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23.4.2021
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„Über den Staat" Jean Bondi (1529-1596) 21/04/2021 1) Gibt den Inhalt der Quelle strukturiert wieder (Inhaltsangabe). Erläutere dazu den Aufbau und die Gliederung des Textzugs und fasse jeweils kurz zusammen, warum es in den einzelnen Abschnitten geht. Der Begriff Souveränität beinhaltet die absolute und dauernde Gewalt eines Staates, die im Lateinischen Majestät heißt. Souveränität bedeutet höchste Befehlsgewalt. Ich sagte, dass es sich um eine dauernde Gewalt handelt. Es kann nämlich sein, dass absolute Gewalt auf einen Einzelnen oder mehrere für begrenzte Zeit übertragen wird, nach deren Ablauf sie wieder einfache Untertanen sind. Darum können sie, auch solange sie an der Macht sind, nicht als souveräne Herrscher betrachtet werden. Obwohl das Parlament im Königreich England, das alle drei Jahre zusammentritt, größtmögliche Freiheit hat (wie es charakteristisch ist für die nördlichen Völker), verfährt es nur mit dem Mittel der Bittschrift und des Gesuchs. Außerdem treten Parlamente in England (wie auch in Frankreich und Spanien) nur aufgrund königlicher Verordnung zusammen. Dies zeigt deutlich, dass die Ständeversammlungen und Parlamente über keine Macht verfügen, selbstständig etwas zu beschließen, zu befehlen oder festzusetzen. Ja, ohne ausdrückliche Weisung können sie weder zusammentreten noch sich auflösen. Obwohl das Parlament im Königreich England, das alle drei Jahre zusammentritt, größtmögliche Freiheit hat (wie es charakteristisch ist für die nördlichen Völker), verfährt es nur mit dem Mittel der Bittschrift und des Gesuchs. Es wird...
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nun vielleicht eingewandt, dass ohne Zustimmung des Parlaments keine Steuern auferlegt werden können. Dies stützt sich auf ein Gesetz König Eduards I., auf das sich das Volk gegenüber den Königen stets beruft. Wir müssen also feststellen, dass durch die Existenz von Ständevertretungen die Souveränität eines Herrschers weder verändert noch geschmälert wird. Im Gegenteil: Seine Majestät erscheint größer und erlauchter, wenn sie vom ganzen Volk als souverän anerkannt wird. Der französische Philosoph Bodin für den Begriff der und teilbaren Blabla, der absoluten Herrschaft ein. Erforderte ein Start mit einer starken, zentralen Gewalt, die der inneren politischen Auseinandersetzung und Kontrolle bringen sollte. Als Berater Fürsten und Königin plädiert er für den Absolutismus der unabhängigen und Parteiischen Gruppen wirkt. Ein Herrscher soll das Recht haben, Gesetze zu erlassen und gleichzeitig nicht an diese gebunden zu sein. Der Monarch sollte jedoch an göttliche Gebote und der Natur richtige munden sein. Was ist der Staat? >> Der Staat ist als die dem recht gemäß gehandhabte Lenkung mehrerer Familien und der Ihnen gemeinsamen Dinge mit souveräner Gewalt. Was ist der Unterschied zwischen ,,dauernder“ und „absoluter Gewalt"? >> Der Unterschied zwischen den beiden ist das absolute Gewalt bedeutet dass man in letzter Instanz verpflichtete und in der Entscheidungsfreiheit und beschränkt zu sein und hin gegen die Dauernde Gewalt meint, die Gewalt nicht nur temporär auszuführen. Welches Verhältnis hat der Souveränere Herrscher zur Starts Versammlung und Parlament ? >> Bodin sieht keine Nachweise seitens Seitenseiten Selbstbestimmung in dieser Rechtsprechung, dieser Nominierung zum Amt, dieser Vergabe seitens Seitenseiten Preisen oder Strafen oder dieser Besprechung in staatlichen Angelegenheiten, d. h. in allen Bereichen dieser heutigen Rechtsprechung noch dazu Exekutive Gewalt. Muss der souveräne Herrscher Einschränkungen seiner Macht hinnehmen? >> nein weil er der alleinige Herrscher ist und machen kann was er will. 3) Beurteile, inwiefern Bodins Idee von der Stellung des sowie des souveränen Monarchen im Staat umsetzbar ist. Diese Fragen können dir weiterhelfen: Was sind die Bedingungen dafür, dass ein ideales Staatsführung durch den souveränen Monarchen funktionieren kann? Was sind die Probleme die bei Bodins Idee von ideale Herrschaft entstehen können? Zu dieser Zeit war diese Regierungsform sicherlich machbar. Aber nicht für die Ewigkeit. Eine autokratische Monarchie wird nur von kurzer Dauer sein, weil ein Land, das die ganze Last trägt, sich irgendwann wie die Französische Revolution dagegen wehren wird. Gegenwärtig scheint seine Machtverteilung sehr gut zu sein, da der Herrscher eine gute Vision hat, da der Herrscher einen Teil seiner Macht teilt und von der ersten und zweiten Ebene profitiert.