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Theorie des symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead

13.3.2021

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1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als
symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un
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symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un
1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als
symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un
1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als
symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un
1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als
symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un

1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als symbolischen interaktionismus kennzeichnet 2. Erklären sie die Instanzen I, Me und Self und veranschaulichen sie grafisch dieses Zusammenspiel 3. Erläutern sie, Rolemaking und Roletaking in ihrer Bedeutung für das Zusammenspiel von I und Me Der Mensch als Wesen der Interaktion Aufgabe 1 •Interaktion mit anderen ist fundamental für die Identitätsbildung durch Rollenübernahme •Menschen verfügen über Sprache, was eines der wichtigsten Symbolsysteme ist, welches die Voraussetzung für die Interaktion und Rollenübernahme ist. •Sozialisation ist nach Mead der Übergang zu einem unbewusst biologischen Individuum in ein bewusst kommunizierendes mit Identität (Self) und Geist (Mind) verstehenes gesellschaftlichen Individuum -> Identität (Self) entwickelt sich durch Selbst- und Fremdbild (I und Me), die durch Interaktion permanent hergestellt werden muss -> Rollenübernahme (role-taking) ist hierzu nötig -> Identitätsentwicklung/Sozialisation ist ein aktiver Prozess Aufgabe 2 I (Ich) •Physische Komponente Bezeichnet das Prinzip von Kreativität und Spontaneität •vertritt gegenüber dem ,,Me" die Impulsiven und spontanen Energien der Person, die durch das ,,Me" gezügelt werden ist die nicht voraussagbare, kreative Seite des ,,self" •Triebsteuerung Me soziale Komponente •bezeichnet meine Vorstellung von einem Bild, das der andere von mir hat (bzw. meine Verinnerlichung seiner Erwartungen an mich) •Trete ich mehreren für mich bedeutsamen Bezugspersonen gegenüber, so gewinne ich mehrere unterschiedliche ,,me's", welche zu einem einheitlichen Selbstbild synthetisiert werden müssen. •repräsentiert, wie die anderen Menschen ein Individuum sehen und wie es sich...

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Alternativer Bildtext:

den subjektiv wahrgenommenen und interpretierten Erwartungen nach zu verhalten hat. •speichert die intersubjektiv ausgehandelten Erwartungen und stellt handlungsleitende Strukturen und Orientierung zur Verfügung ist die mehr kontrollierende und voraussagbare Seite des ,,self" Self •besteht aus zwei Komponenten, dem ,,I" und dem ,,Me" •durch das Zusammenwirken von I und Me bildet sich das ,,Self" •stellt die Basis für das Bewusstsein von sich als Person dar (.durch die Synthetisierung der ,,me's" entsteht das ,,Self") •Ich-Identität als einheitliche, offene und flexible Selbstbewertung und Handlungsorientierung entwickelt sich eine stabile, sichere Persönlichkeitsstruktur Alle diese Instanzen zusammen bilden die Persönlichkeit eines Menschen und wie er sich verhält. Durch diese Instanzen wird der Mensch als soziales Subjekt wahrgenommen Gesellschaft - stellt Erwartungen an Me (mich) - was denken andere über mich? - was erwarte ich von mir selber? Mind (Geist) - Grundlage für das Self - fundierte Rollenübernahme ос Self (selbst) - Ich-Identität - Bewusstsein - Persönliche Struktur durch Selbstbewertung und Handlungsorientierung Bestandteile sind 0000000 ((Ich) - Kreativität - Spontanität Triebsteuerung OOOOOOO Aufgabe 3 ,,role-taking" •Fähigkeit sich in jemand anderen hineinzuversetzen, Rollenübernahme ist die Vorraussetzung intelligenten Verhaltens •durch die symbolische Interaktion ist ein Austausch von Gesten da ->somit ist dem Menschen Antizipation des Antwortverhaltens und Hineinnahme der Reaktion des anderen in sein eigenes Rollenverhalten möglich ,,role-making" •Ausgestaltung einer Rolle durch die Person selbst in Interaktion mit anderen unter Berücksichtigung fremder Erwartungen ,,Role-making" und ,,role-taking" finden in Auseinandersetzung der Instanzen statt (zwischen ,,I" und ,,Me") -> das Self ist das Ergebnis des ,,role-making" •Ergebnis der Dialektik zwischen ,,Me" und ,,I" ist menschliches Verhalten (,,role-taking" und ,,role-making") ,,Me" ist das ,,role-taking" ,I" ist das ,,role-making" Aufgabe 4 Erstellen sie ein fiktives Streitgespräch zwischen I, Me und Self Situation: Eine Person hat jemand neues kennengelernt und erhält eine Nachricht im Unterricht und möchte nachgucken I: ,,oh, er hat mir geschrieben, ich schaue besser mal nach Me: ,,Nein das geht nicht, ich bin im Unterricht. Ich muss dem Lehrer zuhören" I: ,,Ja aber ich möchte ihm antworten, das geht doch ganz schnell" Me: ,,Nein, ich muss im Unterricht aufpassen damit ich gute Noten schreibe" Self: ,,Es sind doch nur noch 5 Minuten, ich kann in der Pause nachgucken, das ist doch nicht mehr so lange, ich antworte ihm einfach dann Aufgabe Erläutern sie die Begriffe ,,Play" und ,,Game" Play und Game sind wichtige Stadien in der kindlichen Identitätsentwicklung, in denen das Kind mit den Rollen des sogenannten signifikanten und verallgemeinerten/generalisierten Anderen konfrontiert wird ,,Play" •freie Rollenspiele (Imitation der Mutter-Kind Beziehung) •spielerische Interaktion des Kindes mit einem imaginären Partner, wobei das Kind beide Teile mimt -> Kind übernimmt die Rollen der signifikanten ,,Anderen" mit deren Verhalten -> Kind übt so die gedankliche Vorwegnahme des Verhaltens und passendes Antwortverhalten -> das Verhalten des anderen wird direkt repräsentiert und durch das eigene Komplementärverhalten ergänzt wird erreicht, wenn es zur Interaktion mit beliebigen einzelnen Bezugspersonen und zur Einnahme der Perspektive des Anderen fähig wird ,,Game" •Teilnahme an (Gruppen-) Spielen mit vorgegebenen Regeln -> Kind übernimmt die Perspektiven mehrerer beliebiger Personen (verallgemeinernde Andere ein) •Kind übernimmt eine Rolle in der Gruppe mit verbundenen Funktionen und Handlungen anderer Teilnehmer werden antizipiert •Handlungen werden auf die Perspektive der anderen Gruppenmitglieder abgestimmt (,,wenn ich mich so verhalte, führt das zu...")