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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastik Formeln - Klasse 8 PDF

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastik Formeln - Klasse 8 PDF
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Dana :)

@dana_ch

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A comprehensive guide to probability and statistics fundamentals, covering key concepts from basic statistics to binomial distributions and histograms.

  • Introduces essential statistical measures including mean, median, and mode
  • Covers Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln and probability calculations
  • Details Binomialverteilung Formel and its applications
  • Explains empirical standard deviation and variance calculations
  • Includes Laplace-Wahrscheinlichkeit Definition and examples
  • Explores discrete and continuous random variables
  • Provides practical examples of probability calculations and histograms

30.9.2021

1835

Lernzettel: Stochastik
Statistik
Wir erheben Daten: 60sek schätzen
Zeit (Sek.)
Absolute
Häufigkeit (H)
Relative
Häufigkeit (h)
Mittelwerte
4

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsgrößen

Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und führt das Konzept der Zufallsgrößen ein.

Die Laplace-Wahrscheinlichkeit wird definiert als das Verhältnis der günstigen Fälle zur Gesamtzahl der möglichen Fälle.

Definition: Laplace Wahrscheinlichkeit Definition: P(Ereignis) = Anzahl der günstigen Fälle / Anzahl aller möglichen Fälle

Baumdiagramme werden als nützliches Werkzeug zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten vorgestellt.

Example: Ein Laplace-Experiment Beispiel wäre das Ziehen roter Kugeln aus einer Urne mit roten und anderen Kugeln.

Der Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen wird erläutert:

  • Diskrete Zufallsgrößen können nur bestimmte Werte annehmen
  • Stetige Zufallsgrößen können alle Werte in einem Intervall annehmen

Highlight: Bei stetigen Zufallsgrößen ist die Wahrscheinlichkeit für einen exakten Wert 0. Stattdessen betrachtet man Intervalle.

Example: Ein Beispiel für eine stetige Zufallsgröße ist das Gewicht von Kaffeepackungen, das theoretisch jeden Wert annehmen kann.

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Erwartungswert und Binomialverteilung

Dieser Abschnitt führt das Konzept des Erwartungswerts ein und erläutert die Binomialverteilung.

Der Erwartungswert wird anhand eines Beispiels mit Kugeln erklärt:

Definition: Der Erwartungswert E(X) ist die Summe der Produkte aus möglichen Werten und ihren Wahrscheinlichkeiten: E(X) = X₁ × P₁ + X₂ × P₂ + ... + Xn × Pn

Die Fairness von Spielen wird durch den Erwartungswert bestimmt:

Highlight: Ein Spiel gilt als fair, wenn der Erwartungswert E(X) = 0 ist.

Die Binomialverteilung wird als wichtiges Konzept eingeführt:

Definition: Die Binomialverteilung Formel lautet: P(X=k) = (n über k) × p^k × (1-p)^(n-k)

Example: Ein Binomialverteilung Rechner kann verwendet werden, um Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Anzahlen von Erfolgen zu berechnen.

Vocabulary: Kumulierte Binomialverteilung bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, mindestens oder höchstens eine bestimmte Anzahl von Erfolgen zu erzielen.

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Binomialkoeffizient und Histogramme

Dieser Abschnitt behandelt den Binomialkoeffizienten und seine Berechnung sowie die Erstellung von Histogrammen.

Der Binomialkoeffizient wird definiert und seine Berechnung erklärt:

Definition: Der Binomialkoeffizient (n über k) ist definiert als n! / (k! × (n-k)!)

Example: Für n=5 und k=2 ergibt sich: (5 über 2) = 5! / (2! × 3!) = 10

Die Berechnung des Binomialkoeffizienten mit einem CAS (Computer-Algebra-System) wird demonstriert:

Highlight: Mit der Funktion ncr(n,k) kann der Binomialkoeffizient schnell berechnet werden, z.B. ncr(20,3) = 1140

Zusätzlich werden weitere wichtige Formeln vorgestellt:

  • Erwartungswert einer Binomialverteilung: E(X) = n × p

Vocabulary: Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung von Daten.

Example: In der Stochastik-Formeln mit konkreten Beispielen wird gezeigt, wie man Histogramme erstellt und interpretiert.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Konzepte der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, einschließlich der Binomialverteilung und ihrer Anwendungen.

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Statistik
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Häufigkeit (h)
Mittelwerte
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Page 4: Binomial Coefficients and Histograms

This section explains binomial coefficients and their calculation, along with histogram construction and interpretation.

Definition: The Binomialverteilung Formel and binomial coefficient calculations are presented with detailed steps.

Highlight: Histograms represent relative frequencies through rectangle areas, with height representing frequency density.

Example: Calculating binomial coefficients both manually and using CAS (Computer Algebra System).

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Statistische Grundlagen

Dieser Abschnitt führt in die grundlegenden statistischen Konzepte ein. Es werden verschiedene Arten von Häufigkeiten und Mittelwerten erklärt, sowie Streuungsmaße vorgestellt.

Definition: Absolute Häufigkeit ist die gesamte Anzahl, während relative Häufigkeit nur einen Teil des Ganzen darstellt, z.B. 1/10.000.

Die verschiedenen Mittelwerte werden erläutert:

  • Arithmetisches Mittel: Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte
  • Median: Mittlerer Wert einer geordneten Liste
  • Modalwert: Häufigster Wert einer Liste

Highlight: Bei der Berechnung des Medians ist zu beachten, dass bei einer geraden Anzahl von Werten die mittleren beiden Werte zusammengerechnet und durch 2 geteilt werden.

Zudem werden Streuungsmaße wie die Varianz und die empirische Standardabweichung vorgestellt.

Vocabulary: Die empirische Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und gibt die durchschnittliche Abweichung der Werte vom Mittelwert an.

Example: Die Formel für die empirische Standardabweichung lautet: s = √((x₁ - x)² + (x₂-x)² + ... + (xn-x)² / n)

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Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und führt das Konzept der Zufallsgrößen ein.

Die Laplace-Wahrscheinlichkeit wird definiert als das Verhältnis der günstigen Fälle zur Gesamtzahl der möglichen Fälle.

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Dieser Abschnitt führt das Konzept des Erwartungswerts ein und erläutert die Binomialverteilung.

Der Erwartungswert wird anhand eines Beispiels mit Kugeln erklärt:

Definition: Der Erwartungswert E(X) ist die Summe der Produkte aus möglichen Werten und ihren Wahrscheinlichkeiten: E(X) = X₁ × P₁ + X₂ × P₂ + ... + Xn × Pn

Die Fairness von Spielen wird durch den Erwartungswert bestimmt:

Highlight: Ein Spiel gilt als fair, wenn der Erwartungswert E(X) = 0 ist.

Die Binomialverteilung wird als wichtiges Konzept eingeführt:

Definition: Die Binomialverteilung Formel lautet: P(X=k) = (n über k) × p^k × (1-p)^(n-k)

Example: Ein Binomialverteilung Rechner kann verwendet werden, um Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Anzahlen von Erfolgen zu berechnen.

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Der Binomialkoeffizient wird definiert und seine Berechnung erklärt:

Definition: Der Binomialkoeffizient (n über k) ist definiert als n! / (k! × (n-k)!)

Example: Für n=5 und k=2 ergibt sich: (5 über 2) = 5! / (2! × 3!) = 10

Die Berechnung des Binomialkoeffizienten mit einem CAS (Computer-Algebra-System) wird demonstriert:

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  • Erwartungswert einer Binomialverteilung: E(X) = n × p

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Dieser Abschnitt führt in die grundlegenden statistischen Konzepte ein. Es werden verschiedene Arten von Häufigkeiten und Mittelwerten erklärt, sowie Streuungsmaße vorgestellt.

Definition: Absolute Häufigkeit ist die gesamte Anzahl, während relative Häufigkeit nur einen Teil des Ganzen darstellt, z.B. 1/10.000.

Die verschiedenen Mittelwerte werden erläutert:

  • Arithmetisches Mittel: Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte
  • Median: Mittlerer Wert einer geordneten Liste
  • Modalwert: Häufigster Wert einer Liste

Highlight: Bei der Berechnung des Medians ist zu beachten, dass bei einer geraden Anzahl von Werten die mittleren beiden Werte zusammengerechnet und durch 2 geteilt werden.

Zudem werden Streuungsmaße wie die Varianz und die empirische Standardabweichung vorgestellt.

Vocabulary: Die empirische Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und gibt die durchschnittliche Abweichung der Werte vom Mittelwert an.

Example: Die Formel für die empirische Standardabweichung lautet: s = √((x₁ - x)² + (x₂-x)² + ... + (xn-x)² / n)

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