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Renaissance - Lernzettel

29.11.2021

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Lernzettel Renaissance
• die Epochen:
500 n. Chr.
Antike /Altertum >500 v. Chr. -
Mittelalter
->500 n. Chr. - 1500 n. Chr. (6-16 Ind.)
Frühe
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Mittelalter
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500 n. Chr.
Antike /Altertum >500 v. Chr. -
Mittelalter
->500 n. Chr. - 1500 n. Chr. (6-16 Ind.)
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• die Epochen:
500 n. Chr.
Antike /Altertum >500 v. Chr. -
Mittelalter
->500 n. Chr. - 1500 n. Chr. (6-16 Ind.)
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Lernzettel Renaissance • die Epochen: 500 n. Chr. Antike /Altertum >500 v. Chr. - Mittelalter ->500 n. Chr. - 1500 n. Chr. (6-16 Ind.) Frühe Neuzeit ->1500n.Chr. -1789 n. Chr. (16-18 Ind.) Renaissance" = 1400-1520 (15-16 Jhd.) (• Entstehung der Renaissance): • Nach der Eroberung Konstantinopels Humanismus durch die Osmanen (1453) brachten flüchtende Gelehrte viele alte Aufzeichnungen mit nach Italien (> aus der Antike (auf griechisch und römisch) Gelehrte beschäftigten sich mit den Aufzeichnungen und nannten sich Humanisten Humanisten, Künstler, Naturwissenschaftler = Träger der Renaissance •Humanismus: Humanisten gelangen an neve Erkenntnisse aus der Antike . Beschäftigung mit der Antike = studia humanitatis" • Humanisten beschäftigten sich also mit den Alten Schriften und lehrten den Menschen ihr Wissen 7 alte Sprache. ↓ Jeder sollte das Wissen der Antike lesen können idealer Mensch (für Humanisten): wissenschaftlich interessiert gebildet • Weltoffen ·loyal • bescheiden /zurückhaltend = Studien in menschlich bildenden Fächern Moral die richtige Lebens- führung war von großer Bedeutung tugendhaft (moralisch /höflich) wortgewandt tapfer, mutig gesittet • guter Tänzer & Fechter => "Uomo universalis = vielseitig begabter Mensch großer Druck für die Menschen durch unmögliches Erfollen aller Eigenschaften •das Menschenbild: -über das Elend des menschlichen Mittelalter Daseins" (Kardinal Lothar von Segni, 1485) frühe Neuzeit •der Mensch ist nutzlos • für den Tod geschaffen • ein, ekelerregendes Lebewesen", welches sich schlechter als alles andere verhält • undankbar und unglücklich • Leben = Qual • Mensch = Sunder -negatives Menschen bild! Bild, Weltenwanderer": ↓ Bsp. Weltbild ● über den Mensch" (Picodella Mirandola, 1486) • der Mensch ist bewundernswert steht über allen anderen Lebewesen •überglücklich und dankbar • Mensch als Mittelpunkt einzigartig, frei, neugierig, intelligent, vernunftsbegabt • Überlegenheit, Individualitāt ->Fazit: Das Menschenbild verändert sich sehr stark...

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zum Positiven ! positives Menschenbild! zeigt die Trennung der verschiedenen Weltbilder ein Botschafter aus dem Mittelalter erzählt, dass er den Punkt gefunden hat, an dem sich Himmel und Erde berühren" • Tastende Geste: neves Wissen und Erkenntnisse, an die sich herangetastet" wird (Bsp. Unterschied von geozentrischem- und heliozentrischem Weltbild) ->zeigt Wiedergeburt der Antike : der Mensch rückt wieder in den Mittelpunkt der Kunst (auch nackte Kunst) einen drastischen Bruch! Im Mittelalter ging viel Wissen aus der Antike verloren, da zu dieser . Widerentdeckung der Zentralperspektive (veränderte Kunst und Architektur) • Inizieren von Leichen = Wissen über menschliche Anatomie • Grundidee des Buchdrucks Zeit (6-16 Jhd.) alles mit der Kirche und dem Glauben erklärt wurde. 1450 vom Goldschmied Johannes Gensfleisch (..Guten berg") Mythos Renaissance" : Umbruch (kein Mythos) • Laut Michelet gab es einen Zusammenprall der französischen und italienischen Kultur im 15. Jahrhundert • Die Entdeckung Amerikas erfolgte an einem Tag (1492) • heliozentrisches Weltbild wurde erst richtig entdeckt mit Erfindung des Teleskops, kurz vorher, alles um 1600 • Buchdruck 1450 durch Johannes Glensfleisch (Gutenberg) Flugblätter wurden ab da überall gedruckt und geteilt L Wandel (Mythos) Es dauerte mehrere Jahrhunderte bis das neue heliozentrische Welt bild anerkannt wurde: - abwägende Beobachtung durch Nikolaus Kopernikus (1473-1543) - Entdeckung durch Erfindung des Teleskops (um 1600) durch Galileo Gallilei - 1992 Annerkennung der römisch-katholischen Kirche der christliche Glauben bleibt wichtig bis zur Neuzeit Auswirkungen der Entdeckung Amerikas (1492) waren erst in der Mitte des 18. Jhd. Spürbar Historiker (1924-2014) ·Le Goff langes Mittelalter: : ↓ . das wirtschaftliche Denken entwickelte sich bereits im 12. Ind •Hochseeschifffahrt begann sich im 13. Jhd. zu organisieren, entfaltete sich aber erst im 19. Jhd. Monarchie bestand in Europa bis zur Neuzeit (ab 16. Jhd.) Finanzwesen wurde bereits im Mittelalter angelegt -Historiker (1955) lan Goldin mehrere ,Renaissancen" ↓ • Schwammiger Begriff, eher Veränderungen" • keine drastischen Wieder-oder Neventdeckungen (Bsp. Buchdruck in China schon 300 Jahre vorher) Gelehrte erweiterten ihr Wissen vom 14.-16. Ind. (mehr Menschen besuchten Universitäten und Gymnasien) Historiker • Heinz Schilling: Epochenperspektive längst überfällig ↓ • Reformation (Thesen anschlag von Luther) war 1517, doch Durchdringung des Glaubens erfolgt erst viel Später ● Textaufbau, Aufgabe 1-3: 1) Zusammenfassungen schreiben Quellenkritische Einleitung - Wer? wann? wo? - veröffentlicht Was? (Thema + Textsorte) - an wen? (Adressat) Intention? (ziel) Hauptteil - wesentliche Aspekte vorstellen mit eigenen Wortern formulieren - Wiedergabe im Konjunktiv (der Autor schlägt vor,...) 2) historische Erläuterungen schreiben -Sachverhalten erklären - Beispiele erklären - chronologisch einordnen - nicht interpretieren! - keine eigene Meinung! => Distanzierung vom Text • Material nutzen - Quelle vorstellen (wenn in Aufgabe 1, dann ausführlich!) - (zitieren) - Inhalt erklären-> Beispiele erläutern! - Rückbezüge auf die Quelle (2.B. durch Zeilenangaben wie in der Quelle 2.... zu erkennen) 3) beurteilen und Stellung nehmen Sachurteil Sachurteil + Werturteil ↓ ↓ -objektiv nach Fakten, die nachweisbar sind - aus der Perspektive der damaligen Zeit " aus der Sicht von , aber aus meiner Sicht ... "1 - persönliche Beurteilung , subjektiv" Wert maßstäbe offen legen - aus heutiger Sicht Aufbau 1) These /Zitat/Aufgabe wiedergeben 2) These erklären 3) Sachurteil / Werturteil trennen: - Thesen mit Argumenten abwagen (Sanduhr, Ping Pong) - 4) Zusammenfassen + deutlich machen: Fazit (auch eigener Standpunkt)