Zweistufige Produktionsprozesse
Diese Seite erläutert die Anwendung von Matrizen auf zweistufige Produktionsprozesse, ein wichtiges Thema für Matrizen Aufgaben mit Lösungen in der Wirtschaftsmathematik.
Zweistufige Produktionsprozesse beinhalten:
- Rohstoffe R
- Zwischenprodukte Z
- Endprodukte E/P
Wichtige Matrizen:
- A: Rohstoff-Zwischenprodukt-Matrix
- B: Zwischenprodukt-Endprodukt-Matrix
- C: Rohstoff-Endprodukt-Matrix C=A⋅B
Definition: Die Matrix C gibt den Gesamtverbrauch der Rohstoffe je Einheit des Endprodukts an.
Beispiel: Berechnung des Rohstoffbedarfs für einen Produktionsauftrag:
r = A·B·p = C·p, wobei p der Produktionsvektor der Endprodukte ist.
Die Seite zeigt auch, wie man ein Verflechtungsdiagramm erstellt, das die Beziehungen zwischen Rohstoffen, Zwischenprodukten und Endprodukten visualisiert.
Highlight: Die Matrizenmultiplikation ermöglicht es, komplexe Produktionsprozesse effizient zu modellieren und zu analysieren.
Diese Anwendung von Matrizen ist besonders relevant für Studenten, die sich auf Matrizen Aufgaben mit Lösungen in wirtschaftlichen Kontexten vorbereiten.