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15.11.2021
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Informationsverarbeitung Lernzettel •Grundlagen der EDV Elektronische →manuell mit herkömmlichen Hilfsmitteln ausschließlich von Hand" erledigt Beispiel Kugelschreiber, Notivblock →mechanisch Steuerung und Überwachung umfangreicher Maschinen vom Menschen Beispiel Schreibmaschine, einfacher Taschenrechner → elektronisch Gesamte Verarbeitung automatisch von Strom und Programm po EDV-Anlage Daten nach Inhalten ↳ Ordnungsdaten (Name, Kundennummer, Artikelbezeichnung) Rechendaten (Mengen, Stückzahl, Rechnungsbetrag Speicherkapazität Datenträger Diskette: 144 MB CD-ROM-650-800 MB DVD:4,7-17 GB Arbeitsspeicher (RAM) 8-16 GB USB-Stick 16-128 GB Festplatte 1-4TB →nach Veränderbarkeit ↳ Stammdaten (Kundennummer, Anschrift, PLZ, Telefonnummer) Bewegungsdaten (Umsatz, Termine, Lagerbestände →nach Darstellungsart alphabetisch (Name, Orte, Texte wie Rechnung ↳numerisch Jahreszahlen, E-Beträge, Symmen, PLZ) Speicherarten Externe Speicher Daten können dauerhaft abgelegt werden 4 Bei Ausschaltung des Computers sind Daten noch auf Datenträger vorhanden Salphanumerisch (Mengen Stückzahl, Rechnungsbetrag, Gewicht) Sonderzeichen (Mengen, Stückzahl, Rechnungsbetrag, Gewicht) ↳Symbole, Bilder, Tone,.. Merke Erst exter (Festplatte) speichern. dann PC ausschalten! جا Verarbeitung (EVA-Prinzip) Eingabe ↳ Daten und Programme werden manuell von Eingabegeraten erfasst und zur Verarbeitung weitergeleitet. → Verarbeitung (in Zentraleinheit) Dort werden Daten gespeichert, berechnet und der Verarbeitungsprozess gesteuert. Ausgabe Ausgabedaten sind die Ergebnisse der Verarbeitung, die z. B. über Bildschirm oder Drucker ausgegeben werden. →Externe Speicher dauerhafte Aufbewahrung von Daten und Programmen. Interne Speicher Daten werden nur flüchtig abgelegt Bei Ausschaltung des Computers alle dort gespeicherten Daten vergehen →Flüchtiger RAM-Speicher (random access memory) Arbeitsspeicher Hauptspeicher genannt Nicht-flüchtiger ROM-Speicher (read only memory) z. B. wichtig für den Startvorgang Datenspeicherung, Daten werden in Form von Dateien (=Dokumente) auf Datenträger gespeichert. →Datei ↳ Ansammlung von Datensätzen mithilfe eines Programms erstellt ↳...doc mit Word erstekt ..ppt mit Power Point erstellt ein Bild oder Foto .jpg Hardware Definition alles, was man anfassen bzw. sehen kann. Verarbeitung Zentraleinheit Externe Speichermedien Datenträger Beispiele: Prozessor (CPU), Motherboard, Arbeitsspeicher (=RAM), Beispiele: DVD, USB-Stick, Cache →Steckkarten Beispiele; Grafikkarte (=GPU), ISDN-Karte, Soundkarte, Netzwerkkarte Anschlüsse CD-ROM, (Zip)Diskette Speichergeräte Beispiele DVD-Laufwerk, Speicherkarten-Laufwerk, Disketten-Laufwerk, Festplatte Beispiele: Bluetooth, LPT1-Anschluss, Monitorkabel, Netzwerkabel Eingabegeräte Beispiele: Tastatur, Maus Grafik tablet, Digitalkamera Ausgabegeräte, Beispiele Monitor Lautsprecher Drucker, Kopfhörer (Head-Set) Software Definition:...
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alles, was man nicht anfassen kann (Programme) Betriebssystem →System von Programmen für Steuerung und berwachung der Datenverarbeitungsanlage Beispiele Windows 10, Linux, UNIX.Novell Standard-Anwendungen Textverarbeitung (MS-Word, Writer) →Tabellenkalkulation (MS-Exel, Calc) Präsentation (MS-Power Point, Impress) Datenbank (MS-Access, Base)" Programmiersprachen → System von Wörtern und Symbolen zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung Beispiele VBA, C++, Visual Basic DV-Anlage Datenverarbeitung (DV) Prozess zur Speicherung, Bearbeitung und Auswertung von Daten mithilfe technischer Anlagen Tools Programm von geringem Umfang, übernimmt Aufgaben für Betriebssystem oder Anwendungsprogramm Beispiele Bildbearbeitungsprogramme, Grafikprogramme, Virenscanner, Internet Explorer Daten durch Zeichen dargestellte Informationen Vom Bit zum Gigabyte 8 7 6 5 4 3 2 1 Stromleitungen ✓ ✓ ✓ |0|1|0|0|1|0|1|1 (bis 256 Zeichen) Branchen-Software Standartsoftware für bestimmte Unternehmen Beispiele Lexware, Navision, SAP Ein Computer kann Informationen nur digital verarbeiten →somit nur zwei Zustände: Strom fließt" -Strom fließt nicht" gelocht - nicht gelocht." "magnetisiert" -nicht magnetisiert" oder 0 (Computer arbeitet mit Binärsystem) Großeneinheiten ute Kilobyte (KB) Megabyte (MB) Gigabyte (GB) →Terabyte (TB) Fine Leitung 2 dargestellte Zeichen Q-kein Strom Zwei Leitungen dargestellte Zeichenrechner.club 1-Strom Drei Leitungen 8 dargestellte Zeichen Vier Leitungen 16 dargestellte Zeichen ← 8 Bit = 1 Bute 1024 Bute 1 Kilobyte 1024 Kilobyte = 1 Megabyte Gigabyte 1024 Megabyte 1024 Gigabyte = 1 Terabyte PC Komponenten 0 North- Bridge mit Kühler 2 CPU- Sockel O O 3 E Mainboard bzw. Motherboard RAM- AGB-Steck Steckplätze platz (Festplatte) PS2- Anschlüsse USB- (Maus/Tastatur) Anschlüsse Allgemeine Grundlagen Bios (Basic Input Output System) prüft den PC sucht Betriebssystem, sorgt dafür, dass Betriebssystem lődt 1. Monitor 2. Motherboard 3. Prozessor 2. Betriebssystem übernimmt anschließend Steuerung des PC. 4. RAM 5. Grafikkarte Betriebssystem konfiguriert den PC verwaltet den Speicher steuert, die Kommunikation mit externen Geräten und die Kommunikation über das Internet 6. .Netzteil 7. Laufwerk 8. Festplatte 9. Maus 10. Tastatur Chinch- Batterie LPT-Drucker Buchsen BIOS- Anschluss (Boxen, Mikro- VGA- fon) Anschluss (Monitor) IDE- Steckplätze South- Bridge PCI- Anschlüsse www.rechner.club Netzteil Peripheriegeräte i Komponenten, die sich außerhalb des Gehäuses befinden und benötigt werden, um mit PC zu arbeiten ↳Eingabe- und Ausgabe- geräte 2 Kabel 3 Prozessor Festplatte Motherboard 4 •Steckplatz Northbridge Chip auf der Hauptplatine des PCs. Aufgabe: »Steuerung und Synchronisation des Datentransfers geringe Latenzzeit (Reaktionszeif) wichtig →schnelle Verbindung zwischen Arbeitsspeicher, Prozessor Grafikkarte und Southbridge Southbridge Aufgabe Steuerung von Peripheriegeräten ↳z. B. Netzwerkkarte oder` Soundkarte Notebook-Computer Vorteile Alle Komponenten in 1 Gerait leichter Transport, geringer Platzbedarf Nachteile Batterielaufzeit, keine Erweiterungsmöglichkeiten, Grafik und Leistung schwächer als beim Desktop PC