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Mathematik GK - Mündliche Prüfung 2023/2024: Lernzettel und Tipps

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4

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Leonie :)

2.12.2025

Mathe

Mathematik GK - mündliche Prüfung 2023 ; 2024

5.433

2. Dez. 2025

11 Seiten

Mathematik GK - Mündliche Prüfung 2023/2024: Lernzettel und Tipps

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Leonie :)

@leonieestt

Mathe in der 11. Klasse kann ganz schön überwältigend wirken... Mehr anzeigen

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# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Nullstellen-Verfahren

Du kennst das Problem: Eine Gleichung vor dir und keine Ahnung, wie du die Nullstellen findest? Keine Panik - es gibt drei bewährte Methoden, die fast immer funktionieren.

Die PQ-Formel ist dein bester Freund bei quadratischen Gleichungen. Erst formst du die Gleichung so um, dass vor dem x² keine Zahl steht (durch die Zahl davor teilen). Dann setzt du p und q in die Formel ein: x1,2=p2±(p2)2qx_{1,2} = -\frac{p}{2} \pm \sqrt{(\frac{p}{2})^2 - q}.

Bei Gleichungen mit geraden Hochzahlen wie x⁴ oder x⁶ hilft dir die Substitution. Du ersetzt x² durch z, rechnest mit der PQ-Formel und ziehst am Ende die Wurzel aus dem Ergebnis. So wird aus x⁴ - 3x² + 2 = 0 einfach z² - 3z + 2 = 0.

Manchmal kannst du auch einfach ausklammern. Bei x³ - 18x = 0 klammerst du x aus: xx218x² - 18 = 0. Dann hast du sofort eine Nullstelle bei x = 0.

Merke dir: Bei der Substitution immer daran denken, dass du am Ende sowohl positive als auch negative Wurzeln ziehen musst!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Symmetrie und Änderungsraten

Symmetrie in Funktionen zu erkennen ist eigentlich super einfach - du musst nur auf die Exponenten schauen! Wenn alle Hochzahlen ungerade sind (x, x³, x⁵), dann ist deine Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung. Bei nur geraden Exponenten (x², x⁴, x⁶) ist sie achsensymmetrisch zur y-Achse.

Die durchschnittliche Änderungsrate zeigt dir, wie stark sich eine Funktion in einem bestimmten Bereich verändert. Die Formel ist simpel: m=f(b)f(a)bam = \frac{f(b) - f(a)}{b - a}. Du setzt einfach die Grenzen deines Intervalls ein und rechnest aus.

Beim Monotonieverhalten geht's um Steigung. Ist die erste Ableitung positiv, steigt deine Funktion. Ist sie negativ, fällt sie. So einfach ist das! Du musst nur die Ableitung bilden und schauen, wo sie größer oder kleiner als null ist.

Tipp: Zeichne dir bei Symmetrie-Aufgaben immer eine kleine Skizze - dann siehst du sofort, ob deine Lösung stimmt!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Funktionsuntersuchung

Eine komplette Funktionsuntersuchung klingt kompliziert, ist aber nur eine Sammlung von Einzelschritten, die du schon kennst. Fangen wir mit dem einfachsten an: dem Schnittpunkt mit der y-Achse. Hier setzt du einfach x = 0 in deine Funktion ein - fertig!

Ableitungen bildest du nach den bekannten Regeln: Aus x³ wird 3x², aus x² wird 2x. Die erste Ableitung brauchst du für Extrempunkte, die zweite für Wendepunkte.

Für Wendepunkte setzt du die zweite Ableitung gleich null und löst nach x auf. Dann prüfst du mit der dritten Ableitung, ob es wirklich ein Wendepunkt ist (Wert ≠ 0). Den y-Wert bekommst du, indem du x in die ursprüngliche Funktion einsetzt.

Der Wendepunkt zeigt dir, wo sich das Krümmungsverhalten deiner Funktion ändert - von einer Rechts- in eine Linkskurve oder umgekehrt.

Wichtig: Bei Wendepunkten immer alle drei Schritte machen: f''(x) = 0, f'''(x) ≠ 0 prüfen, y-Wert berechnen!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Hoch- und Tiefpunkte

Extrempunkte zu finden ist wie ein Rezept abarbeiten - wenn du die Schritte kennst, kann nichts schiefgehen! Zuerst bildest du die erste Ableitung f'(x) und setzt sie gleich null. Diese Nullstellen sind deine potentiellen Extremstellen.

Mit der PQ-Formel löst du die Gleichung f'(x) = 0. Die x-Werte, die du bekommst, setzt du dann in die ursprüngliche Funktion f(x) ein, um die y-Koordinaten zu berechnen.

Jetzt weißt du aber noch nicht, ob es sich um einen Hochpunkt oder Tiefpunkt handelt. Dafür brauchst du die zweite Ableitung f''(x). Setzt du deine x-Werte hier ein und das Ergebnis ist negativ, hast du einen Hochpunkt. Ist es positiv, ist es ein Tiefpunkt.

Die komplette Reihenfolge: f'(x) bilden → f'(x) = 0 setzen → x-Werte finden → y-Werte berechnen → f''(x) bilden → Art des Extrempunkts bestimmen.

Eselsbrücke: Negativ = Hochpunkt (nach unten geöffnete Parabel), Positiv = Tiefpunkt (nach oben geöffnete Parabel)!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Anwendungsbezogene Aufgaben

Extremwertaufgaben sind Textaufgaben mit System! Du suchst immer nach einer Hauptbedingung wassollmaximal/minimalwerden?was soll maximal/minimal werden? und einer Nebenbedingung (welche Einschränkungen gibt es?).

Dann stellst du die Nebenbedingung nach einer Variablen um und setzt sie in die Hauptbedingung ein. Das ergibt deine Zielfunktion, die du auf Extremstellen untersuchst - genau wie bei normalen Funktionen.

Bei Flächen- und Umfangsberechnungen musst du die richtigen Formeln parat haben. Rechteck: A = a·b und U = 2a+ba+b. Kreis: A = πr² und U = 2πr. Dreieck: A = ½·g·h.

Vergiss nicht, am Ende alle Randwerte zu überprüfen! Manchmal liegt das Maximum oder Minimum nicht bei einer Extremstelle, sondern am Rand des erlaubten Bereichs.

Praxistipp: Zeichne dir bei Extremwertaufgaben immer eine Skizze - das hilft enorm beim Verstehen der Zusammenhänge!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Integralrechnung und Matrizen

Die Integralrechnung ist das Gegenstück zum Ableiten. Mit dem bestimmten Integral abf(x)dx\int_a^b f(x) dx berechnest du Flächen unter Kurven. Du bildest die Stammfunktion F(x) und rechnest F(b) - F(a).

Der Trick ist: Aus x² wird ⅓x³, aus x wird ½x². Die Grenzen a und b setzt du in die Stammfunktion ein und subtrahierst die Werte voneinander.

Matrizen sind rechteckige Zahlenanordnungen, die du addieren, subtrahieren und multiplizieren kannst. Bei Addition und Subtraktion müssen die Matrizen die gleiche Größe haben - dann rechnest du Element für Element.

Bei der Skalarmultiplikation multiplizierst du jede Zahl in der Matrix mit dem gleichen Faktor. Das Ergebnis ist wieder eine Matrix derselben Größe.

Wichtiger Hinweis: Bei der Integration nicht die Konstante C vergessen - außer bei bestimmten Integralen, da fällt sie weg!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Matrizenrechnung

Das Skalarprodukt zweier Vektoren berechnest du, indem du die entsprechenden Elemente multiplizierst und alle Produkte addierst. Das Ergebnis ist eine einzige Zahl, kein Vektor!

Bei der Multiplikation von Matrizen wird's etwas komplizierter: Du multiplizierst jeden Zeilenvektor der ersten Matrix mit jedem Spaltenvektor der zweiten Matrix. Die Spaltenzahl der ersten Matrix muss gleich der Zeilenzahl der zweiten sein.

Das Prinzip: Erste Zeile mal erste Spalte = erstes Element der Ergebnismatrix. Erste Zeile mal zweite Spalte = zweites Element der ersten Zeile, und so weiter.

Die Matrizenmultiplikation ist nicht kommutativ - A·B ≠ B·A! Die Reihenfolge ist also wichtig.

Tipp: Übe Matrizenmultiplikation mit kleinen 2×2-Matrizen, bis du das Prinzip verstanden hast!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Übergangs- und Wahrscheinlichkeitsdiagramme

Übergangsdiagramme zeigen dir, wie sich Zustände über die Zeit verändern. Die Übergangsmatrix enthält alle Wahrscheinlichkeiten für den Wechsel zwischen verschiedenen Zuständen. Jede Zeile muss sich zu 100% addieren.

Verflechtungsdiagramme stellen wirtschaftliche Zusammenhänge dar - wer liefert was an wen. Hier siehst du die Inputs und Outputs verschiedener Bereiche auf einen Blick.

Bei Baumdiagrammen in der Wahrscheinlichkeitsrechnung gilt die erste Pfadregel: Du multiplizierst die Wahrscheinlichkeiten entlang eines Pfades. Die zweite Pfadregel besagt: Du addierst die Wahrscheinlichkeiten verschiedener Pfade, die zum gleichen Ergebnis führen.

Der Unterschied zwischen "mit" und "ohne Zurücklegen" ist entscheidend: Ohne Zurücklegen verändert sich die Gesamtanzahl nach jedem Zug!

Merke: Bei Baumdiagrammen alle Äste einer Stufe zusammen immer 100% ergeben!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Laplace-Experimente

Ein Laplace-Experiment liegt vor, wenn alle möglichen Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind - wie beim fairen Würfel. Die Formel ist simpel: P(A)=Anzahl gu¨nstiger Fa¨lleAnzahl mo¨glicher Fa¨lleP(A) = \frac{\text{Anzahl günstiger Fälle}}{\text{Anzahl möglicher Fälle}}.

Bei einem sechsseitigen Würfel ist die Wahrscheinlichkeit für eine gerade Zahl also ³⁄₆ = ½, weil es drei gerade Zahlen (2, 4, 6) von sechs möglichen gibt.

Achtung: Nicht alle Zufallsexperimente sind Laplace-Experimente! Wenn die Sektoren eines Glücksrads unterschiedlich groß sind, sind die Ergebnisse nicht mehr gleich wahrscheinlich.

Der Trick ist zu erkennen, ob alle Ausgänge wirklich die gleiche Chance haben. Münzwurf? Ja. Lotto? Ja. Wettervorhersage? Nein!

Faustregel: Nur wenn alle Ergebnisse "fair" und gleichberechtigt sind, darfst du die Laplace-Formel verwenden!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

Bedingte Wahrscheinlichkeit

Bedingte Wahrscheinlichkeit fragt: Wie wahrscheinlich ist Ereignis A, wenn wir schon wissen, dass B eingetreten ist? Die Formel lautet: PB(A)=P(AB)P(B)P_B(A) = \frac{P(A \cap B)}{P(B)}.

Die Vierfeldertafel ist dein bester Freund bei solchen Aufgaben. Sie zeigt alle möglichen Kombinationen zweier Ereignisse übersichtlich an: A und B, A und nicht-B, nicht-A und B, nicht-A und nicht-B.

Mit den Werten aus der Vierfeldertafel kannst du alle bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnen. Du teilst einfach die Wahrscheinlichkeit für das gemeinsame Auftreten durch die Wahrscheinlichkeit der Bedingung.

Stochastische Unabhängigkeit liegt vor, wenn das Eintreten von B keinen Einfluss auf A hat. Dann ist PB(A)=P(A)P_B(A) = P(A).

Praxistipp: Zeichne dir bei komplexeren Aufgaben immer eine Vierfeldertafel - das macht alles viel übersichtlicher!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Leonie :)

@leonieestt

Mathe in der 11. Klasse kann ganz schön überwältigend wirken - von Nullstellen bis hin zu Wahrscheinlichkeitsrechnung ist alles dabei! Hier kriegst du eine kompakte Übersicht über alle wichtigen Themen, die dir beim Lernen und in Klausuren begegnen werden.

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

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Nullstellen-Verfahren

Du kennst das Problem: Eine Gleichung vor dir und keine Ahnung, wie du die Nullstellen findest? Keine Panik - es gibt drei bewährte Methoden, die fast immer funktionieren.

Die PQ-Formel ist dein bester Freund bei quadratischen Gleichungen. Erst formst du die Gleichung so um, dass vor dem x² keine Zahl steht (durch die Zahl davor teilen). Dann setzt du p und q in die Formel ein: x1,2=p2±(p2)2qx_{1,2} = -\frac{p}{2} \pm \sqrt{(\frac{p}{2})^2 - q}.

Bei Gleichungen mit geraden Hochzahlen wie x⁴ oder x⁶ hilft dir die Substitution. Du ersetzt x² durch z, rechnest mit der PQ-Formel und ziehst am Ende die Wurzel aus dem Ergebnis. So wird aus x⁴ - 3x² + 2 = 0 einfach z² - 3z + 2 = 0.

Manchmal kannst du auch einfach ausklammern. Bei x³ - 18x = 0 klammerst du x aus: xx218x² - 18 = 0. Dann hast du sofort eine Nullstelle bei x = 0.

Merke dir: Bei der Substitution immer daran denken, dass du am Ende sowohl positive als auch negative Wurzeln ziehen musst!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

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Symmetrie und Änderungsraten

Symmetrie in Funktionen zu erkennen ist eigentlich super einfach - du musst nur auf die Exponenten schauen! Wenn alle Hochzahlen ungerade sind (x, x³, x⁵), dann ist deine Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung. Bei nur geraden Exponenten (x², x⁴, x⁶) ist sie achsensymmetrisch zur y-Achse.

Die durchschnittliche Änderungsrate zeigt dir, wie stark sich eine Funktion in einem bestimmten Bereich verändert. Die Formel ist simpel: m=f(b)f(a)bam = \frac{f(b) - f(a)}{b - a}. Du setzt einfach die Grenzen deines Intervalls ein und rechnest aus.

Beim Monotonieverhalten geht's um Steigung. Ist die erste Ableitung positiv, steigt deine Funktion. Ist sie negativ, fällt sie. So einfach ist das! Du musst nur die Ableitung bilden und schauen, wo sie größer oder kleiner als null ist.

Tipp: Zeichne dir bei Symmetrie-Aufgaben immer eine kleine Skizze - dann siehst du sofort, ob deine Lösung stimmt!

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1. Funktion umformen,
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Funktionsuntersuchung

Eine komplette Funktionsuntersuchung klingt kompliziert, ist aber nur eine Sammlung von Einzelschritten, die du schon kennst. Fangen wir mit dem einfachsten an: dem Schnittpunkt mit der y-Achse. Hier setzt du einfach x = 0 in deine Funktion ein - fertig!

Ableitungen bildest du nach den bekannten Regeln: Aus x³ wird 3x², aus x² wird 2x. Die erste Ableitung brauchst du für Extrempunkte, die zweite für Wendepunkte.

Für Wendepunkte setzt du die zweite Ableitung gleich null und löst nach x auf. Dann prüfst du mit der dritten Ableitung, ob es wirklich ein Wendepunkt ist (Wert ≠ 0). Den y-Wert bekommst du, indem du x in die ursprüngliche Funktion einsetzt.

Der Wendepunkt zeigt dir, wo sich das Krümmungsverhalten deiner Funktion ändert - von einer Rechts- in eine Linkskurve oder umgekehrt.

Wichtig: Bei Wendepunkten immer alle drei Schritte machen: f''(x) = 0, f'''(x) ≠ 0 prüfen, y-Wert berechnen!

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Hoch- und Tiefpunkte

Extrempunkte zu finden ist wie ein Rezept abarbeiten - wenn du die Schritte kennst, kann nichts schiefgehen! Zuerst bildest du die erste Ableitung f'(x) und setzt sie gleich null. Diese Nullstellen sind deine potentiellen Extremstellen.

Mit der PQ-Formel löst du die Gleichung f'(x) = 0. Die x-Werte, die du bekommst, setzt du dann in die ursprüngliche Funktion f(x) ein, um die y-Koordinaten zu berechnen.

Jetzt weißt du aber noch nicht, ob es sich um einen Hochpunkt oder Tiefpunkt handelt. Dafür brauchst du die zweite Ableitung f''(x). Setzt du deine x-Werte hier ein und das Ergebnis ist negativ, hast du einen Hochpunkt. Ist es positiv, ist es ein Tiefpunkt.

Die komplette Reihenfolge: f'(x) bilden → f'(x) = 0 setzen → x-Werte finden → y-Werte berechnen → f''(x) bilden → Art des Extrempunkts bestimmen.

Eselsbrücke: Negativ = Hochpunkt (nach unten geöffnete Parabel), Positiv = Tiefpunkt (nach oben geöffnete Parabel)!

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Dann stellst du die Nebenbedingung nach einer Variablen um und setzt sie in die Hauptbedingung ein. Das ergibt deine Zielfunktion, die du auf Extremstellen untersuchst - genau wie bei normalen Funktionen.

Bei Flächen- und Umfangsberechnungen musst du die richtigen Formeln parat haben. Rechteck: A = a·b und U = 2a+ba+b. Kreis: A = πr² und U = 2πr. Dreieck: A = ½·g·h.

Vergiss nicht, am Ende alle Randwerte zu überprüfen! Manchmal liegt das Maximum oder Minimum nicht bei einer Extremstelle, sondern am Rand des erlaubten Bereichs.

Praxistipp: Zeichne dir bei Extremwertaufgaben immer eine Skizze - das hilft enorm beim Verstehen der Zusammenhänge!

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Integralrechnung und Matrizen

Die Integralrechnung ist das Gegenstück zum Ableiten. Mit dem bestimmten Integral abf(x)dx\int_a^b f(x) dx berechnest du Flächen unter Kurven. Du bildest die Stammfunktion F(x) und rechnest F(b) - F(a).

Der Trick ist: Aus x² wird ⅓x³, aus x wird ½x². Die Grenzen a und b setzt du in die Stammfunktion ein und subtrahierst die Werte voneinander.

Matrizen sind rechteckige Zahlenanordnungen, die du addieren, subtrahieren und multiplizieren kannst. Bei Addition und Subtraktion müssen die Matrizen die gleiche Größe haben - dann rechnest du Element für Element.

Bei der Skalarmultiplikation multiplizierst du jede Zahl in der Matrix mit dem gleichen Faktor. Das Ergebnis ist wieder eine Matrix derselben Größe.

Wichtiger Hinweis: Bei der Integration nicht die Konstante C vergessen - außer bei bestimmten Integralen, da fällt sie weg!

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Matrizenrechnung

Das Skalarprodukt zweier Vektoren berechnest du, indem du die entsprechenden Elemente multiplizierst und alle Produkte addierst. Das Ergebnis ist eine einzige Zahl, kein Vektor!

Bei der Multiplikation von Matrizen wird's etwas komplizierter: Du multiplizierst jeden Zeilenvektor der ersten Matrix mit jedem Spaltenvektor der zweiten Matrix. Die Spaltenzahl der ersten Matrix muss gleich der Zeilenzahl der zweiten sein.

Das Prinzip: Erste Zeile mal erste Spalte = erstes Element der Ergebnismatrix. Erste Zeile mal zweite Spalte = zweites Element der ersten Zeile, und so weiter.

Die Matrizenmultiplikation ist nicht kommutativ - A·B ≠ B·A! Die Reihenfolge ist also wichtig.

Tipp: Übe Matrizenmultiplikation mit kleinen 2×2-Matrizen, bis du das Prinzip verstanden hast!

# Nullstellen-Verfahren

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Übergangs- und Wahrscheinlichkeitsdiagramme

Übergangsdiagramme zeigen dir, wie sich Zustände über die Zeit verändern. Die Übergangsmatrix enthält alle Wahrscheinlichkeiten für den Wechsel zwischen verschiedenen Zuständen. Jede Zeile muss sich zu 100% addieren.

Verflechtungsdiagramme stellen wirtschaftliche Zusammenhänge dar - wer liefert was an wen. Hier siehst du die Inputs und Outputs verschiedener Bereiche auf einen Blick.

Bei Baumdiagrammen in der Wahrscheinlichkeitsrechnung gilt die erste Pfadregel: Du multiplizierst die Wahrscheinlichkeiten entlang eines Pfades. Die zweite Pfadregel besagt: Du addierst die Wahrscheinlichkeiten verschiedener Pfade, die zum gleichen Ergebnis führen.

Der Unterschied zwischen "mit" und "ohne Zurücklegen" ist entscheidend: Ohne Zurücklegen verändert sich die Gesamtanzahl nach jedem Zug!

Merke: Bei Baumdiagrammen alle Äste einer Stufe zusammen immer 100% ergeben!

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Laplace-Experimente

Ein Laplace-Experiment liegt vor, wenn alle möglichen Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind - wie beim fairen Würfel. Die Formel ist simpel: P(A)=Anzahl gu¨nstiger Fa¨lleAnzahl mo¨glicher Fa¨lleP(A) = \frac{\text{Anzahl günstiger Fälle}}{\text{Anzahl möglicher Fälle}}.

Bei einem sechsseitigen Würfel ist die Wahrscheinlichkeit für eine gerade Zahl also ³⁄₆ = ½, weil es drei gerade Zahlen (2, 4, 6) von sechs möglichen gibt.

Achtung: Nicht alle Zufallsexperimente sind Laplace-Experimente! Wenn die Sektoren eines Glücksrads unterschiedlich groß sind, sind die Ergebnisse nicht mehr gleich wahrscheinlich.

Der Trick ist zu erkennen, ob alle Ausgänge wirklich die gleiche Chance haben. Münzwurf? Ja. Lotto? Ja. Wettervorhersage? Nein!

Faustregel: Nur wenn alle Ergebnisse "fair" und gleichberechtigt sind, darfst du die Laplace-Formel verwenden!

# Nullstellen-Verfahren

PQ-Formel

1. Funktion umformen,
sodass vor dem x keine Zahl
mehr steht.

2. p und q dann in die
Formel eintragen u

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Bedingte Wahrscheinlichkeit

Bedingte Wahrscheinlichkeit fragt: Wie wahrscheinlich ist Ereignis A, wenn wir schon wissen, dass B eingetreten ist? Die Formel lautet: PB(A)=P(AB)P(B)P_B(A) = \frac{P(A \cap B)}{P(B)}.

Die Vierfeldertafel ist dein bester Freund bei solchen Aufgaben. Sie zeigt alle möglichen Kombinationen zweier Ereignisse übersichtlich an: A und B, A und nicht-B, nicht-A und B, nicht-A und nicht-B.

Mit den Werten aus der Vierfeldertafel kannst du alle bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnen. Du teilst einfach die Wahrscheinlichkeit für das gemeinsame Auftreten durch die Wahrscheinlichkeit der Bedingung.

Stochastische Unabhängigkeit liegt vor, wenn das Eintreten von B keinen Einfluss auf A hat. Dann ist PB(A)=P(A)P_B(A) = P(A).

Praxistipp: Zeichne dir bei komplexeren Aufgaben immer eine Vierfeldertafel - das macht alles viel übersichtlicher!

Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Julia S

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Sarah L

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