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Vormärz und Märzrevolution 1814-1848/49

5.7.2021

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-Das Kaiserreich Napoleons
- verbreitet revolutionären Gedanken in ganz Europa
lost das HRRDN in Deutschland verwandelt Deutschland
in eine
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-Das Kaiserreich Napoleons - verbreitet revolutionären Gedanken in ganz Europa lost das HRRDN in Deutschland verwandelt Deutschland in eine Fremdherrschaft und nutzt das Land aus sorgt für eine radikale umgestaltung der Mächte konstallation in Europa VORMAERZ 1814-1848 DEUTSCHLAND AUF DEM WEG IN DIE REVOLUTION Die Unterdrückung Napoleons fällt in Missgunst in ganz Deutschland ↳> gemeinsamer & Erste Spuren des Nationalismus - Eroberer und Tyrann statt Befreier →Abspaltung der anderen Länder coalitionstriege, Befreiungskriege (1813-1815) -völkerschlacht bei Leipzig 1813 → Ende Napoleon (1804-1813) deutscher" Standpunkt gegen ihn Wiener Kongress -Nach der Völkerschlacht in Leipzig wurden 1814 alle Fürsten Europas nach wien eingeladen ↳Neuordnung Europas - Sleger: England, Preußen, Östereich und Russland (Fürsten u. könige und nicht die Bürger) -Ziel: Mächlegleichgewicht in Europa ↳vermeidung möglicher neuer Kriege Restauration: Wiederherstellung der alten Ordnung alte Herrscher an die Nacht Wiederherstellung Kirchenstaat; Adels privilegien Gvereinigung Königreiche zur Stärkung ↓↑sichert - Solidarität -Fürsten gehen gemeinsam gegen Revolutionen vor angany Legitimation: - Gottesgradentum (die alten Dynastien haben Anspruch auf Macht. -kein Mitspracherecht im Volk Was bedeutet das für Deutschland ? -Deutscher Bund (war nicht als nationaler staat gedacht) alle 39 Staaten, die vorher zum HRRDN gehörten lockerer Staaten bund mit zentraler Executive (Bundesherr) & Bundesakte (garantiert Souveränität der Einzelstaaten (Partikularismus) ↳ Bundestag in Frankfurt → Vertreter der Einzelstaaten TA in Mächtegleichgewicht: -Heilige Allianz (Östreich, Preußen & Russland). sichern bestehen der Macht- verhältnisse -Bündnis gegen das Volk -diplomatisches vorgehen -Politische und gesellschaftliche Krise -Entwickeln eines Deutschen National bewusstseins (Identität über Grenzen hinweg) Wartburgfest -500 Burschenschaftler & Angehörige des Bürgertums -Feiern Jubiläum (Luther, Völkerschlacht 1813 bei Leipzig)= Befreiung -erste politische Demonstration -Bücherverbrennung (undeutscher Bücher)antisemitismus - erstes Deutsches Nationalfest (Menschen aus...

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ganz Deutschland kamen herbei) -forderten einen Nationalstaat und eine verfassung (18.10.1817) (1814) -Revolten des gebildeten Bürgerfums →wollen durch ihre Fähigkeiten aufsteigen (in keine klasse eingeboren) - fordern einen neven staat (politische Mitverantwortung) + Verfassung -bilden von Deutsche Burscheinschaften aus jungen Männern (1815-17) Was ist eine Nation? -Soziales konstrukt basiert auf dem Glauben der Menschen daran -Bezugspunkt für soziale Identitäts- findung soziale Bindung -Anfang: Nationalistischer Gedanke und Gemeinschaftsgefühl ↳daraus bildet sich eine Nation, die dasselbe ziel verfolgt ↳bindet die Menschen aneinander → Erfinden von Traditionen, die weit zurückliegen -kann man nicht auf eine Sprache, Religion oder Wirtschaftsinteresse reduzieren (ebenfalls soziale Konstrukte) ↳beeinflussen und füllen eine Nation im Laufe der Zeit -So entsteht mit der Zeit ein Nationalstaat (Nation building) • Gesellschaften verankert größere 4 wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen verankert! -verpackt in ein politisches Gehäuse staatsmodell mit souveränität der Nation L>Herrschaftsverhältnisse im Interesse der Nation Die drei großen politischen ideologien im 18./19. Jnd: Konservatismus -Staatsmodell mit Gott als Legitimation (Gottesgnadenfum) -Ständegesellschaft mit abgestuften Rechten -Religion als Fundamennt der Gesellschaft -lehnt Gleichheit ab -Schutzen altbewährte Gesllschaftsstrict. und lehnen Revolutionen ab Liberalismus -Freiheit der Bürger -stärkste kraft im deutschen Vormärz -Entfaltung des Individuums -Freiheitstechte -unterschied politischer & rechtl. Gleichheit -polit. Teilhabe nur als Steuerzahler -konstituelle Monarchie nationalismus -Staat und Nation bilden eine Einheit -nicht vereinloor mit alter Ordnung - Nationalgefühle Sprache, Kultur und Geschichte - selbst bestimmung der Völker Karlsbader Beschlüsse (1819) -Fürsten reagieren auf revolutionäres Verhalten der Bürger (Mord an Schrifsteller Kotzebue; Wartburg Fest allgemeine politische Unruhen). überwachung von Unis, Einschränkung Lehrfreiheit (Entlassung) Verbot von Burschenschaften, Meinungsfreiheit, Pressezensur Zentraluntersuchungskomission (Aufdeckung und Unterdrückung revolutionärer Aktivitäten militärischer Einsatz bei politischen Unruhen keine Repräsentation des Volkes in der Politik ↳spannt die Lage noch meht an (organisation von geheimen vereinen) Nationaleigenschaften der Deutschen. → Kennzeichen Nationalismus (gleichzeitig Anziehungskraft und Abgrenzung zu Feinden) fairer Teilhabe aller in politischem, sozialem, wirtschaftl. und kulturellem wichtigste Elemente: recht. Gleichheit & politische Mitsprache beruht auf Emanzipation und Gleichneit (deswegen Anziehungskraft) → Freiheit, Gleichheit & verfassung Pressefreiheit ·Parlamente Politische Recht auf Einheit Partei bildung Revolution im Verborgenen -liberaler Nationalismus überlebte und agiert im Verborgenen (kulturnattion existiert trotz verboot) - Aufgrund Repression und Restauration -soziale Protestbewegungen Hambacher Fest (1832) -1832 in Anlehnung an das Wartburgfest -primär Burschenschaffen aber auch erstmals Frauen. -europäische Dimensionen /charakter ↳ grenzen sich nicht gegen andere Nationen ab, sondern gegen gemeinsame Feince (Fürsten, Monarchen) internationalistischer Nationalismus -Teilnehmer: ↳ liberale: · konstituelle Monarchie ∙eingeschränktes Wahlrecht 4 Demokraten: •Republik Abschaffung Monarchie •Freies Wahlrecht - Ursachen der Revolution Politische Ursachen: - Volk gegen restaurative Politik der Fürsten -Politisierung des Volkes (liberalismus, Nationalismus) -gebildetes Bürgertum König, Fürst, Adel -Beharten auf alter Ordnung (gegen die Revolution) geistige Ursachen: -Aufklärung, Staat ist nicht gott gegeben, Herrschaft wird vom Volk übertragen, Julirev. in FR durch Demokratiebestreben -Zugeständnis: Wahl einer verfassungsgebenden Nationalversammlung -Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm II von Preußen -Einsatz von Militär B/S CONNODION Aufstände treffen sich in Berlin erstmals (Sieg über Aufstände das Militär) in Wien DIE MAERZREVOLUTION 1848/49 31.03.48 Julirevolution -in Frankreich im Jahr 1830 Lendgültiger Sturz der Monarchie →König Karl der liberale und democratische Gesetze aufheben wollte wird zu liberalem Königreich -motiviert die Deutschen wieder Bundesländer führen daraufhin erstmals verfassungen ein Lliberale Bewegung ↳führte zum Hambacher Fest 01.05.48 führe zu Geburtsstunde der Demokratie freie Wahlen Deligierten für das Parlament (4. National versammlung) 13.03.48 18.03.48 18. März 1848 -An dem Tag an dem König Friedrich Wilhelm II Reformen verkünden will bricht ein Straßenkampf aus. Das ganze Volk kämpft gegen das Königsherr Nach 2 Tagen ziehen sich die Soldaten zurück (300 Tote) -König zollt den Gefallenen Respekt und stellt sich dem volks gegenüber National will aber eigentlich die Gewalt nicht abgelen 31. März 1848 -Die Köpfe der liberalen Bewegung treffen sich erstmals in Frankfurt, um den Bund demokratisch umzugestalten. -Konflikte innerhalb der liberalen Bewegung Republik mit Druck auf der Straße <> Recht und Reform 18.05.48 -Vorsitzende: Burschenschaftler, angesehene liberale -Abgeordneten: gebildete Menschen aus dem Volk gewinnt an Selbstbewusstsein 18. Mai 1848 -1. National versammlung (350 von 600 Abgeordneten treffen sich) | Republikaner Konservative Liberale politische Forderungen verfestigen sich Karlsbader Beschlüsse um 6 Artikel erweitert verfolgung, Verhaffung, Berufsverbote, Exil (innere Immigration) politische Spannungen nehmen zu; liberale Bewegungen ließen sich nicht mehr unterdrücken Soziale Ursachen: -Wirtschaftskrise u. Missernten L>Hungersnöte, Arbeitslosigkeit -Industrialisierung (im Ausland), Massenarmut (Pauperismus) - entstanden aus Gewerbefreiheit, Bauernbefreiung, Anstieg Bevölkerung -Landflucht Liberales & gebildetes Bürgertum -Forderungen: Einheit Freiheit, demokratische Verfassung Bund demokratisch umgestalten ↳Politische Partizipation, O dritter Aufstand erneute Revolutionen O Paulskirchen- CSpaltung innerhalb Sieg der der Nationalen in Wien) Fürsten über Verfassung die Revolutionäre Meinungsfreiheit, Parlament ↳ europäischer Völkerfrieden -Aufstände radikaler 10-11.48 Zerschlagung des "Rumpf parlaments" Aufgeben O der letzten Revolutionäre 28.03.49 18.06.49 (1830) 06.10.48 März 1849 -Die Paulskirchenverfassung wurde verkündet, trat aber im Endeffekt nie in kraft -Inhalt: Verfassungswerk, Grundrechte Septemberaufstand: -gegen die Paulskirche und Regierung -Volk fühlt sich vom Parlament nicht vertreten 23.07.49 -Parlament hat auf Militär der Einzelstaaten zugegriffen (zurück zur alten Gewalt) Märzforderungen politische Mitbestimmung, wahl von Repräsentanten Allgemeines Wahlrecht/ Wahlbarkeit Aufhebung Lebenslänglichkeit des Rates -Unabhänigkeit/ Freiheit, Trennung Kirche u. Staat -Sicherung, öffentl. Verhandlunge, Gewaltenteilung Die Paulskirchenverfassung: - Das Ziel der Nationalversammlung war eine verfassung für Gesamtdeutschland und die Schaffung eines einheitlichen Nationalstaates -Die Verfassung beinhaltete: Grundrechte DAS ENDE DER REVOLUTION Bezug zu heute Gründe des Scheiterns -Unterschiedliche Interessen / Ziele: Liberale: konstituelle Monarchie zensurwantrecht ↳Demokraten: Republik, gleiches Wahlrecht -Schwindender Rückhalt aus dem Bürgertum: liberale Mehrheit wollte Reform aber nicht radikal ↳ Sucht aus Angst Ausgleich bei den Fürsten -Fehlende Führung. ↳kein zentraler On/verwaltung → fehlende Koordination -Parlament noch in Entwicklung: ↳ fehlende politische Erfahrung, mangelnder Realitätssinn ↳unstruck turiert → verzögerte Entscheidungen und Kompromisse (mangelnde Exekutive, kein Geld) ↳keine festen Parteien und Beschlüsse -Ausmaß der Aufgaben: ↳ zu komplex und generell zu hohe Ziele gesetzt - Ablehnung der Verfassung von Groß-und Mittelstaaten -Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm => (weil: Unterordnung & vernachlässigung von Gottes Gnadentum) Novost Exekutive Erbliche Monarchie ↳ Befehlsgewalt über die Armee Großdeutsche Lösung: unter Führung des Kaisers von Österreich Einzelstaaten 33 Landesregierungen Vorteile: -Stärkste Macht in Europa Cauch Wirtschaftlich) Problematik: 38 Landesparlamente -Konflikt um vormachtstellung zw. Preußen & östereich -östereich bereits staat. Einheit -viele Nationale interessen keine Nationale Selbstbestimmung -Mächte ungleichgewicht in Europa Krieg Potential ↳ Ein Verfassung swerk, konstituelle Monarchie unter Preußens Führung ↳ kleindeutsche Lösung, Einzelstaaten mit Zentralgewalt =>Diese Verfassung trat nie in Kraft! Der Grundrechtskatalog: (Vorbild: Franz. Revolution) - umfassende persönliche Freiheits- und Grundrechte -Sonderstellung des Adels aufgehoben -Gleichheit vor dem Gesetz -Presse, Meinungs- und Versammlungs freiheit -Forschungs- und Lehrfreiheit -Unverletzlichkeit der Wohnung / Eigentum (Liberale Forderung) Das Scheitern der Revolutionäre Herbst 1848 -Bereits im Sommer wurden die geschlagenen Truppen auf einen Rückschlag vorbereitet -In Wien und Berlin siegten die Reaktionäre dann militärisch ohne viel wiederstand' - Der Anlass war der Septemberaufstand Wahl D Kaiser Vetorecht * Staatenhaus 168 Vertreter der 38 Staaten auf 6 Jahre entsenden 4 ADELSER Reichsminister NORDSEE Regierungskontrolle Ministeranklage Reichstag Staatsform: konstituelle Monarchie Regierungsform parlamentarisch →Gewaltenteilung Sommer 1849 -nachdem östereich und Preußen ihre Mandate in der Versammlung zurückzogen löste sich die versammlung fast auf -Übrig blieb das Rumpf parlament welches von militärischen Truppen im Juni 1849 aufgelöst wurde -Ergebnisse / Auswirkung. -große politische Bedeutung: Einheitsgedanke, Liberalismus Absolutismus war nicht mehr möglich Aufhebung Karlsbader Beschlüsse -Revolution als solche scheiterte aber setzte langfristige Impulse ↳ Freiheits-und Grundrechte (wurden 1919 in der Weimarer Republik übernommen) ↳ Allgemeine und geheime wahlen Erstmals Bildung von Parteien, die Basis jeder Demokratie sind ↳ Grundgerüst von Gewalten teilung und Volk souveränität ↳ modernisierte Wirtschaft und Gesellschaft (freier Markt, Gewerbefreiheit) → Industrielle Revolution erreicht Deutschland ↳ Stände gesellschaft →→ Klassengesellschaft ↳Pauperismus erforderte erforderte staatliche Sozialpolitik ohne die Revolution wär eine Reichsgründung nicht möglich gewesen verlust völliger Autorität Volkshaus auf 3 Jahre Wahlberechtigte sind Männer ab dem 25. Lebensjahr Nichtwähler Frauen, Manner unter 25. Jahren Wahl OSTSEE Judikative riesige Machtbefugnisse des Kaisers -klarer Bezug zu heutigen Grundrechten -Erweiterung in Präzisierung in zwei wesentlichen Bereichen: ↳>1. weitere Liberalisierung, 1. Absicherung der Verfassung Die Deutsche Frage Die "Deutsche Frage" beschäftigt sich damit, welche Gebiete der Nationalstaat umfasst und welche Rolle Ö und P dabei spielen. Reichsgericht (verfassungs- gericht) Legislative *Auflösung des Volkshauses +Friedrich Wilhelm lässt die Revolution militärisch schlagen Kleindeutsche Lösung: Unter Führung von Friedrich Wilhelm Vorteile: -Mächte gleichgewicht in Europa -es müssen weniger Nationalitäten gebündelt werden. -Deutschland u. östereich in Harmonie Völkerfrieden -kein Imperialstaat unter Führung der Habsburger krone Problematik -Preußen als Führungsrolle