Fächer

Fächer

Mehr

Romanisierung und Kaiserzeit

4.4.2021

1668

56

Teilen

Speichern

Herunterladen


Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm
Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm
Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm
Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm
Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm
Von der Republik zum Prinzipat
Römische Republik
→ Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel))
Die Röm

Von der Republik zum Prinzipat Römische Republik → Mischform aus Demokratie und Aristokratie (Herrschaft einer kleinen Elite (Adel)) Die Römische Republik - eine Demokratie? + Wahl der Magistrate durch das Volk + Entscheidender Einfluss der Volkstribunen + Regulierung der Magistratsmacht durch Prinzipien der Kollealilität und Annuität Grundwerte (der herrschenden Elite) ● Gemeinwohl an erster Stelle ● Romanisierung und Kaiserreich ● ● -> Zurückstellung individueller Interessen Von der Republik zum Prinzipat Ca. 500 bis 31 v. Chr. ● - Ausschluss großer Teile der Bevölkerung von Wahlen - Je mehr Vermögen desto mehr politischer Einfluss - Ämter konnten nur von vermögenden Römern bekleidet werden (Ehrenämter) - Provinzen ohne größeren Einfluss Vermögen -> Verdienst durch Leistung basierend auf Erziehung nach althergebrachten Werten + patrizische Herkunft => Recht auf politischen Einfluss Hochschätzung der Lebenserfahrung und Weisheit der Alten Patrizischer Geschlechterstaat -> beherrscht von alteingesessenen reichen Familien Plebejer erkämpfen sich im Laufe der Zeit politische Mitsprache (Ständekämpfe) Überforderung der römischen Republik mit Herrschaft über ein Imperium -> Instrumentalisierung des Heers als Machtfaktor durch Einzelne -> Verfall der Gemeinschaftsideale -> Zustrom von Sklaven -> Konkurrenz für städtisches Proletariat -> nur Grundbesitze, die mit Sklaven bewirtschaftet wurden, waren überlebensfähig, da Kleinbauern oft jahrzehntelanger im Kriegseinsatz waren -> Großgrundbesitzer ,,schlucken" immer mehr Land von Kleinbauern Zwischen 44 und 31 v. Chr. (nach Ermordung Caesers) Bürgerkrieg zwischen mächtigen Feldherren mit eigenen Interessen -> Dezimierung große Teile der Oberschicht (durch Flucht, Exil und Säuberung) ● Oktavian geht als Sieger aus Konflikt hervor und...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

erneuert den Saat 1 Veränderung der Verfassung von Republik zum Prinzipat Es gibt einen Kaiser →Monarchie Senat von höchster Machtinstanz zu Instanz an zweiter Stelle nach Kaiser Kaiser ernennt und entlässt Senatoren Kaiser hat Oberbefehl über Heer Kaiser verfügt über zentrale Befugnisse der wichtigsten Ämter Kaiser hatte alleiniges Recht Gesetze vorzuschlagen ● ● ● O O O O Befugnisse des Senats O O ● O Romanisierung und Kaiserreich ABER Kaiser kontrolliert Magistrate und sucht Kandidaten aus Senat verfügt über eigene Provinzen ABER Kaiser hat Oberbefehl über das Heer (Grenzverteidigung) Bevölkerung bestätigt Kaiser per Volksabstimmung →Kaiser muss Volk bei Laune halten ,,Brot und Spiele" Senat verwaltet gesamten Staatsschatz (nicht mehr Magistrate) ABER Kaiser verfügt über Steuern aus kaiserlichen Provinzen Senat steht noch über dem Magistraten Senat verfügt über Staatsschatz Römische Soldaten: -P300E bestätigt/berät ernennt/entlässt Magistrat Konsuln Prătoren Adile Quastoren Aufgaben des Heeres Heer, Verwaltung und Wirtschaft im römischen Reich Heer kontrolliert wählt auf Vorschlag des Kaisers Volksversammlung nur Männer Römisches Volk Sklaven beruflichen und sozialen Aufstiegs während der Dienstzeit bestätigt Nach 25-jähriger Dienstzeit: großzügige Abfindung (z.B. Land in einer der Provinzen), sozialer Aufstieg und Vorbildfunktion für die röm. Lebensweise Prinzeps Dauernde Befugnisse als Konsul, Zensor, Tribun, Imperator Heer Beamte Entscheidender Faktor der römischen Herrschaftssicherung (mit röm. Recht) Vorbildfunktion, Vermittler römischer Wertvorstellungen und römischer Lebensweise Stärke von 350.00 Mann § legt Beschlüsse und Gesetze vor -> 50% Römern (20 Legionen) -> 50% Auxiliareinheiten (nicht römischer Abstammung, geringere Besoldung, Kastelle) Auxiliareinheiten: verfügt über Steuern Vorzügen der anderen Soldaten und nach ihrer Dienstzeit die römische Bürgerschaft zugeschrieben und erhielten somit einen massiven sozialen Aufstieg Innere und äußere Konflikte lösen (zur Not durch Kriegsführung), Sicherung des Limes bei Frieden: Straßenbau, Bau von Aquädukten, Errichtung von Öffentlichen Gebäuden und Herstellung von Baumaterial 2 Verwaltung ● ● Wirtschaft ● keine Zentralverwaltung möglich (z. B. langwierigen Kommunikation) in östlichen Gebieten werden keine neuen Strukturen eingeführt, es werden nur Steuern erhoben (Selbstverwaltung mit griechische Sprache) Rekrutierung der Beamten aus dem Senatorenstand (Statthalter) Probleme werden an den Kaiser übermittelt und von seinen Sekretären mit Reskripten beantwortet Ausbau der Straßennetze für Militär und Verwaltung Sprache Romanisierung und Kaiserreich ● Zu Beginn der Kaiserzeit wirtschaftlicher Aufschwung -> politischen Sicherheit Röm. Reich Netz aus vielen lokalen Wirtschaftsräumen basiert auf Landwirtschaft (Subsistenzwirtschaft) größte Veränderungen in der Sklavenwirtschaft O lange Friedenszeiten => Sklavenmangel O Großgrundbesitzer verpachten an Kleinbauern statt Sklaven In allen drei Unterthemen kann man die Züge der Romanisierung deutlich erkennen starke Abhängigkeit und später Verbot das Land zu verlassen (Leibeigenschaft) statt Steuern teils Naturalabgaben an Rom, das Versorgung der Bevölkerung Roms nicht mehr gewährleistet werden konnte gleiche Währung im gesamten römischen Reich (Denar) Gesellschaft, Sprache, Rechte, Pax Romana, Romanisierung Romanisierung vollzog sich mit der Ausdehnung des Imperium Romanum (Höhepkt: röm. Kaiserzeit (1.-5. Jh.) Soziale Zusammensetzung der Gesellschaft → Wohlhabend: 1. Schicht: Kaiser, Senatoren; 2. Schicht: Ritterschaft → einfaches Volk: kleine Händler, Kaufleute und Handwerker → Freigelassenen: ehemalige Sklaven erhielten mit der Freilassung durch gute Dienste oder Zahlung eines Geldbetrags das römische Bürgerrecht, wenn sein Herr es besessen hatte → Sklaven: waren rechtlos O Verbreitung der römischen Lebensart durch das in den Provinzen stationierte Heer, O dem Ausbau der Infrastruktur zu Verwaltungszwecken O oder der Modernisierung der Landwirtschaft und der Möglichkeit, weitreichenden Handel zu betreiben lateinische Sprache (nicht unbedingt vorherrschend) hatten weder Interesse noch Mittel an einer Sprachpolitik (wie z. B. flächendeckender Schulunterricht) → Soldaten brauchten gesprochenes Latein in die Provinzen → Kolonisten verbreiteten ebenfalls gesprochenes Latein → Latein als Amtssprache der Verwaltung (Westen) ...Provinzen hatten Interesse an Latein (,,Selbstromanisierung"), denn Kommunikation mit Rom (= Staat) war möglich Galt als ,,Ausweis" der Nähe zur röm. Kultur, Chance zum sozialen Aufstieg Ermöglichte/erleichterte Handel mit Rom, daher... O Übernahme der römischen Kultur/Lebensstil, Bau von Gebäuden nach römischen Vorbild oder der Übernahme der Verwaltung und ihrer Ämtern (ELITE entscheidend) -> Belohnung: röm. Bürgerrecht, Elite erhalt Aufstiegsmöglichkeit in die Reichsaristokratie -> Ruhe und Stabilität in den Provinzen 3 Romanisierung und Kaiserreich Wie ein Römer zu leben, galt als Statussymbol (auch bei Gegnern) In ländlicheren Gegenden blieben die regionalen Sprachen größtenteils erhalten, da Menschen in diesen Gegenden keinen Grund hatten, Latein zu lernen. Sprachen nach der Aufteilung in West- und Oströmisches Reich im Jahre 395 n. Chr. Latein verlor nach Ende des Weströmischen Reichs an Bedeutung im Osten, regionale Sprachen setzten sich wieder durch Rumänisch ist die einzig verbliebene romanische Sprache im Osten ● Ausnahme stellt Griechenland dar, Latein galt nach wie vor als zweite Amtssprache ● ● Nachteile der Romanisierung . Römisches Recht Romanisierung wendete sich gegen Rom, zunehmende Anpassung der Provinzen führte zu kaum noch Unterschiede zu Rom -> Roms Überlegenheit verschwand Gegner übernahmen Teile der römischen Kultur, Techniken und Verfahren waren nützlich und besiegte Völker übernahmen einige Traditionen ● schriftliche Rechtsverordnung für jede Provinz Rechtsprechung unterstand Statthalter Heutiges Recht stark vom römischen Recht geprägt Bürgerrecht . . Unterschied zwischen Freien (Freigeboren oder Freigelassen) und Sklaven Privilegien des röm. Bürgerrecht: Pax Romana (seit 27 v Chr. bis 192 n. Chr) 200-250 Jahre langer Frieden unter Kaiser Augustus (Octavian) -> Befreiung von vielen Steuern -> Aufstieg in verschiedene Führungsschichten des Reiches -> konnten in Notsituationen Getreide und Geld vom Kaiser erhalten -> Schutz bei Gerichtsverfahren (kein Todesurteil durch Provinzstatthalter) Römische Religiosität, der Kaiserkult und der Mithraskult Römische Religiosität Vielzahl von Göttern bestimmt mit 3 Hauptgötter: Jupiter, Juno und Minerva Verehrung von Hausgöttern und privaten Göttern Überlagerung und Vermischung von Kulturen Existenz vieler Götter, denen alle gleichberechtigte Verehrung entgegenbringen können Andere Götter wurden toleriert, solange sie nicht den röm. Vorstellungen von Sittlichkeit widersprachen/ oder als Opposition verstanden werden konnten Christenverfolgung Diokletian wollte den alten römischen Glauben wieder auf das ganze Reich übertragen -> Verbot des christlichen Glaubens (Kirchen wurden zerstört, Rückkehr zum heidnischen Glauben erzwungen) Christenverfolgung zwar Verkennung der Sachlage, da dies nicht zu dem angestrebten Glauben Diokletians führte, jedoch zurückzuführen auf Rückbesinnung auf althergebrachte Werte, dessen Einfluss auf die Bevölkerung umstritten ist 4 Juden im römischen Reich ● . Der Kaiserkult Romanisierung und Kaiserreich Definition: Anerkennung des Herrschers als Gott/gottähnliches Wesen Vergottung eines Menschen war Römern fremd, erst griech. Einfluss brachte neue Religionsformen Herrscherkult: Erhöhung der Herrschaftsstellung zu etwas göttlichem Mithraskult ● Von Beginn an ablehnende Haltung der Römer gegenüber jüdischer Religion Da sie den Kaiser politisch unterstützten, erhielten einige Juden allerdings gewisse Sonderrechte 67 n.Chr. wurde das ehemalige Königreich Judäa zur römischen Provinz Juden in Judäa stemmen sich gegen römische Herrschaft und beginnen Aufstand gegenüber der römischen Besatzung im Jahr 66 n. Chr. -> Verfolgungen und Vertreibungen der Juden aus Rom beginnen Symbolischer Höhepunkt: totale Zerstörung des Tempels in Jerusalem 70 n.Chr. Tötung und Versklavung von Juden Stellung der Juden abhängig von den jeweiligen Kaisern Mithra war der Gott des Vertrags, der Ehre und der Tugend, wird mit dem Licht gleichgesetzt Ab 4. Jahrhundert v.Chr. Mithras als kosmischer Schöpfergott, Heilsgott, Wahrer der Verträge und Schutzgott der Soldaten 1. Jahrhundert n.Chr.: . Mithraskult wird durch Sklaven, Händler und Soldaten in das italienische Kernland gebracht Der Mithraskult und die römischen Kaiser Verehrung durch Soldaten machte den Mithraskult zum Machtfaktor Benutzt zur Legitimation der eigenen Herrschaft Seit dem 3. Jahrhundert n.Chr. hat Mithras als Beschützer der kaiserlichen Herrschaft eine staatsragende Funktion erlangt Der Niedergang des Mithraskults: . Verlust einiger Provinzen schwächt den Glauben an die Unbesiegbarkeit Mithras Erhebung des Christentums zur Staatsreligion unter Kaiser Theodosius -> gewaltsame Bekämpfung des Kultes und seiner uale Kein Zugang für Frauen Sichtweise der Römer auf die ,,Germanen" Prägende Faktoren für römische Sicht auf ,,Germanen" Mitbürger Germanen als Teil des Römischen Reich Verunsicherung, Gefühl der Bedrohung Projektionsfläche eigener Wünsche (Tacitus) Kooperationen und Partner, wichtige Handlungspartner, Germanen als Hilfstruppen, Söldner, Verbündete Die Quellenlage zu den ,,Germanen" ist einseitig, da ,,Germanen" besaßen keine Schriftkultur (keine eigenen Aufzeichnungen) archäologischen Quellen oft nicht eindeutig interpretiert werden können nur römische Aufzeichnungen, keine neutralen Sichtweise Caesar (100-44 v.Chr.) als der ,,Erfinder" der ,,Germanen" Caesar begann nie expansive militärischen Handlungen östlich des Rheins -> Rhein sei eine angebliche ethnische Grenze zwischen Kelten und ,,Germanen" -> Personenverbände dort nicht weit genug entwickelt, Profit zu niedrig, um sie zu Romanisieren Caesar widerspricht sich selbst in Bezug auf ,,Germanen" westlich des Rheins 5 Pomponius und Tacitus ,,Germanen" ->unzivilisiert und wild; ,,angeborene[r] Wildheit"; rauen und unzivilisierten Lebensweise (P) -> unterentwickelte Wohnverhältnisse, benutzten weder Mauer- oder Ziegelsteine (T) => ethnisch-kulturelles, vom Rhein markiertes Ost-West Gefälle Heute . Romanisierung und Kaiserreich Das propagandistisches Konstrukt von den ,,Germanen" war so einflussreich, dass dieses Bild auch in der Folgezeit die Leitlinie der römische Politik bildete. ,,Germanienpolitik" von Augustus Motiv: Augustus wollte ,,Erweiterer" des römischen Herrschaftsgebietes sein => Errichtung einer Großprovinz Germania war von Augustus geplant Unterwarf rechtrheinisches Germanien -> röm. Herrschaft schien gesichert Varusschlacht/Aufstände (9 n. Chr) - Anführer des Aufstands: Arminius -> Niederlage für Rom - Weitere Versuche Lage in Germanien unter Kontrolle zu bringen scheiterten keinesfalls eine derartig strikte Ost-West, ethnische oder kulturelle Grenze wahrscheinlicher ist ein Süd-Nord-Gefälle -> immer stärkere strukturelle und kulturelle Anpassung der ,,Germanen" im Süden => römische Okkupation östlich des Rheins wurde beendet Wieso kam es zur Varusschlacht? Eine Forschungsthese: Verfestigung der röm. Herrschaft in ,,Germanien" bei einem Teil der Bevölkerung zu ● Unzufriedenheit führte Beziehungen zwischen Römern und ,,Germanen" jenseits kriegerischer Auseinandersetzungen: beidseitige Migrationsbewegungen durch Handel, durch ,,Germanen" in röm. Militärdienst, durch röm. Grenzsoldaten -> Römer nach ,,Germanien": Schüsseln, Teller, Vasen, Silberschmuck, Lanzenspitzen, Gewürze -> ,,Germanen" nach Rom: Räucherschinken, Tierfelle, Wachs, Honig, Daunenfedern, blondes Frauenhaar ● „Transport" römischer Elemente nach ,,Germanien" durch röm. Grenzsoldaten und zurückkehrende ,,germanische" Soldaten des römischen Heers Übernahme von Elementen des röm. Lebensstils, von röm. Know-how im Bereich der Landwirtschaft, der Architektur, des Militärs etc. durch ,,Germanen" ,,Vermischung" durch persönliche Beziehungen (z. B. in Siedlungen bei Kastellen) -> neue Gruppenidentitäten ● Ethnogenese neuer Gruppen -> Auflösung des Limes führte dazu, dass ,,germanische" geprägte Personenverbände sich mit Vorort gebliebenen Menschen verbanden -> neue Gruppenidentität (Alamannen) 6