretieren! - keine eigene Meinung! => Distanzierung vom Text - Inhalt erklären-> Beispiele erläutern! - Rückbezüge auf die Quelle (2.B. durch Zeilenangaben wie in der Quelle 2.... 3) beurteilen und Stellung nehmen Sachurteil Sachurteil + Werturteil ↓ ↓ -objektiv - nach Fakten, die nachweisbar sind aus der Perspektive der damaligen Zeit " aus der Sicht von aber aus meiner Sicht... 1 zu erkennen) - persönliche Beurteilung , subjektiv" Wert maßstäbe offen legen aus heutiger Sicht Aufbau 1) These / Zitat/Aufgabe wiedergeben 2) These erklären 3) Sachurteil / Werturteil trennen: - Thesen mit Argumenten - abwägen (Sanduhr, Ping Pong) 4) Zusammenfassen + deutlich machen: Fazit (auch eigener Standpunkt)
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• zeigt die Trennung der verschiedenen Weltbilder ein Botschafter aus dem Mittelalter erzählt, dass er hat, an dem sich Himmel und positives Menschenbild! den Punkt gefunden Erde berühren" "1 Tastende Geste: neves sich herangetastet" wird (Bsp. Unterschied von geozentrischem - und heliozentrischem Weltbild) Wiedergeburt der Antike : 11 Wissen und Erkenntnisse, an die →zeigt einen drastischen Bruch! ● • der Mensch rückt wieder in den Mittelpunkt der Kunst (auch nackte Kunst) Widerentdeckung der Zentralperspektive (veränderte Kunst und Architektur) Inizieren von Leichen = Wissen über menschliche Anatomie Grundidee des Buchdrucks Im Mittelalter ging viel Wissen aus der Antike verloren, da zu dieser Zeit (6-16 Jhd.) alles mit der Kirche und dem Glauben erklärt wurde. 1450 vom Goldschmied Johannes Gensfleisch (" Gutenberg") ● Mythos Renaissance" : Umbruch (kein Mythos) Wandel (Mythos) • Laut Michelet gab es einen · Es dauerte mehrere Jahrhunderte Zusammenprall der französischen bis das neue heliozentrische Welt bild und italienischen Kultur im anerkannt worde: - abwägende Beobachtung durch Nikolaus Kopernikus (1473-1543) 15. Jahrhundert • Die Entdeckung Amerikas erfolgte an einem Tag (1492) heliozentrisches Weltbild - Entdeckung durch Erfindung des Teleskops (um 1600) durch Galileo Gallilei - 1992 Annerkennung der romisch-katholischen Kirche wurde erst richtig entdeckt mit Erfindung des Teleskops, kurz vorher, alles um 1600 •Buchdruck 1450 durch Johannes Glensfleisch (Gutenberg) Flugblätter wurden ab da überall gedruckt und geteilt L • Auswirkungen der Entdeckung Amerikas (1492) waren erst in der Mitte des 18. Jhd. Spürbar der christliche Glauben bleibt wichtig bis zur Neuzeit Historiker (1924-2014) •Le Goff langes Mittelalter: : ↓ ● ● das wirtschaftliche Denken entwickelte sich bereits im 12.Jhd Hochseeschifffahrt begann sich im 13. Jhd. zu organisieren, entfaltete sich aber erst im 19. Jhd. • Monarchie bestand in Europa bis zur Neuzeit (ab 16. Jhd.) • Finanzwesen wurde bereits im Mittelalter angelegt -Historiker (1955) ·lan Goldin: mehrere „Renaissancen" ↓ Schwammiger Begriff, eher „Veränderungen" • keine drastischen Wieder-oder Neventdeckungen (Bsp. Buchdruck in China schon 300 Jahre vorher) • Gelehrte erweiterten ihr Wissen vom 14.-16. Ind. (mehr Menschen besuchten Universitäten und Gymnasien) Historiker • Heinz Schilling: Epochenperspektive längst überfällig ↓ Reformation (Thesen anschlag von Luther) war 1517, doch Durchdringung des Glaubens erfolgt erst viel Später • Textaufbau, Aufgabe 1-3: 1) Zusammenfassungen schreiben • Quellenkritische Einleitung - Wer? wann? wo? → veröffentlicht - Was? (Thema + Textsorte) an wen? (Adressat) - Intention? (ziel) Hauptteil - wesentliche Aspekte vorstellen - mit eigenen Wortern formulieren - Wiedergabe im Konjunktiv (der Autor schlägt vor,...) 2) historische Erläuterungen schreiben -Sachverhalten erklären - Beispiele erklären - chronologisch einordnen • Material nutzen Quelle vorstellen (wenn in Aufgabe 1, dann ausführlich!) - (zitieren) - nicht interpretieren! - keine eigene Meinung! => Distanzierung vom Text - Inhalt erklären-> Beispiele erläutern! - Rückbezüge auf die Quelle (2.B. durch Zeilenangaben wie in der Quelle 2.... 3) beurteilen und Stellung nehmen Sachurteil Sachurteil + Werturteil ↓ ↓ -objektiv - nach Fakten, die nachweisbar sind aus der Perspektive der damaligen Zeit " aus der Sicht von aber aus meiner Sicht... 1 zu erkennen) - persönliche Beurteilung , subjektiv" Wert maßstäbe offen legen aus heutiger Sicht Aufbau 1) These / Zitat/Aufgabe wiedergeben 2) These erklären 3) Sachurteil / Werturteil trennen: - Thesen mit Argumenten - abwägen (Sanduhr, Ping Pong) 4) Zusammenfassen + deutlich machen: Fazit (auch eigener Standpunkt)