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Weimarer Republik

24.3.2021

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Vom Kaiserreich zur Republik 1918/19.
> 1. Weltkrieg war zuende
> Kaiser Wilhelm II dankde ab
> Novemberrevolution -> Ausruf der Republike (
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Vom Kaiserreich zur Republik 1918/19.
> 1. Weltkrieg war zuende
> Kaiser Wilhelm II dankde ab
> Novemberrevolution -> Ausruf der Republike (

Vom Kaiserreich zur Republik 1918/19. > 1. Weltkrieg war zuende > Kaiser Wilhelm II dankde ab > Novemberrevolution -> Ausruf der Republike (9. November 1918). > · August 1919 in Kraft treten der Weimarer Verfassung Novemberrevolution > Übermittlung eines Waffenstillstandsangebot an die alliierten Kriegsgegner → Friedensschließung > Umwandlung vom Kaiserreich in parlamentarische Demokratie (Oktoberverfassung) > 9. November, Ausruf der Republik > Phillip Scheidemann sprach am Fenster zur Bevölkerung, verkündet das Ende der Monarchie und ruftdeutsche Republike" aus •Spartakus aufstand, S. Jan. - 12. Jan. 1919, Generalstreik und bewaffnete Kämpfe in Berlin gegen den Rat der Volksbeauftragten > Weimarer Republik Parlamentarische Demokratie > 19. Jan. 1919 verfassungsgebende Nationalversammlung gewählt, doppelte Wahlbeteiligung als 1912 > nationallionservative und antisemitische DNVP lehnten Republik ab -> Hauptziel war Wiedererrichtung der Monarchie > 11. Febr. 1919 Friedrich Ebert zum ersten Reichskanzler Deutschlands gewählt Weimarer Verfassung > 14. Aug. 1918 in Kraft treten der Verfassung > National symbol: Schwarz-rot-gold > Handelsflagge: Schwarz-weiß-rot # > Verfassungs prineipien waren Vollssoverinität, Gewaltenteilung, Grundrechte, repräsentative Demouratie und Präsidialdemokratie > Amt des preußischen Ministerpräsidenten und Reichskanzler wurden getrennt > Bismarchs Sozialgesetzgebung wurde zum Sozialstaat gebaut > Reichspräsident konnte Volksvertretung beliebig auflösen > Reichspräsident vertrat das Reich völkerrechtlich und hat Oberbefehl über die Streitkräfte > Art. 48 erlaubt Reichspräsident, in besonderer Dringlichkeit und Notsituationen, ohne Zustimmung Gesetate erlassen und Grund- rechte aufheben, hann Reichswehr im Inland einsetzen Die Verfassung der Weimarer Republik Volker rechtliche Vertretung Oberbefehl über die Reichswehr Notver ordnungs recht nach Reichspräsident Auflösung Wahl auf 7 Jahre Reichsregierung Ernennung Entlassung Verantwortlichkeit des Kanzlers...

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und der Minister Reichstag 1919 421 Abgeordnete 1933:647 Abgeordnete Wahl auf 4 Jahre Reichskanzler Gesetzentwürfe Verabschiedung Reichsminister Vertrauen Wahlberechtigte Bevölkerung Gesetz entwürfe Gesetzgebung Volksentscheid Einspruch DUVP Deutschnationale Volkspartei Reichsgericht Reichsrat 66 Stimmen der 18 Länder Kampf um die Republik 1919-1923 > harte Bedingungen des Verscullers Vertrag führten zu Aufständen rechter und Linker Kräfte Versailler Vertrag > Inhalt: Gebietsverluste, Souveränitätsbeschränkungen, Reperationszahlungen, Zuweisung der Alleinschuld von Deutschland > 28. Juni 19.19 Unterzeichnung in Paris > Friedensvertrag, beendete den 1. Weltkrieg auf völkerrechtlichen Ebene Finanzpolitik und Wirtschaftsentwicklung > Binnenwirtschaftsbeziehungen gekappt > hohe Staatsverschuldung > erhebliche Nachkriegsinflation > Reformation des Finanzeystems und des Steuersystems > es kam zum Aufschwung der Friedensprodulation bei annähernden Vollbeschäftigung > gelangten auf dem Markt Wettbewerbsvarted, Arbeitslosenquote unter 2% Dolchstoßlegende > Hindenburg behauptete 1919, dass der Krieg geworden worden, wenn Heer und Heimat" zusammengestanden hätten stattdessen habe eine heimliche planmäßige Zersetzung von Flotte und Heer" eingesetet, Opperation miselungen und Revolution > war Schlussstrich englischer General sagte: „Die deutsche Armee ist von hinten erdolcht worden." Verschwörungstheorie > Hindenburg wurde prominentester Vertreter der Dolchstoßlegende > niemand ausser kaiserlichen Generälen wusste über verlorenen Krieg bescheid > Auflösung an der Westfront > republikanische Parteien unterließen die Aufklärung der öffentlichkeit über die Kriegsverantwortung und -verschuldung > Folgen:- hart gedemütigter Versailler Vertrag -Dolchstoßlegende wurde unermüdlich von konservativen und rechtsradikalen Zeitungen verbreitet -traf auf Zustimmung in nationalbewussten Bevölkerungskreisen -Dolchstoß in den Rücken der Replubil Ein Dolchstoß, der eine Legende ift " Ein Dolchftos, der feine Legende ift Radikalisierung > im Zuge des Kriegsende entstand ein rechtsradikales Lager aus konkurrierenden Parteien > extremer Flügel des Rechtsradikalismus bildeten deutschvölkische" Geheimbünde > es entwickelten sich rasch der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund" und die USDAP (Vorsitzender →> Hitler) is 1920 eigene Zeitung, 1921 eigener Kampfverband (SA) > Krieg sei das Werk einer jüdischen Weltverschwörung gewesen, Waffenstillstand und Friedensvertrag Folge des, Dolchstoß" und der Revolution (Sicht der deutschvölkischen Szene) > parlamentarische Demokratie bezeichneten sie als Undeutsch" 11 > Emanzipation der Juden rückgängig machen > › Juden wurden immer mehr mit negativen Eigenschaften dargestellt; absurde Behauptungen zur Erlangen der Weltherschaft Aufstände und Putschversuche -> Frühjahr 1920 erste Existenskrise durch Rechtsputsch darauffolgender Linksputsch > nach Abrüstungsbestimmung des Versaillers Vertrag standen 300.000 Reichswehrangehörige vor den Entlassung ·> Kapp-Lüttwitz - Putsch: 13. Mare 1920, Berlin - Verschwörergruppe die Millitärdiktatur arstrebten und Aushebelung des Versailler Vertrags wollten -Regierung flieht nach Stuttgart -Putsch war schlecht vorbereitet > Aufstand der Roten Ruhrarmee" : - übernahmen lokale „Volksräte die politische Macht im Ruhrgebiet - zur Abwehr des Kapp- Putsches, Kampf gegen reaktionären und republikfeindlichen Freikorps - Märzrevolution war die größte bewaffnete Arbeiteraktion, die es in Deutschland je gab -Reichsregierung versuchte vergeblich die Selbstauflösung der roten Ruhrarmee zu erreichen -Reichswehrtruppen erhielten freie Hand rote Ruhrarmee mit allen Mitteln zu bekämpfen > Reichtagswahl 1920: -Putschversuch von rechts und Revolutionsversuch von links -> erste Reichstagswahl am 6. Juni 1920 -starre Einbußen der Weimarer Koalition •USDAP und der deutschvölkischen Organisation gewannen Anhänger -Preußen näherte sich der Demokratisierung, entfernten republiki feindliche Beambe aus dem Dienst -in Bayern etablierten sich rechtskonservativen Regierungen Reperationsprobleme > 226 Milliarden Goldmarkt über 42 Jahre > 12% des Exportes abführen > Ziel: Deutschland dauerhaft schwächen und kriegsunfähig machen > die Regierung wollten ständige Zahlungsaufschübe und die Umwandlung von Geldzahlungen in Sachlieferungen, damit die Staatsverschuldung und Inflation nicht außer Kontrolle genieten > akute wirtschaftliche und finanzielle Adbleme (Verbrauch der Gold- und Devisenvorräte für die Reperationen, Staatsverschuldung, Währungs- verfall) Ruhrbessetzung > August 1922 verzichteten Alliierten auf Geldleistungen, stattdessen mehr Sachleistungen > Ende 1922 konnte das Reich die Sachleistungen nicht mehr erfüllen -> Verstoß gegen den Versailler Vertrag > Ingenieurshommission sollte Kohleproduktion kontrollieren -> Einmarsch ins Ruhrgebiet > nationale Protestwelle -> sämtliche Reperationszahlungen wurden eingestellt > Reichspräsident Ebert rief am 13. Febr. sum passiven Wiederstand" auf > Invasionstruppen fanden liein Personal mehr -> Legten Zechen und Fabriken still, beschlagnahmten öffentliche Kassen und Firmen lassen und wiesen Personen aus der Region aus > es entwickelte sich ein aktiver Widerstand rechtsradikaler Sabotagetrupps, sie behinderten den Abtranssport von Reperations- gütern Hyperinflationen > bereits angespannte Haushaltslage durch Binszahlung und Schuldentilgung wurde dramatisch verschärft durch Produktions- und Steueraus- fälle im Ruhrgebiet und durch Unterstützung der Ausgewiesenen > aus Inflation wurde im Juni 1923 Hyperinflation > Dollarkurs stieg an → Flucht in den Dollar, Sachwerte und Immobilien > Naturalien wurden Zahlungsmittel > als der Einzelhandel seine Waren horteten, kam es zu Hungerdemonstrationen und Plünderungen > 12. Aug. 1923 trat die Regierung zurüch > 26. Sep. 1923 Ende des passiven Wiederstands" > die „Rentenmark" wurde übergangsweise eingeführt, durch ,, Reichsmarkt" 1924 abgelöst Rechtsdiktatur in Bayern > politischer Schlag der Weimarer Republike durch rechtskonservative bayrische Staatsregierung > um eine Diktatur zu errichten beriefen sie sich auf Art. 48 und verhängten den Ausnahmezustand über Bayern > Ebert reagierte mit der Verhängung des Ausnahmezustandes über ganz Deutschland > in Bayern wurden das Republikischutzgesetz außer Kraft gesetzt, linke Organisationen und Zeitungen verboten, jüdische Familien ausgewiesen > Bielten auf eine reichsweite Diktatur mit Hilfe eines, Marsches auf Berlin" Kommunistische Umsturzversuche •August 1923 kritische Entwicklung in Deutschland, Oktoberrevolution, wurde unterstütet > Vorbereitungen, für eine groß angelegte militärische Intervention, wurden getroffen > im September begann die KPD mit Vorbereitung revolutionärer Aktionen, die am 9. November ausgelöst werden sollten > Moskau half mit Geld und Millitärexperten. > > KPD nutze Chance in Dresden in staatliche Machtpositionen zu gelangen > Ziel: Koalition mit den Kommunisten, Überwindung der Feindschaft zwischen Arbeiterparteien, Marsch auf Berlin" aufhalten > Proletarische Hundertschaften verstießen gegen den Versailler Vertrag > Reichspräsident ordnete Reichsexekutionen, gegen Sachsen und Thüringen, an > weitere kommunistische Aufstande in Chemnitz und Hamburg Hitlerputsch > USDAP profetierte vom Krisenjahr 1923, sprunghafter Anstieg der Mitglieder zahlen > 8.-9. November 1923 > gescheiterter Putschversuch der USDAP unter Hitler › es sollte die Regierung in Berlin (Marsch auf Berlin) gestürzt werden, mit Hilfe der bayerischen Landesregierung und Verwaltung > Hitler wurde wegen Hochverrat für 5 Jahre verhaftet > Gericht Lehnte Republikschutzgesete ab, da Hitler so,deutsch" gedacht und gefühlt hat Sturz der Regierung > Empörung darüber, dass die Regierung Stresemanns gegen die Rechtsdiktatur in Bayern praktisch nichts unternahm, stattdessen die Reichswehr gegen SPD-KPD einsetzter > 2. Nov. 1923 schied SPD aus Reichsregierung aus > 23. Nov. 1923 Reichskanzler verliert Vertrauensfrage -> Rücktritt > 1923 Höhepunkt der krisenhaften Nachkriegsentwicklung (Ruhrbesetzung und passiver Wiederstand) > Nebenkrisen: - Oktober revolution → vorzeitiger Abbruch Marsch auf Berlin → miselungen } chenische Separatismus - Zusammenbruch Nachkriegskrisen erreichten mit ihrem Gipfel zugleich auch ihr Ende Zerstörung der Demokratie 1930-1933 > Börsencrash 1929 Läutete Ende der Weimarer Republike ein > USDAP wurde Massenbewegung die 1933 die llacht übernahm und jede demokratische Grundlage zerstörte Wirtschaftskrise > 24. Oktober 1929 schwarzer Freitag > Ursache: jahrelange Überinvestitionen in der Industrie (Angebotsüberhang) > amerikanische Krise wurde aufgrund internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise zur größten Krise der Weltwirtschaft im 20. Jh. > Errichtung der US-Diktatur ermöglicht und beschleunigt > USA und Deutsche Reich am stärksten betroffen -> dramatischer Verfall der Aktienkurse in New York > Angebots überhang der Waren führte zu Produktionsdrosselungen (Kurzarbeit, betriebsnotwendige Kündigungen, Insolvenzen) > Anstieg der Insolvenzen und Arbeitslosen die > entstand Teufelchreis aus verringender Kaufhraft, Nachfragerüchigang, sinkender Produktion und weitere Kündigungen > Schulden konnten nicht mehr bezahlt werden →> • Zwangsversteigerungen - Proteste der Bauem Bruch der Großen Koalition > Massenarbeitslosigkeit überforderte Finanzmittel der Arbeitslosenversicherung > Koalitionsstreit über die Problemlösung: Beiträge der Arbeitnehmer und -geber erhöhen oder Arbeitslosen Leistungen kürzen > SPD lehnte Vertagung der Hauptentscheidung ab → Kabinett blieb am 27. März 1930 nur der Rücktritt > Hindenburg ernannte Brüning: zum neuen Reichshandler ohne Koalitionsverhandlungen - Bruch der großen Koalition in langer Planung > Juni 1930 offenbarte sich der Rechtstrend auch bei den Linksliberalen > Brünings Regierung besaß keine Mehrheit > Hindenburg:,, Letzter Versuch sein, die Lösung mit diesem Reichsbag durchzuführen." > ohne und gegen Parlament arbeiten mit Art. 48 und 25 > Bruch der Koalition erfolgte im Zusammenhang einflussreicher Vertreter autoritäres politischer Bestrebung und wirtschaftlicher Interesse Reichtagsauflösung > erste Gesetavorlagen wurden nur mit knapper Mehrheit angenommen > nach Ablehnung des sozial unausgewogenen Programms setete Brüning > Umwandlung in Notverordnung war verfassurgsuidrig >SPD stellte Antrag auf Aufhebung der Notverordnung -> mit großer Mehrheit angenommen -> nach Act. 25 löste Brüning Reichstag auf > bis zur Neuwahl wurde mit Notverordnung regiert (60 Tage) > Reichstagswahl 14. Sep. 1930:- endete Demokratie mit einer Katastrophe - USDAP besonders beliebt in der Mittelschicht und bei jüngerer Generation > Wahlergebnis ist Widerspiegelung der materiellen und psychologischen Auswirkungen der Weltwirtschaftlise > Arbeitslose wählten kommunistisch, „alte Mittelstand" wählte rechts Reichsregierung > Hitlers Partei musste noch keinen Test bestehen und Glaubwürdigkeit beweisen > Propaganda war geschickt und ging auf die Nõbe und Bedürfnisse der Mittelschicht drauf ein > Antikapitalismus wurde in die US-Rassenideologie integrient -> Juden als Sündenböcke > Marxismus und Weimarer Republik galten als schändliche jüdische Machtwerke > politische Botschaft der USDAP Juden bekämpfen wer innere und äußere Bedrohungen abwenden will > wegen Einfachheit und Eingängigheit viel sie auf fruchtbaren Boden Machtmechanismus der Präsidialregierungen (1930-1933) bringt umstrittene Gesetzesvorlage im Reichstag ein - USDAP wurde aus Splitterpartei zur zweitstärksten Fraktion - SPD erhebliche Verluste am 16. Juli 1930 Art. 48 in Kraft regiert bis zur Neuwahl 60 Tage praktisch unkontrolliert mit Notverordnungen Reichstag lehnt Gesetzesvorlage ab Die Präsidialregierungen beruhten auf der (letztlich verfassungswidrigen) Kombi- nation der Art. 48 und 25 WV. Durch An- drohung und gegebenenfalls Anwendung beider Artikel wurde das Parlament als Entscheidungszentrum ausgeschaltet. verlangt gemäß Art. 48 WV die Aufhebung der Notverordnung 3 Reichspräsident erlässt auf Wunsch der Regierung die Gesetzesvorlage im Wege der Notverordnung nach Art. 48 WV lost nach Art. 25 WV den Reichstag auf setzt Notverordnung wieder in Kraft Politik der Krisenverschärfung > Aufstieg der KPD und USDAP hatten schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft -> ausländische Kapitalanleger bagannen mit Abzug kurz- fristiger Kredite → Verschärfung der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit > SPD geriet in ein Dilemma: entweder Brüning bekämpfen und Reichstagauflösung riskieren -> erneuter Aufstieg der USDAP oder seine unsosiale Politik akzeptieren > Wähler der SPD wurden unzufrieden - SPD weder sozialdemokratische Politik oder politische Alternative > Ansehen des Parlaments nahm ab, verlor die demokratische Kontrollfunktion und wurde als Zentrum der Gesetzgebung funktionslos Deflationspolitik verschärfte eher die Krise als sie zu bekämpfen L> durch Kürzung der Staatsausgabung und Senkung privater Einkommen sanh die Nachfrage → Produktionsrückgang →→ Arbeits- lesigheit stieg weiter an > Scheitern einer geplanten Zollunion (deutsch-österreichisch) führte zur weiteren Verschlechterung > Banken gerieten in Schwierigkeiten aufgrund des zurück Rufen von fälligen Krediten > Bankenkrise, Pfundabwertung, deflationspolitische Notverordnung → weiterer Anstieg der Arbeitslosigkeit Brüning wollte Weimarer Republik durch Wirtschaftskrise hindurchbringen > seine Wirtschafts- und Finanzpolik war seiner Politik untergeordnet -> Etappenziel: Aufhebung der Reperationszahlungen geschichte und wirkungsvolle Propaganda > er nahm die Folgen bewuest in Kauf L.=) USDAP nutzte dies und betrieb 1932 Politische Radikalisierung > Eskalation der politischen Auseinandersetzungen - Zusammenstößen der Wehrverbänden der großen rechten und Linken Parteien > bürgerkriegs ähnliche Zustände in großen Städten > politische Mordanschläge nahmen zu und Polizisten sympathisierten mit Rechtsverbänden > zweitte Kabinett sollte noch unabhängiger von Parteien/Parlament sein und signalisierte weiteren Rechtsdruch bei den Machtträgern des Präsidial regimes > Misstrauensvotum gegen das zweite Kabinett Brünings von DNVP und USDAP scheiterte am 16. Nov. 1931 пис Старо L> Gegenstimmen der SPD waren ausschlaggebend > NSDAP gab konkrete Umsturapläne und der Machtübernahme bekannt (Boxheimer Dokumente) -> Brüning spielte Vorfall herunter > SPD und andere Parteien gründeten Eiserne Front um Stärke zu demonstrieren und Gegner von Übergriffen abzuschrechen Reichspräsidentenwahl 1932 > Hindenburg und Hitler waren Kandidaten für Präsidentenwahl (auch noch andere Kandidaten) > SPD hatte keinen Kandidaten -> kleineres Übel war Hindenburg zu wählen -> Irritation bei > > Hindenburg verfehlte am 1. Tag die absolute Mehrheit -> 2. Tag, 10. Apr. wurde er wiedergewählt > nationalsozialistische Wählerpotenzial angestiegen ngern > Brüning verscherete seine Symphatie, er steuerte eigenen politischen Kurs Brüning und Groener sorgten für ein Verbot der SA und SS → Absprache zwischen Hitler und Schleicher: er sorgt für Zulassung der SA und SS und Reichstagsneuwahlen im Gegenzug tolerierte USDAP die nächste Präsidial regierung > Reichsregierung musst am 30. Mai zurücktreten - Entlassung Brünings > Streichung der Reperationszahlungen > Brünings Politik beschleunigte Anstieg der USDAP zur staatsgefährdeten Massenbewegung Regierung von Papen > Franz von Papen wurde neuer Reichskanzler > das neue Kabinett bestand aus adligen, bürgerlichen, national conservative und parteilose Minister > Öffentlichkeit traute Papon überwindung der Wirtschaftskrise noch weniger zu als Brüning > SPD plante Misstrauensantrag > 4. Juni 1932 Auflösung des Reichstags (Absprache Hitler und Schleicher) > SS und SA wurden wieder erlaubt ·> Juni/Juli 1932 blutigster Wahlkampf der deutschen Geschichte -> Straßenkrawallen, Schießereien, Saalschlachten, Mordanschläge > währenddessen nahmen Papens Verfassungspläne Gestalt an Ähnlichkeit mit dem Kaiserreich unübersehbar > > kein kämpferischer Widerstand der Linken gegen die Errichtung der Diktatur. Reichstagswahl 1932 > 31. Juli 1932, 84%-tige Wahlbeteiligung > extremer Stimmensverlust bei SPD (gingen an die KPD) -> Grund: -Tolerierungspolitik gegenüber Brüning > erwarteter Wahlsieg der USDAP → stärkste Reichstagsfraktion nach Reichstagspräsidenten (Gröning)) > durch anhaltende krisenbedingte Polarisierung und Radikalisierung wurden neue Wählermassen erreicht > Antisemitismus im Wahlkampf in den Hintergrund gestellt > USDAP = Auffangbecken der demokratischen Gegner, Enttäuschten, Verbitterten und Fanatisierten > 13. August 1932 verlangte Hitler von Hindenburg die Führung der Regierung im vollem Umfang Löffentliche Abfuhr > erneute Reichstagsauflösung stand bevor -> Hindenburg ermächtigte Papen zur Reichstagsauflösung allerdings ohne Neuwahlen Maßnahmen zum vorsichtigen Übergang zu einer aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit > > Wahl 6. November 1932: Stimmenzuwachs SPD > 17. Nov. 1932 Rücktritt der Papen Regierung Mitwahl Hindenburg. Stillhallen in Preußen - erstmals Verluste bei der USDAP -> nationalsozialistische Welle begann wieder abzubauen Reichskanaler Friedrich Ebert Heinrich Brüning Franz von Papen Kurt von Schleicher Adolf Hitler Joseph Goebbels > Hindenburg bot Hitler parlamentarische Mehrheitsregierung an -> er lehnte ab und wollte Präsidial handlerschaft > 2. Dez. 1932 entlässt Hindenburg Regierung → Schleicher wird Reichshaneler Zeitspanne 1918-1919 Partei SPD Zentrum Zentrum 1930-1932 1932-1932 1932-1933 parteilos 1933-1945 USDAP 1945-1945 USDAP Ursache Amtsende Reichskanzler Schleichers > distanzierte sich vom Kapitalismus und Sozialismus Novemberrevolution & Wahl zum Reichspräsidenten Verschlimmerung der wirtschaftlichen Situation Kabinett der Barone, Preußenanschlag Hindenburg ernennt unter Druck Hitler zum Kanzler Selbstmord Selbstmord > sein Ziel: Arbeit schaffen' > Unzufriedenheit der Bevölkerung war KPD und USDAP zugute gekommen > warb mit Querfront beim Arbeitnehmerflügel (Interessen der Arbeiter, Angestellten, Beamten) > Anerkennung Deutschlands als militärische Gleichberechtigung -> weitere Abzeichnung des Versailler Vertrages > ihm drohte ein Misstrauers votum -> Vorbereitung diverser Notverordnungen: Reichtagsauflösung ohne Neuwahlen > 28. Jan. 1933 blieb Schleicher nur Rücktritt Regierungsübertragung auf die NSDAP > Alles-oder-nichst - Politik" brachte USDAP vor Toren der Macht llassenbewegung begann abcubröckeln, Parteikasse war Leer > > Spaltungsversuch Schleichers und Strassers Rücktritt erschüttete USDAP > in einem Vortrag verglich Hitler Unternehmensinitiative mit Führesprinzip > USDAP beliam zahlreiche Spenden > erneuter Versuch vollständige llacht zu gelangen ist miselungen > Regierung nahm in Kauf, dass Hitler Führerstaat wollte > sie glaubbe die USDAP eindämmen zu können Verhängung des Ausnahmezustandes · Übertragung der vollziehenden Gewalt auf die Reichswehr > Paper war einsiger der Hindenburgs Misstrauen gegenüber Hitler zerstreuen konnte => ermöglichte direkten Zugang präsidenten > Papen wurde Hitler Beführworter, da er eine Chance darin sah > Hitler überwand Abneigung gegenüber Papen ↳ USDAP in desolaten Lage, musste taktische Kompromisse machen um an die Macht zu kommen > 4. Jan. 1933, Geburtststunde des dritten Reiche", Treffen zwischen Papen und Hitler Abkommen über Personal und Politike, das Kabinett schnellstmöglich auflösen sollte > Hitler wollte Entfernung aller Sozialdemokraten, Kommunisten und Juden •Papen sollte Vize kanaler werden > Führer sollte dauerhaft regieren, Angst vor dem Bolschewismus nehmen, wirtschaftliche und politische Grundlage in Deutschland schaffen aber auch umfangreiche Staatsaufträge wurden von ihm erwartet > große Teile der Schwerindustrie waren hinter Witter > übrigen Industrien waren hinter Papen > 9. Jan. 1933 Verhandlungen über eine Papen Regierung mit USDAP Beteiligung > Schrittweise politische Verständigungen > Personen wandten sich zu Hindenburg → Empfehlung einer Regierungsbildung unter Hitler > Hitlers Forderung eines nationalsozialistischen Reichskommissar war jedoch strittig > Schleicher verlor parlamentarische Unterstützung der DUVP -> Rücktritt 28. Jan. > Hindenburg erwag ernsthafte Kanzlerschaft Hitlers > Papen zerstreute Hindenburgs Letzte Bedenken gegen Hitler > 30. Jan. 1833 Ernennung Hitler zum Reichskanzler und weiteren konservativen Ministern > USDAP besaß wichtige Schlüsselstellungen :- Reichshandler -> Leitung Kabinettssitzung - Innenminister -> Vorbereitung / Durchführung von Gesetzen bzw. Notverordnungen > Hitler ließ Verhandlungen mit Zentrumsführer absichtlich scheitern → wollte Reichstagsauflösung ohne Neuwahlen zu stande zum Reichs- > Gegner brachten gemeinsame Aktion nicht > SPD wollte Anhänger und Mitglieder zur Bewahrung aufrufen und vor einer neuen • Regierung mit Verfassungsbrüchen warnen > Widerstang gegen USDAP war nicht mehr zu erwarten > Legalitätstaktik zahlte sich aus -> Hitler wurde politische Macht verfassungskonform in die Hände gelegt > USDAP gelang in 1,5 Jahren ihre Gegner auszuschalten und diktatorischen Führerstaat zu errichten > Aufhalten = Illegalität > als bereits das Dritte Reich errichtet war, war Widerstand zu spät Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/informationen-zur-politischen-bildung/55943/weimarer-republik 6 die Zeitschrift zusammengefasst