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27.11.2021
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DER 2. WELTKRIEG ALS FOLGE EXPANSIVER AUBENPOLITIK Hitlers Doppelstrategie MISSACHTUNG INTERNATIONALER VERTRAGE 1933 Austritt Völkerbund 1935 Einführung Wehrpflicht (Bruch Versailler Vertrag) 1936 Kündigung Locarno-Vertrag& Einmarsch ins entmilitarisierte Rheinland 1938 "Anschluss" Österreichs 1939 Einmarsch in Tschechoslowakei, Eingliederung Böhmen und Mähren als Reichsprotektorat 1939 Kündigung Flottenabkommen 28. 4.1939 Kündigung des deutsch-britischen Flattenabkommens vom 16. 6. 1935 3. 9. 1939 Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs on Deutschland 6. 12. 1938 Deutsch-französische Nichtangriffserklärung 13. 1. 1935 Abstimmung im Saargebiet 91,0 vH für Deutschland 16.3.1935 Allgemeine Wehrpflicht 7.3. 1936 Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes 1. 3. 1935 Rückgliederung des Saargebietes on Deutschland. Verträge und Vertragsbrüche in der Außenpolitik Hitlers Chamberlain Daladier 7.3. 1936 Kündigung des Locarno- Erich Schmidt Verlag, Berlin 29.9.1938 Münchener Konferenz Hitler Mussolini Deutsch-brit. Nichtangriffserklär. Berlin 25.10.1936 Deutsch-italien. Bündnisvertrag FRIEDENSPAROLEN VERTRAGE 1934 Nichtangriffspakt mit Polen 1935 Flottenabkommen mit England 1936 weltoffene Propaganda bei Olympischen Spielen in München 1. 10. 1938 Einmarsch ins Sudetenland xu (1936 Antikominternpakt mit Japan) 1938 deutsch-französische Nichtangriffserklärung 1939 Hitler-Stalin-Pakt, Nichtangriffspakt/ Neutralität (aber geheimes Zusatzprotokoll im Falle einer territorialen Neuordnung Europas !) 16. 3. 1939 Reichsprotektorat Böhmen-Mähren AREAS 13. 3. 1938 Besatzung und Anschluß Usterreichs 22. 5.1939 Stahlpekt Militärbündnis Deutschland-Italica 23. 3. 1939 26. 1. 1934 Freundschaftsvertrag mit Polen Einmarsch ins Memelgebiet Italien 6. 11. 1937 23, 8.1939 Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt Deutschland MAX 1.9. 1939 Deutscher Angriff auf Polon Japan 25.11. 1935 Antikomintern- pok: AUSSENPOLITISCHE ZIELE HITLERS • Eroberung von Lebensraum im Osten • Revision des Versailler Vertrags • Errichtung eines "Grossdeutschlands" mit Weltmachtstellung Vorbereitung der Streitkräfte auf neuen Krieg Autarkie (Eigenständigkeit), Eroberung von Rohstoffen u.a. . . Appeasement - politik • Politik des Entgegenkommens, Beschwichtigung verfolgt v.a. von Grossbritannien Zugeständnisse an Hitlers Expansionsdrang mit dem Ziel, einen Krieg zu vermeiden Beispiel: Sudetenkrise - Münchner Abkommen 1938 Problem: Sudetendeutsche Partei (Sudetenland in Tschechoslowakei) fordert Selbstverwaltung, Anerkennung als deutsche Staatsbürger -> Hitler fordert "Selbstbestimmungsrecht" der Sudetendeutschen ein Gefahr eines Krieges: Verlegung deutscher Truppen an die Grenze & Mobilmachung CSR Auf Vermittlung Mussolinis (Italien) treffen sich Hitler,...
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Chamberlain (GB) und Dadalier (Frankreich) in München ohne Beteiligung der Tschechoslowakei • 29./30. September 1938: Unterzeichnung Münchner Abkommen ► Sudetendeutsches Gebiet wird an Deutschland angegliedert, Begeisterung im Grossteil der Bevölkerung (aber Vertreibung Tschechoslowaken) ► CSR wurde bei Entscheidung übergangen aber muss Übergabe garantieren VERSAILLER VERTRAG/ 1. WK ALS GRUNDLAGE FÜR DEN 2. WELTKRIEG? JA Demütigung der Deutschen -> Wunsch nach Revision Dolchstosslegende/ fehlendes Vertrauen in Demokratie als Grund für Aufstieg Hitlers Destabilisierung der Wirtschaft durch hohe Reparationen "Machthunger" der Deutschen war enttäuscht worden NEIN Ausnutzung & Verfälschung des Vertrages für die NS-Propaganda unzählige andere Ursachen für Aufstieg Hitlers, z.B Weltwirtschaftskrise 1929 Multikausalität Appeasement-Politik als Grundlage für 2. Weltkrieg