Die mittlere Änderungsrate beschreibt die durchschnittliche Steigung zwischen zwei Punkten einer Funktion. Sie wird mit dem Differenzenquotienten berechnet und entspricht der Steigung der Sekante zwischen diesen Punkten. Die momentane Änderungsrate hingegen gibt an, wie stark sich der Funktionswert an einer bestimmten Stelle ändert und entspricht der Steigung der Tangente an diesem Punkt. Sie kann durch die erste Ableitung der Funktion berechnet werden. Wichtige Ableitungsregeln umfassen die Potenzregel, Faktorregel und Summenregel. Besondere Beachtung erfordern die Ableitungen von Brüchen, Wurzeln sowie Sinus- und Kosinusfunktionen.
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