Übergang von der Römischen Republik zum Prinzipat und die Romanisierung des Römischen Reiches
Die Römische Republik wandelte sich durch grundlegende Verfassungsänderungen zum Prinzipat, der ersten Phase des Römischen Kaiserreichs. Diese Transformation brachte weitreichende Veränderungen in der Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft mit sich.
Kernpunkte:
- Der Übergang von der Republik zum Prinzipat markierte den Beginn der römischen Kaiserzeit
- Die Macht konzentrierte sich beim Princeps (Kaiser), während der Senat an Einfluss verlor
- Die Romanisierung führte zur kulturellen und sprachlichen Vereinheitlichung des Reiches
- Das Verwaltungssystem wurde neu strukturiert und zentralisiert
- Der Kaiserkult entwickelte sich als wichtiges Element der Herrschaftslegitimation