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EDV Grundlagen für Kinder - PDF mit Arbeitsblättern und Erklärungen

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EDV Grundlagen für Kinder - PDF mit Arbeitsblättern und Erklärungen
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Lou

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Die EDV-Grundlagen umfassen die wesentlichen Aspekte der elektronischen Datenverarbeitung. Von der Informationsverarbeitung über Hardware und Software bis hin zu den Komponenten eines PCs wird ein umfassender Überblick gegeben. Besonders wichtig sind das EVA-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe), verschiedene Speicherarten und die Unterscheidung zwischen Hardware und Software. Für Anfänger bietet dieser Leitfaden eine solide Basis zum Verständnis von EDV-Kenntnissen und EDV-Grundkenntnissen.

15.11.2021

1830

Informationsverarbeitung
Lernzettel
•Grundlagen der EDV
Elektronische
→manuell
mit herkömmlichen Hilfsmitteln
ausschließlich von Hand"
erled

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Hardware und Software: Die Grundbausteine der EDV

Dieser Abschnitt erläutert die Unterschiede zwischen Hardware und Software sowie deren Komponenten in einem EDV-System.

Hardware

Hardware umfasst alle physischen Komponenten eines Computers, die man anfassen oder sehen kann.

Hauptkomponenten der Hardware:

  1. Zentraleinheit:

    • Prozessor (CPU)
    • Motherboard
    • Arbeitsspeicher (RAM)
    • Cache
  2. Steckkarten:

    • Grafikkarte (GPU)
    • ISDN-Karte
    • Soundkarte
    • Netzwerkkarte
  3. Anschlüsse:

    • Bluetooth
    • LPT1-Anschluss
    • Monitorkabel
    • Netzwerkkabel
  4. Eingabegeräte:

    • Tastatur
    • Maus
    • Grafiktablet
    • Digitalkamera
  5. Ausgabegeräte:

    • Monitor
    • Lautsprecher
    • Drucker
    • Kopfhörer (Headset)
  6. Externe Speichermedien:

    • DVD
    • USB-Stick
    • CD-ROM
    • (Zip)Diskette

Beispiel: Externe Speichermedien Beispiele umfassen USB-Sticks, externe Festplatten und SD-Karten.

Software

Software bezeichnet alle Programme und Daten, die man nicht anfassen kann.

Hauptkategorien der Software:

  1. Betriebssystem:

    • Steuert und überwacht die Datenverarbeitungsanlage
    • Beispiele: Windows 10, Linux, UNIX, Novell
  2. Standard-Anwendungen:

    • Textverarbeitung (MS-Word, Writer)
    • Tabellenkalkulation (MS-Excel, Calc)
    • Präsentation (MS-PowerPoint, Impress)
    • Datenbank (MS-Access, Base)
  3. Programmiersprachen:

    • Dienen zur Formulierung von Programmen
    • Beispiele: VBA, C++, Visual Basic
  4. Tools:

    • Programme von geringem Umfang für spezifische Aufgaben
    • Beispiele: Bildbearbeitungsprogramme, Virenscanner, Internet Explorer
  5. Branchen-Software:

    • Standardsoftware für bestimmte Unternehmen
    • Beispiele: Lexware, Navision, SAP

Vocabulary: EDV Programme sind Softwareanwendungen, die zur elektronischen Datenverarbeitung verwendet werden.

Datenverarbeitung und Speichereinheiten

Die Datenverarbeitung erfolgt digital, wobei der Computer nur zwei Zustände kennt: Strom fließt (1) oder fließt nicht (0). Dies bildet die Grundlage des Binärsystems.

Größeneinheiten in der Datenverarbeitung:

  • 8 Bit = 1 Byte
  • 1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
  • 1024 Kilobyte = 1 Megabyte (MB)
  • 1024 Megabyte = 1 Gigabyte (GB)
  • 1024 Gigabyte = 1 Terabyte (TB)

Definition: Eine DV-Anlage ist ein System zur Speicherung, Bearbeitung und Auswertung von Daten mithilfe technischer Anlagen.

Informationsverarbeitung
Lernzettel
•Grundlagen der EDV
Elektronische
→manuell
mit herkömmlichen Hilfsmitteln
ausschließlich von Hand"
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PC-Komponenten und Systemstart

Dieser Abschnitt behandelt die wichtigsten Bestandteile eines Computers und den Startvorgang eines PCs.

Hauptkomponenten eines PCs

  1. Motherboard (Mainboard):

    • Zentrales Verbindungselement aller Komponenten
    • Enthält wichtige Elemente wie CPU-Sockel, RAM-Steckplätze und verschiedene Anschlüsse
  2. CPU (Central Processing Unit):

    • Das "Gehirn" des Computers
    • Verarbeitet alle Befehle und Berechnungen
  3. RAM (Random Access Memory):

    • Arbeitsspeicher für temporäre Datenspeicherung
    • Wichtig für die Geschwindigkeit des Systems
  4. Grafikkarte:

    • Verantwortlich für die Bildausgabe
    • Besonders wichtig für grafikintensive Anwendungen
  5. Festplatte:

    • Speichert Daten und Programme dauerhaft

Highlight: Die Bestandteile eines Computers einfach erklärt umfassen Motherboard, CPU, RAM, Grafikkarte und Festplatte als Kernkomponenten.

Der Startvorgang eines PCs

  1. BIOS (Basic Input Output System):

    • Prüft den PC
    • Sucht das Betriebssystem
    • Lädt das Betriebssystem
  2. Betriebssystem:

    • Übernimmt nach dem BIOS die Steuerung des PCs
    • Stellt die Benutzeroberfläche bereit

Definition: Das BIOS ist ein grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem, das den PC beim Start initialisiert und das Betriebssystem lädt.

Zusätzliche wichtige Komponenten

  • Monitor: Ausgabegerät für visuelle Darstellung
  • Prozessor: Zentrales Verarbeitungselement des Computers
  • Grafikkarte: Verantwortlich für die Bildverarbeitung und -ausgabe

Example: Ein Beispiel für den PC Aufbau für Anfänger wäre: Gehäuse öffnen, Motherboard einsetzen, CPU und RAM installieren, Festplatte und Grafikkarte anschließen, alle Kabel verbinden.

Diese Übersicht bietet einen umfassenden Einblick in die grundlegenden Komponenten und Funktionsweisen eines modernen Computers, was besonders für Einsteiger in die Welt der EDV-Grundlagen hilfreich ist.

Informationsverarbeitung
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•Grundlagen der EDV
Elektronische
→manuell
mit herkömmlichen Hilfsmitteln
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Informationsverarbeitung und EDV-Grundlagen

Die elektronische Datenverarbeitung (EDV) bildet die Basis moderner Informationstechnologie. Dieser Abschnitt erläutert die Grundlagen der EDV und verschiedene Arten der Informationsverarbeitung.

Arten der Informationsverarbeitung

  • Manuell: Verwendung herkömmlicher Hilfsmittel wie Kugelschreiber und Notizblock.
  • Mechanisch: Steuerung und Überwachung umfangreicher Maschinen durch den Menschen, z.B. Schreibmaschine oder einfacher Taschenrechner.
  • Elektronisch: Automatische Verarbeitung durch Strom und Programme in einer EDV-Anlage.

Datenklassifizierung

Daten werden nach verschiedenen Kriterien kategorisiert:

  1. Nach Inhalten:

    • Ordnungsdaten (z.B. Name, Kundennummer)
    • Rechendaten (z.B. Mengen, Stückzahl)
  2. Nach Veränderbarkeit:

    • Stammdaten (z.B. Kundennummer, Anschrift)
    • Bewegungsdaten (z.B. Umsatz, Termine)
  3. Nach Darstellungsart:

    • Alphabetisch (z.B. Namen, Orte)
    • Numerisch (z.B. Jahreszahlen, Beträge)
    • Alphanumerisch (z.B. Mengen, Stückzahl)
    • Sonderzeichen, Symbole, Bilder, Töne

Speicherarten und -kapazitäten

Es wird zwischen externen und internen Speichern unterschieden:

  1. Externe Speicher:

    • Daten werden dauerhaft gespeichert
    • Beispiele: Festplatte, USB-Stick, CD-ROM, DVD
  2. Interne Speicher:

    • Flüchtiger RAM-Speicher (Arbeitsspeicher)
    • Nicht-flüchtiger ROM-Speicher

Highlight: Merke: Erst extern (Festplatte) speichern, dann PC ausschalten!

Das EVA-Prinzip

Das EVA-Prinzip beschreibt den grundlegenden Ablauf der Datenverarbeitung:

  1. Eingabe: Daten und Programme werden manuell erfasst.
  2. Verarbeitung: Daten werden in der Zentraleinheit gespeichert und verarbeitet.
  3. Ausgabe: Ergebnisse werden über Bildschirm oder Drucker ausgegeben.

Definition: Eine Datei ist eine Ansammlung von Datensätzen, die mithilfe eines Programms erstellt wird.

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Die EDV-Grundlagen umfassen die wesentlichen Aspekte der elektronischen Datenverarbeitung. Von der Informationsverarbeitung über Hardware und Software bis hin zu den Komponenten eines PCs wird ein umfassender Überblick gegeben. Besonders wichtig sind das EVA-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe), verschiedene Speicherarten und die Unterscheidung zwischen Hardware und Software. Für Anfänger bietet dieser Leitfaden eine solide Basis zum Verständnis von EDV-Kenntnissen und EDV-Grundkenntnissen.

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Hardware und Software: Die Grundbausteine der EDV

Dieser Abschnitt erläutert die Unterschiede zwischen Hardware und Software sowie deren Komponenten in einem EDV-System.

Hardware

Hardware umfasst alle physischen Komponenten eines Computers, die man anfassen oder sehen kann.

Hauptkomponenten der Hardware:

  1. Zentraleinheit:

    • Prozessor (CPU)
    • Motherboard
    • Arbeitsspeicher (RAM)
    • Cache
  2. Steckkarten:

    • Grafikkarte (GPU)
    • ISDN-Karte
    • Soundkarte
    • Netzwerkkarte
  3. Anschlüsse:

    • Bluetooth
    • LPT1-Anschluss
    • Monitorkabel
    • Netzwerkkabel
  4. Eingabegeräte:

    • Tastatur
    • Maus
    • Grafiktablet
    • Digitalkamera
  5. Ausgabegeräte:

    • Monitor
    • Lautsprecher
    • Drucker
    • Kopfhörer (Headset)
  6. Externe Speichermedien:

    • DVD
    • USB-Stick
    • CD-ROM
    • (Zip)Diskette

Beispiel: Externe Speichermedien Beispiele umfassen USB-Sticks, externe Festplatten und SD-Karten.

Software

Software bezeichnet alle Programme und Daten, die man nicht anfassen kann.

Hauptkategorien der Software:

  1. Betriebssystem:

    • Steuert und überwacht die Datenverarbeitungsanlage
    • Beispiele: Windows 10, Linux, UNIX, Novell
  2. Standard-Anwendungen:

    • Textverarbeitung (MS-Word, Writer)
    • Tabellenkalkulation (MS-Excel, Calc)
    • Präsentation (MS-PowerPoint, Impress)
    • Datenbank (MS-Access, Base)
  3. Programmiersprachen:

    • Dienen zur Formulierung von Programmen
    • Beispiele: VBA, C++, Visual Basic
  4. Tools:

    • Programme von geringem Umfang für spezifische Aufgaben
    • Beispiele: Bildbearbeitungsprogramme, Virenscanner, Internet Explorer
  5. Branchen-Software:

    • Standardsoftware für bestimmte Unternehmen
    • Beispiele: Lexware, Navision, SAP

Vocabulary: EDV Programme sind Softwareanwendungen, die zur elektronischen Datenverarbeitung verwendet werden.

Datenverarbeitung und Speichereinheiten

Die Datenverarbeitung erfolgt digital, wobei der Computer nur zwei Zustände kennt: Strom fließt (1) oder fließt nicht (0). Dies bildet die Grundlage des Binärsystems.

Größeneinheiten in der Datenverarbeitung:

  • 8 Bit = 1 Byte
  • 1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
  • 1024 Kilobyte = 1 Megabyte (MB)
  • 1024 Megabyte = 1 Gigabyte (GB)
  • 1024 Gigabyte = 1 Terabyte (TB)

Definition: Eine DV-Anlage ist ein System zur Speicherung, Bearbeitung und Auswertung von Daten mithilfe technischer Anlagen.

Informationsverarbeitung
Lernzettel
•Grundlagen der EDV
Elektronische
→manuell
mit herkömmlichen Hilfsmitteln
ausschließlich von Hand"
erled

PC-Komponenten und Systemstart

Dieser Abschnitt behandelt die wichtigsten Bestandteile eines Computers und den Startvorgang eines PCs.

Hauptkomponenten eines PCs

  1. Motherboard (Mainboard):

    • Zentrales Verbindungselement aller Komponenten
    • Enthält wichtige Elemente wie CPU-Sockel, RAM-Steckplätze und verschiedene Anschlüsse
  2. CPU (Central Processing Unit):

    • Das "Gehirn" des Computers
    • Verarbeitet alle Befehle und Berechnungen
  3. RAM (Random Access Memory):

    • Arbeitsspeicher für temporäre Datenspeicherung
    • Wichtig für die Geschwindigkeit des Systems
  4. Grafikkarte:

    • Verantwortlich für die Bildausgabe
    • Besonders wichtig für grafikintensive Anwendungen
  5. Festplatte:

    • Speichert Daten und Programme dauerhaft

Highlight: Die Bestandteile eines Computers einfach erklärt umfassen Motherboard, CPU, RAM, Grafikkarte und Festplatte als Kernkomponenten.

Der Startvorgang eines PCs

  1. BIOS (Basic Input Output System):

    • Prüft den PC
    • Sucht das Betriebssystem
    • Lädt das Betriebssystem
  2. Betriebssystem:

    • Übernimmt nach dem BIOS die Steuerung des PCs
    • Stellt die Benutzeroberfläche bereit

Definition: Das BIOS ist ein grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem, das den PC beim Start initialisiert und das Betriebssystem lädt.

Zusätzliche wichtige Komponenten

  • Monitor: Ausgabegerät für visuelle Darstellung
  • Prozessor: Zentrales Verarbeitungselement des Computers
  • Grafikkarte: Verantwortlich für die Bildverarbeitung und -ausgabe

Example: Ein Beispiel für den PC Aufbau für Anfänger wäre: Gehäuse öffnen, Motherboard einsetzen, CPU und RAM installieren, Festplatte und Grafikkarte anschließen, alle Kabel verbinden.

Diese Übersicht bietet einen umfassenden Einblick in die grundlegenden Komponenten und Funktionsweisen eines modernen Computers, was besonders für Einsteiger in die Welt der EDV-Grundlagen hilfreich ist.

Informationsverarbeitung
Lernzettel
•Grundlagen der EDV
Elektronische
→manuell
mit herkömmlichen Hilfsmitteln
ausschließlich von Hand"
erled

Informationsverarbeitung und EDV-Grundlagen

Die elektronische Datenverarbeitung (EDV) bildet die Basis moderner Informationstechnologie. Dieser Abschnitt erläutert die Grundlagen der EDV und verschiedene Arten der Informationsverarbeitung.

Arten der Informationsverarbeitung

  • Manuell: Verwendung herkömmlicher Hilfsmittel wie Kugelschreiber und Notizblock.
  • Mechanisch: Steuerung und Überwachung umfangreicher Maschinen durch den Menschen, z.B. Schreibmaschine oder einfacher Taschenrechner.
  • Elektronisch: Automatische Verarbeitung durch Strom und Programme in einer EDV-Anlage.

Datenklassifizierung

Daten werden nach verschiedenen Kriterien kategorisiert:

  1. Nach Inhalten:

    • Ordnungsdaten (z.B. Name, Kundennummer)
    • Rechendaten (z.B. Mengen, Stückzahl)
  2. Nach Veränderbarkeit:

    • Stammdaten (z.B. Kundennummer, Anschrift)
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    • Sonderzeichen, Symbole, Bilder, Töne

Speicherarten und -kapazitäten

Es wird zwischen externen und internen Speichern unterschieden:

  1. Externe Speicher:

    • Daten werden dauerhaft gespeichert
    • Beispiele: Festplatte, USB-Stick, CD-ROM, DVD
  2. Interne Speicher:

    • Flüchtiger RAM-Speicher (Arbeitsspeicher)
    • Nicht-flüchtiger ROM-Speicher

Highlight: Merke: Erst extern (Festplatte) speichern, dann PC ausschalten!

Das EVA-Prinzip

Das EVA-Prinzip beschreibt den grundlegenden Ablauf der Datenverarbeitung:

  1. Eingabe: Daten und Programme werden manuell erfasst.
  2. Verarbeitung: Daten werden in der Zentraleinheit gespeichert und verarbeitet.
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