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Schule. Endlich einfach.
Mathe /
Mehrstufiges Zufallsexperiment / Baumdiagramm + Pfadregeln
Johann 🤓
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Hier meine Zusammenfassung zum Baumdiagramm
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2 Mehrstufiges Zufallsexperiment = Mehrmalige Ausführung eines Zufallsexperiments nacheinander z.B. mehrmaliges Drehen an Glücksrat, Würfeln, Münze werfen Baumdiagramm: Beispiel: Zweimal hintereinander würfeln (1; 1) (1; 2) .... R 5. 28 Nr. 1 1 Würfel P ((1, 1) = 1 · ² = 73 6 /flv² R WR P (mind eine ₁,1") = 36 + 36 + 3/6 + ام 5 H& 1 3 116 MYJ 3 5 2 4 P (E3= Rot / Weiß / Rot) = 6 R P(E₂ = 3x Rot) = ( 7 )²³ = 34 64 P(E₂ = gleiche Farbe) = 64 + P (E4 = 2 x W₁ ²xR) T 4 P (E5 = mind. 2x Rot) = 64 flw R 1.3. F + flw 3 mit WR 74 22/12 1. Wurf (1 2. Wurf + 3 ( ² ) ²³ = 2²/2 + 2/7/ 64 64 MP 3 3 64 · Mt Mit +... mitind Mart MAM/ mis + 36 + 3/6 + 3/6 + 3/6 + 3/6 + 36 3 W ·l flufw PFADREGEL: Die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnis ergibt sich durch Multiplikation längs des Pfades 2. PFADREGEL: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ergibt sich aus der Summe der Wahrscheinlichkeiten der Ergebnisse 1. t 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 28 64 37 4 4 4 ? et 76 0143 1 43% = 0143 = 17· 3/6 = 12/16 17 64 2·2·3 = 20 = 52 4 64
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Kommt in fast jedem Abi dran und ist geschenkte Punkte, wenn man weiß, wie man vorgehen muss. Die Grundlage hierfür ist die Binomialverteilung. Schau dir zur Not vorher nochmal mein Skript dazu an. Du findest es auch hier :)
2 Mehrstufiges Zufallsexperiment = Mehrmalige Ausführung eines Zufallsexperiments nacheinander z.B. mehrmaliges Drehen an Glücksrat, Würfeln, Münze werfen Baumdiagramm: Beispiel: Zweimal hintereinander würfeln (1; 1) (1; 2) .... R 5. 28 Nr. 1 1 Würfel P ((1, 1) = 1 · ² = 73 6 /flv² R WR P (mind eine ₁,1") = 36 + 36 + 3/6 + ام 5 H& 1 3 116 MYJ 3 5 2 4 P (E3= Rot / Weiß / Rot) = 6 R P(E₂ = 3x Rot) = ( 7 )²³ = 34 64 P(E₂ = gleiche Farbe) = 64 + P (E4 = 2 x W₁ ²xR) T 4 P (E5 = mind. 2x Rot) = 64 flw R 1.3. F + flw 3 mit WR 74 22/12 1. Wurf (1 2. Wurf + 3 ( ² ) ²³ = 2²/2 + 2/7/ 64 64 MP 3 3 64 · Mt Mit +... mitind Mart MAM/ mis + 36 + 3/6 + 3/6 + 3/6 + 3/6 + 36 3 W ·l flufw PFADREGEL: Die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnis ergibt sich durch Multiplikation längs des Pfades 2. PFADREGEL: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ergibt sich aus der Summe der Wahrscheinlichkeiten der Ergebnisse 1. t 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 28 64 37 4 4 4 ? et 76 0143 1 43% = 0143 = 17· 3/6 = 12/16 17 64 2·2·3 = 20 = 52 4 64
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