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Quadratische Funktionen: Lernzettel, Formeln und Aufgaben

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Quadratische Funktionen: Lernzettel, Formeln und Aufgaben
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Paula

@paulaaurora

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Quadratische Funktionen sind ein zentrales Thema in der Mathematik. Sie beschreiben parabelförmige Kurven und finden vielfältige Anwendungen. Diese Zusammenfassung erklärt die wichtigsten Konzepte, Darstellungsformen und Berechnungsmethoden für quadratische Funktionen.

  • Funktionen ordnen jedem x-Wert genau einen y-Wert zu
  • Quadratische Funktionen haben die allgemeine Form f(x) = ax² + bx + c
  • Wichtige Darstellungsformen: Normalform, Scheitelpunktform, Nullstellenform
  • Eigenschaften wie Öffnungsrichtung, Streckung und Verschiebung lassen sich aus den Parametern ablesen
  • Nullstellen, Scheitelpunkt und Wertetabellen ermöglichen die Analyse der Funktion

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Funktionen
Was ist eigentlich eine Funstion?
Eine Funktion ist eine
füs y zuordnet.
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Punkte einer Funktion

Ein Punkt P(xp/yp) liegt genau dann auf dem Graphen einer Funktion f(x), wenn yp = f(xp) gilt. Um zu überprüfen, ob ein Punkt auf einer Funktion liegt, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Den y-Wert des Punktes in die Funktionsgleichung einsetzen und prüfen, ob die Gleichung erfüllt ist.
  2. Den x-Wert des Punktes in die Funktionsgleichung einsetzen und das Ergebnis mit dem y-Wert des Punktes vergleichen.

Example: Für die Funktion f(x) = 1/2x² - 2 und den Punkt P(4/7,5): f(4) = 1/2 · 4² - 2 = 6 ≠ 7,5 Der Punkt P liegt also nicht auf dem Graphen von f(x).

Highlight: Wenn eine direkte Berechnung nicht möglich ist, kann man den y-Wert durch den quadrierten x-Wert teilen, um die Zugehörigkeit eines Punktes zur Funktion zu überprüfen.

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Die quadratische Funktion

Eine quadratische Funktion hat die allgemeine Form f(x) = ax² + bx + c. Die rein quadratische Funktion f(x) = ax² hat ihren Scheitelpunkt im Ursprung und ist um den Faktor a gestreckt oder gestaucht.

Eigenschaften der quadratischen Funktion:

  • Für a > 0 ist die Parabel nach oben geöffnet, für a < 0 nach unten.
  • Für -1 < a < 1 ist die Parabel breiter als die Normalparabel, sonst schmaler.

Verschiebungen der Parabel:

  1. Verschiebung in y-Richtung: f(x) = ax² + v
    • v > 0: Verschiebung nach oben
    • v < 0: Verschiebung nach unten
  2. Verschiebung in x-Richtung: f(x) = a(x+u)²
    • u > 0: Verschiebung nach links
    • u < 0: Verschiebung nach rechts

Vocabulary: Scheitelpunktform: f(x) = a(x+u)² + v mit Scheitelpunkt S(-u/v)

Die Umwandlung von der Scheitelpunktform in die allgemeine Form erfolgt durch Auflösen der Klammer und Zusammenfassen der Terme.

Highlight: Aus der allgemeinen Form lässt sich nur der Streckfaktor a direkt ablesen. Der Scheitelpunkt ist nicht mehr unmittelbar erkennbar.

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Von der allgemeinen Form zur Scheitelpunktform

Die Umwandlung von der allgemeinen Form in die Scheitelpunktform erfolgt durch quadratische Ergänzung. Hier ist eine Anleitung:

  1. Den Faktor a ausklammern
  2. Die Zahl vor x halbieren (b/2a)
  3. Quadratisch ergänzen (Term hinzufügen und wieder abziehen)
  4. Binomische Formel anwenden
  5. v-Wert berechnen

Example: f(x) = 2x² + 9x + 15 wird zu f(x) = 2(x + 4,5)² + 4,875

Highlight: Die quadratische Ergänzung ist ein wichtiger Schritt, um den Scheitelpunkt einer quadratischen Funktion zu bestimmen.

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Nullstellen quadratischer Funktionen

Nullstellen sind die x-Werte, bei denen die Funktion den y-Wert 0 annimmt. Es gibt verschiedene Methoden, um Nullstellen zu berechnen:

  1. Für f(x) = ax²: x = 0
  2. Für f(x) = ax² + c: x = ±√(-c/a)
  3. Für f(x) = (ax + b)²: x = -b/a
  4. Für f(x) = (x-a)(x-b): x = a oder x = b
  5. Für f(x) = x² + px + q: x = -p/2 ± √((p/2)² - q)
  6. Für f(x) = ax² + bx: x = 0 oder x = -b/a
  7. Für f(x) = ax² + bx + c: x = (-b ± √(b² - 4ac)) / (2a) (Mitternachtsformel)

Vocabulary: Mitternachtsformel: Die allgemeine Lösungsformel für quadratische Gleichungen.

Highlight: Die Wahl der Methode hängt von der Form der quadratischen Funktion ab. Die Mitternachtsformel ist universell anwendbar, aber nicht immer die effizienteste Methode.

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Vieta'sche Formeln und Lösungsverhalten

Die Vieta'schen Formeln stellen einen Zusammenhang zwischen den Koeffizienten einer quadratischen Gleichung und ihren Lösungen her:

x₁ + x₂ = -b/a x₁ · x₂ = c/a

Das Lösungsverhalten einer quadratischen Gleichung hängt von der Diskriminante D = b² - 4ac ab:

  • D > 0: zwei reelle Lösungen
  • D = 0: eine reelle Lösung (doppelte Nullstelle)
  • D < 0: keine reelle Lösung

Highlight: Die Vieta'schen Formeln und die Diskriminante sind wichtige Werkzeuge zur Analyse quadratischer Gleichungen ohne explizite Berechnung der Nullstellen.

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Grundlagen von Funktionen

Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung, die jedem x-Wert genau einen y-Wert zuordnet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Funktionen darzustellen:

  1. Mit Worten beschreiben
  2. Als Funktionsvorschrift angeben
  3. Graphisch in einem Koordinatensystem darstellen
  4. In einer Wertetabelle auflisten
  5. Als Funktionsgleichung formulieren

Definition: Eine Funktion ordnet jedem Wert der Eingangsgröße (x) genau einen Wert der Ausgangsgröße (y) zu.

Für quadratische Funktionen gibt es drei wichtige Darstellungsformen:

  • Allgemeine Form: f(x) = ax² + bx + c
  • Scheitelpunktform: f(x) = a(x-u)² + v
  • Linearfaktorzerlegung (Nullpunktform): f(x) = a(x-x₁)(x-x₂)

Highlight: Die Wahl der Darstellungsform hängt davon ab, welche Eigenschaften der Funktion betont werden sollen.

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Quadratische Funktionen sind ein zentrales Thema in der Mathematik. Sie beschreiben parabelförmige Kurven und finden vielfältige Anwendungen. Diese Zusammenfassung erklärt die wichtigsten Konzepte, Darstellungsformen und Berechnungsmethoden für quadratische Funktionen.

  • Funktionen ordnen jedem x-Wert genau einen y-Wert zu
  • Quadratische Funktionen haben die allgemeine Form f(x) = ax² + bx + c
  • Wichtige Darstellungsformen: Normalform, Scheitelpunktform, Nullstellenform
  • Eigenschaften wie Öffnungsrichtung, Streckung und Verschiebung lassen sich aus den Parametern ablesen
  • Nullstellen, Scheitelpunkt und Wertetabellen ermöglichen die Analyse der Funktion

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Punkte einer Funktion

Ein Punkt P(xp/yp) liegt genau dann auf dem Graphen einer Funktion f(x), wenn yp = f(xp) gilt. Um zu überprüfen, ob ein Punkt auf einer Funktion liegt, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Den y-Wert des Punktes in die Funktionsgleichung einsetzen und prüfen, ob die Gleichung erfüllt ist.
  2. Den x-Wert des Punktes in die Funktionsgleichung einsetzen und das Ergebnis mit dem y-Wert des Punktes vergleichen.

Example: Für die Funktion f(x) = 1/2x² - 2 und den Punkt P(4/7,5): f(4) = 1/2 · 4² - 2 = 6 ≠ 7,5 Der Punkt P liegt also nicht auf dem Graphen von f(x).

Highlight: Wenn eine direkte Berechnung nicht möglich ist, kann man den y-Wert durch den quadrierten x-Wert teilen, um die Zugehörigkeit eines Punktes zur Funktion zu überprüfen.

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Die quadratische Funktion

Eine quadratische Funktion hat die allgemeine Form f(x) = ax² + bx + c. Die rein quadratische Funktion f(x) = ax² hat ihren Scheitelpunkt im Ursprung und ist um den Faktor a gestreckt oder gestaucht.

Eigenschaften der quadratischen Funktion:

  • Für a > 0 ist die Parabel nach oben geöffnet, für a < 0 nach unten.
  • Für -1 < a < 1 ist die Parabel breiter als die Normalparabel, sonst schmaler.

Verschiebungen der Parabel:

  1. Verschiebung in y-Richtung: f(x) = ax² + v
    • v > 0: Verschiebung nach oben
    • v < 0: Verschiebung nach unten
  2. Verschiebung in x-Richtung: f(x) = a(x+u)²
    • u > 0: Verschiebung nach links
    • u < 0: Verschiebung nach rechts

Vocabulary: Scheitelpunktform: f(x) = a(x+u)² + v mit Scheitelpunkt S(-u/v)

Die Umwandlung von der Scheitelpunktform in die allgemeine Form erfolgt durch Auflösen der Klammer und Zusammenfassen der Terme.

Highlight: Aus der allgemeinen Form lässt sich nur der Streckfaktor a direkt ablesen. Der Scheitelpunkt ist nicht mehr unmittelbar erkennbar.

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Von der allgemeinen Form zur Scheitelpunktform

Die Umwandlung von der allgemeinen Form in die Scheitelpunktform erfolgt durch quadratische Ergänzung. Hier ist eine Anleitung:

  1. Den Faktor a ausklammern
  2. Die Zahl vor x halbieren (b/2a)
  3. Quadratisch ergänzen (Term hinzufügen und wieder abziehen)
  4. Binomische Formel anwenden
  5. v-Wert berechnen

Example: f(x) = 2x² + 9x + 15 wird zu f(x) = 2(x + 4,5)² + 4,875

Highlight: Die quadratische Ergänzung ist ein wichtiger Schritt, um den Scheitelpunkt einer quadratischen Funktion zu bestimmen.

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Nullstellen quadratischer Funktionen

Nullstellen sind die x-Werte, bei denen die Funktion den y-Wert 0 annimmt. Es gibt verschiedene Methoden, um Nullstellen zu berechnen:

  1. Für f(x) = ax²: x = 0
  2. Für f(x) = ax² + c: x = ±√(-c/a)
  3. Für f(x) = (ax + b)²: x = -b/a
  4. Für f(x) = (x-a)(x-b): x = a oder x = b
  5. Für f(x) = x² + px + q: x = -p/2 ± √((p/2)² - q)
  6. Für f(x) = ax² + bx: x = 0 oder x = -b/a
  7. Für f(x) = ax² + bx + c: x = (-b ± √(b² - 4ac)) / (2a) (Mitternachtsformel)

Vocabulary: Mitternachtsformel: Die allgemeine Lösungsformel für quadratische Gleichungen.

Highlight: Die Wahl der Methode hängt von der Form der quadratischen Funktion ab. Die Mitternachtsformel ist universell anwendbar, aber nicht immer die effizienteste Methode.

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Vieta'sche Formeln und Lösungsverhalten

Die Vieta'schen Formeln stellen einen Zusammenhang zwischen den Koeffizienten einer quadratischen Gleichung und ihren Lösungen her:

x₁ + x₂ = -b/a x₁ · x₂ = c/a

Das Lösungsverhalten einer quadratischen Gleichung hängt von der Diskriminante D = b² - 4ac ab:

  • D > 0: zwei reelle Lösungen
  • D = 0: eine reelle Lösung (doppelte Nullstelle)
  • D < 0: keine reelle Lösung

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  • Allgemeine Form: f(x) = ax² + bx + c
  • Scheitelpunktform: f(x) = a(x-u)² + v
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