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Schule. Endlich einfach.
Sozialwissenschaft Klausurübersicht Inflation/Arbeitslosigkeit/Keyns und Klassik
Elsa Sander
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11/12/13
Präsentation
-Inflationstheorien -Auslöser -Folgen -Arbeitslosigkeit -Folgen für den Staat -Scherenentwicklung -Minderausgaben -Arten der Arbeitslosigkeit -Keyns und Klassik -Ihre Prämissen -Maßnahmen -Erwartete Folgen -Fiskalismus -Monetarismus
Inflationstheorien Auslöser Folgen der Inflation Arbeitslosigkeit Folgen für den Staat Scherenentwicklung Minderausgaben Arten der Arbeitslosigkeit Keyns und Klassik Ihre Prämissen INHALTE Maßnahmen Erwartete Folgen Fiskalismus Monetarismus Inflationstheorien Geldmengeninflation Anstieg der Geldmenge bei gleich bleibendem Güterangebot Mehr Geld, jedoch nicht mehr wert Quantitätsgleichung Nachfrageinflation = Nachfrage > Angebot Wenn die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen mit den vorhandenen Produktionskapazitäten das Angebot übersteigt ->Unternehmen erhöhen Preise Angebotsinflation Kosteninflation= gestiegene Kosten werden an Verbraucher weitergegeben Kostendruckinflation= Preise werden erhöht, weil die Unternehmer es wollen-> Monopole und Kartelle -> führt zu Lohn-Preis-Spirale= erhöhte preise führen zu höhern Löhnen diese benötigen wiederrum mehr produktion Folgen der Inflation muss durch Einkommenserhöhung ausgeglichen werden Feste Einkommen leiden unter Inflation bis die Lohnerhöhungen kommen - (Tarifverhandlungen) - Einkommen Geldentwertung Vermögen - Zinssatz unter Inflationsrate liegt, nehmen die Geldvermögen ab, da sie durch Zinsen wachsen -Sachvermögen wachsen durch Wertsteigerung-> Sachvermögensbesitzer werden von Inflation kaum beeinträchtigt Schulden -Wenn kein Inflationsausgleich stattfindet, Schuldner profitieren und Gläubiger verlieren - Nominalwertprinzip GESAMTGESELLSCHAFTLICHE BELASTUNGEN MINDEREINNAHMEN Steuerausfälle Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer durch sinkenden Güterkonsum niedere Beiträge in Sozialversicherungen => Scherenentwickdung - FRIKTIONELL -Sucharbeitslosigkeit = unter 3 Monaten - gewollt wegen Technologisierung → bessere Stellenvermittlungen URSACHEN DER ARBEITSLOSIGKEIT SAISONALE - aus jahreszeitlichen Schwankungen -muss hingenommen werden produktive Winterbauförderung MEHRAUSGABEN Lohnersatz leistungen Sozialleistungen Finanzierungen von Weiterbildungen KONJUKTURELLE durch Rückgang der gesamtgesellschaftlichen Nachfrage = Konjunktur Abschwung potentielle Nachfrager: Staat, Unternehmer, Haushalte, Ausland - möglich ist Beschränkung auf bestimmten Wirtschaftszweig - verschwindet bei Boom Staat muss Einkaufen STRUKTURELLE - Krise eines Wirtschaftszweiges = mangelder Nachfrage oder Konkurrenz - internationaler Konkurrenzdruck (Stellen ins Ausland verschoben) Mismatch (Qualifikationen passen nicht auf Stellen) ANGEBOTSORIENTIERUNG / KLASSIK PRAMISSEN - nur U und H haben Einfluss - ungestörte Marktsysteme neigen zum Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung → hohe...
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Arbeitslosigkeit (hohes Arbeitsangebot) Lohnsenkung → mehr Nachfrage Say'sches Theorem jedes Angebot schafft sich seine eigene Nachfrage Produktion VE H konsumieren = → → H konsumieren = Nachfrage. MABNAHMEN : flexible Löhne Abbau der Staatsverschuldung Abbau von Subventionen ERWARTETE WIRKUNG → Produktion und Beschäftigung nimmt zu KRITIK - höhere Gewinne führen nicht autom. zu höheren Investitionsausgaben - Investitionen lohnen sich nur bei Absatzchancen - höhere Löhne würden auch höhere Nachfrage bedeuten NACHFRAGEORIENTIERUNG/KEYNESIANISMUS PRAMISSEN bedeutet nicht Gleichgewicht Analyse der Nachfragesektoren - Problem in zu geringer Nachfrage Staat, Konjunkturpolitik Möglichkeit mehr anzubieten MABNAHMEN -Deficit-Spending (im Boom Stevererhöhung) - Steversenkung (mehr konsum) - erhöhung der Transferleistungen (mehr Geld) ERWARTETE WIRKUNG - Multiplikator / Akzelerator KRITIK - Verzögerungen = Zeitpunkt schwer planbar kann also prozyklisch auswirken -bei konjunktureller Besserung werden oft Stevern nicht erhöht - höhere Löhne können auch zu mehr Entlassungen führen
Sozialwissenschaft Klausurübersicht Inflation/Arbeitslosigkeit/Keyns und Klassik
Elsa Sander
11/12/13
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-Inflationstheorien -Auslöser -Folgen -Arbeitslosigkeit -Folgen für den Staat -Scherenentwicklung -Minderausgaben -Arten der Arbeitslosigkeit -Keyns und Klassik -Ihre Prämissen -Maßnahmen -Erwartete Folgen -Fiskalismus -Monetarismus
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Arbeitslosigkeit (hohes Arbeitsangebot) Lohnsenkung → mehr Nachfrage Say'sches Theorem jedes Angebot schafft sich seine eigene Nachfrage Produktion VE H konsumieren = → → H konsumieren = Nachfrage. MABNAHMEN : flexible Löhne Abbau der Staatsverschuldung Abbau von Subventionen ERWARTETE WIRKUNG → Produktion und Beschäftigung nimmt zu KRITIK - höhere Gewinne führen nicht autom. zu höheren Investitionsausgaben - Investitionen lohnen sich nur bei Absatzchancen - höhere Löhne würden auch höhere Nachfrage bedeuten NACHFRAGEORIENTIERUNG/KEYNESIANISMUS PRAMISSEN bedeutet nicht Gleichgewicht Analyse der Nachfragesektoren - Problem in zu geringer Nachfrage Staat, Konjunkturpolitik Möglichkeit mehr anzubieten MABNAHMEN -Deficit-Spending (im Boom Stevererhöhung) - Steversenkung (mehr konsum) - erhöhung der Transferleistungen (mehr Geld) ERWARTETE WIRKUNG - Multiplikator / Akzelerator KRITIK - Verzögerungen = Zeitpunkt schwer planbar kann also prozyklisch auswirken -bei konjunktureller Besserung werden oft Stevern nicht erhöht - höhere Löhne können auch zu mehr Entlassungen führen