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Mead Symbolischer Interaktionismus einfach erklärt - Zusammenfassung & Beispiele

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Mead Symbolischer Interaktionismus einfach erklärt - Zusammenfassung & Beispiele
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Mia Müller

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Der symbolische Interaktionismus nach Mead beschreibt die Entwicklung der menschlichen Identität durch soziale Interaktion und Rollenübernahme. Diese soziologische Theorie erklärt, wie sich das Self durch das Zusammenspiel von I und Me entwickelt.

• Die Mead Theorie einfach erklärt basiert auf der Annahme, dass Identität durch Kommunikation und Interaktion entsteht
• Der Symbolische Interaktionismus Mead betont die Bedeutung von Symbolen, insbesondere der Sprache
• Das Konzept von I, Me, Self Mead zeigt die verschiedenen Instanzen der Persönlichkeitsentwicklung
• Die Entwicklung erfolgt durch Rolemaking und Roletaking als aktive Prozesse
Play und Game sind zentrale Entwicklungsstadien in der Kindheit

13.3.2021

873

1. Erläutern sie, aus welchem Grund mead seine Theorie als
symbolischen interaktionismus kennzeichnet
2. Erklären sie die Instanzen I, Me un

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Das Zusammenspiel von I, Me und Self

Die Persönlichkeit eines Menschen wird durch das Zusammenwirken der Instanzen I, Me und Self geformt. Diese Instanzen machen den Menschen zu einem sozialen Subjekt.

Definition: Das "Self" nach Mead ist die Gesamtidentität einer Person, die sich aus dem Zusammenspiel von "I" und "Me" entwickelt.

Die Gesellschaft stellt Erwartungen an das Me, welches die Vorstellung davon repräsentiert, was andere über einen denken und was man von sich selbst erwartet. Der Mind (Geist) bildet die Grundlage für das Self und ermöglicht eine fundierte Rollenübernahme.

Example: Ein Schüler (Self) möchte spontan im Unterricht auf sein Handy schauen (I), hält sich aber zurück, weil er weiß, dass dies von ihm erwartet wird (Me).

Das Self stellt das Bewusstsein und die persönliche Struktur durch Selbstbewertung und Handlungsorientierung dar. Es entwickelt sich eine stabile, sichere Persönlichkeitsstruktur durch die Synthese verschiedener "Me's".

Highlight: Die Mead Theorie einfach erklärt zeigt, wie sich Identität durch das Wechselspiel von individuellen Impulsen und sozialen Erwartungen entwickelt.

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Role-taking und Role-making im symbolischen Interaktionismus

Im symbolischen Interaktionismus spielen die Konzepte des "role-taking" und "role-making" eine zentrale Rolle für das Zusammenspiel von I und Me.

Role-taking (Rollenübernahme):

  • Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen
  • Ermöglicht durch symbolische Interaktion und Austausch von Gesten
  • Erlaubt die Antizipation des Antwortverhaltens anderer

Definition: "Role-taking" ist die Fähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen und deren Reaktionen vorherzusehen.

Role-making (Rollengestaltung):

  • Die aktive Ausgestaltung einer Rolle durch die Person selbst
  • Berücksichtigt fremde Erwartungen in der Interaktion mit anderen

Example: Ein Symbolischer Interaktionismus Fallbeispiel könnte ein Vorstellungsgespräch sein, bei dem der Bewerber (role-making) versucht, die Erwartungen des Arbeitgebers zu antizipieren (role-taking).

Role-making und role-taking finden in der Auseinandersetzung zwischen I und Me statt. Das Me repräsentiert das role-taking, während das I für das role-making steht. Das Ergebnis dieser Dialektik ist das menschliche Verhalten.

Highlight: Die Konzepte des role-taking und role-making verdeutlichen, wie der Symbolische Interaktionismus einfach erklärt werden kann: als ständiger Prozess der Anpassung und kreativen Gestaltung sozialer Rollen.

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Play und Game in der kindlichen Entwicklung

Die Begriffe "Play" und "Game" sind wichtige Stadien in der kindlichen Identitätsentwicklung nach Mead. Sie beschreiben, wie Kinder mit den Rollen des signifikanten und verallgemeinerten/generalisierten Anderen konfrontiert werden.

Play (Spiel):

  • Freie Rollenspiele, oft als Imitation der Mutter-Kind-Beziehung
  • Spielerische Interaktion des Kindes mit einem imaginären Partner
  • Das Kind übernimmt die Rollen der signifikanten "Anderen" und übt deren Verhalten

Example: Ein Kind, das "Doktor" spielt und dabei sowohl die Rolle des Arztes als auch des Patienten einnimmt, demonstriert das "Play"-Stadium.

Game (Regelspiel):

  • Komplexere Spiele mit festgelegten Regeln
  • Das Kind muss mehrere Rollen gleichzeitig berücksichtigen
  • Entwicklung eines Verständnisses für den "generalisierten Anderen"

Highlight: Die Konzepte "Play" und "Game" in der Mead Theorie einfach erklärt zeigen, wie Kinder schrittweise komplexere soziale Interaktionen erlernen und verinnerlichen.

Diese Entwicklungsstadien sind entscheidend für die Ausbildung des "Self" und die Fähigkeit zur Rollenübernahme. Sie bilden die Grundlage für die spätere Teilnahme an komplexeren sozialen Interaktionen und die Entwicklung einer stabilen Identität.

Vocabulary: Der "generalisierte Andere" bezeichnet in Meads Theorie die organisierten Einstellungen und Erwartungen der gesamten sozialen Gruppe.

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Rolemaking und Roletaking

Die vierte Seite erklärt die Konzepte des Rolemaking und Roletaking als zentrale Prozesse der Identitätsentwicklung.

Definition: "Roletaking" bezeichnet die Fähigkeit zur Rollenübernahme und zum Hineinversetzen in andere.

Definition: "Rolemaking" beschreibt die aktive Ausgestaltung einer Rolle unter Berücksichtigung fremder Erwartungen.

Highlight: Das Zusammenspiel von "I" und "Me" führt zu menschlichem Verhalten durch Roletaking und Rolemaking.

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Der Mensch als Wesen der Interaktion

Die Theorie des symbolischen Interaktionismus nach Mead betont die fundamentale Bedeutung der Interaktion mit anderen für die Identitätsbildung. Sprache als wichtigstes Symbolsystem ermöglicht diese Interaktion und Rollenübernahme. Sozialisation wird als aktiver Prozess verstanden, bei dem sich Identität (Self) und Geist (Mind) durch ständige Interaktion entwickeln.

Definition: Symbolischer Interaktionismus ist eine soziologische Theorie, die die Bedeutung von Symbolen und Interaktionen für die Entwicklung des Selbst und der Gesellschaft betont.

Highlight: Die Identitätsentwicklung ist ein aktiver Prozess, der durch Rollenübernahme und ständige Interaktion stattfindet.

Die zentralen Instanzen in Meads Theorie sind:

  1. I (Ich): Die physische Komponente, die für Kreativität, Spontaneität und Triebsteuerung steht.

  2. Me (Mich): Die soziale Komponente, die die verinnerlichten Erwartungen anderer repräsentiert.

  3. Self (Selbst): Die Gesamtidentität, die sich aus dem Zusammenspiel von I und Me entwickelt.

Vocabulary: "I, Me, Self" sind die Kernkonzepte in Meads Theorie zur Erklärung der Identitätsentwicklung.

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• Die Mead Theorie einfach erklärt basiert auf der Annahme, dass Identität durch Kommunikation und Interaktion entsteht
• Der Symbolische Interaktionismus Mead betont die Bedeutung von Symbolen, insbesondere der Sprache
• Das Konzept von I, Me, Self Mead zeigt die verschiedenen Instanzen der Persönlichkeitsentwicklung
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Das Zusammenspiel von I, Me und Self

Die Persönlichkeit eines Menschen wird durch das Zusammenwirken der Instanzen I, Me und Self geformt. Diese Instanzen machen den Menschen zu einem sozialen Subjekt.

Definition: Das "Self" nach Mead ist die Gesamtidentität einer Person, die sich aus dem Zusammenspiel von "I" und "Me" entwickelt.

Die Gesellschaft stellt Erwartungen an das Me, welches die Vorstellung davon repräsentiert, was andere über einen denken und was man von sich selbst erwartet. Der Mind (Geist) bildet die Grundlage für das Self und ermöglicht eine fundierte Rollenübernahme.

Example: Ein Schüler (Self) möchte spontan im Unterricht auf sein Handy schauen (I), hält sich aber zurück, weil er weiß, dass dies von ihm erwartet wird (Me).

Das Self stellt das Bewusstsein und die persönliche Struktur durch Selbstbewertung und Handlungsorientierung dar. Es entwickelt sich eine stabile, sichere Persönlichkeitsstruktur durch die Synthese verschiedener "Me's".

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Role-taking und Role-making im symbolischen Interaktionismus

Im symbolischen Interaktionismus spielen die Konzepte des "role-taking" und "role-making" eine zentrale Rolle für das Zusammenspiel von I und Me.

Role-taking (Rollenübernahme):

  • Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen
  • Ermöglicht durch symbolische Interaktion und Austausch von Gesten
  • Erlaubt die Antizipation des Antwortverhaltens anderer

Definition: "Role-taking" ist die Fähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen und deren Reaktionen vorherzusehen.

Role-making (Rollengestaltung):

  • Die aktive Ausgestaltung einer Rolle durch die Person selbst
  • Berücksichtigt fremde Erwartungen in der Interaktion mit anderen

Example: Ein Symbolischer Interaktionismus Fallbeispiel könnte ein Vorstellungsgespräch sein, bei dem der Bewerber (role-making) versucht, die Erwartungen des Arbeitgebers zu antizipieren (role-taking).

Role-making und role-taking finden in der Auseinandersetzung zwischen I und Me statt. Das Me repräsentiert das role-taking, während das I für das role-making steht. Das Ergebnis dieser Dialektik ist das menschliche Verhalten.

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  • Freie Rollenspiele, oft als Imitation der Mutter-Kind-Beziehung
  • Spielerische Interaktion des Kindes mit einem imaginären Partner
  • Das Kind übernimmt die Rollen der signifikanten "Anderen" und übt deren Verhalten

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  • Komplexere Spiele mit festgelegten Regeln
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Die Theorie des symbolischen Interaktionismus nach Mead betont die fundamentale Bedeutung der Interaktion mit anderen für die Identitätsbildung. Sprache als wichtigstes Symbolsystem ermöglicht diese Interaktion und Rollenübernahme. Sozialisation wird als aktiver Prozess verstanden, bei dem sich Identität (Self) und Geist (Mind) durch ständige Interaktion entwickeln.

Definition: Symbolischer Interaktionismus ist eine soziologische Theorie, die die Bedeutung von Symbolen und Interaktionen für die Entwicklung des Selbst und der Gesellschaft betont.

Highlight: Die Identitätsentwicklung ist ein aktiver Prozess, der durch Rollenübernahme und ständige Interaktion stattfindet.

Die zentralen Instanzen in Meads Theorie sind:

  1. I (Ich): Die physische Komponente, die für Kreativität, Spontaneität und Triebsteuerung steht.

  2. Me (Mich): Die soziale Komponente, die die verinnerlichten Erwartungen anderer repräsentiert.

  3. Self (Selbst): Die Gesamtidentität, die sich aus dem Zusammenspiel von I und Me entwickelt.

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