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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastik Formeln - Klasse 8 PDF

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastik Formeln - Klasse 8 PDF
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Dana :)

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Dieser Lernzettel bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Konzepte der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Er behandelt statistische Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und die Binomialverteilung.

  • Statistische Grundbegriffe wie absolute und relative Häufigkeit werden erklärt
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln für Laplace-Experimente und Baumdiagramme werden vorgestellt
  • Die Binomialverteilung Formel und deren Anwendung werden detailliert erläutert
  • Erwartungswert und Spielfairness werden anhand von Beispielen veranschaulicht
  • Der Binomialkoeffizient und seine Berechnung werden behandelt

30.9.2021

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Lernzettel: Stochastik
Statistik
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Häufigkeit (H)
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Häufigkeit (h)
Mittelwerte
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Erwartungswert und Binomialverteilung

Dieser Abschnitt führt das Konzept des Erwartungswerts ein und erläutert die Binomialverteilung.

Der Erwartungswert wird anhand eines Beispiels mit Kugeln erklärt:

Definition: Der Erwartungswert E(X) ist die Summe der Produkte aus möglichen Werten und ihren Wahrscheinlichkeiten: E(X) = X₁ × P₁ + X₂ × P₂ + ... + Xn × Pn

Die Fairness von Spielen wird durch den Erwartungswert bestimmt:

Highlight: Ein Spiel gilt als fair, wenn der Erwartungswert E(X) = 0 ist.

Die Binomialverteilung wird als wichtiges Konzept eingeführt:

Definition: Die Binomialverteilung Formel lautet: P(X=k) = (n über k) × p^k × (1-p)^(n-k)

Example: Ein Binomialverteilung Rechner kann verwendet werden, um Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Anzahlen von Erfolgen zu berechnen.

Vocabulary: Kumulierte Binomialverteilung bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, mindestens oder höchstens eine bestimmte Anzahl von Erfolgen zu erzielen.

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Statistische Grundlagen

Dieser Abschnitt führt in die grundlegenden statistischen Konzepte ein. Es werden verschiedene Arten von Häufigkeiten und Mittelwerten erklärt, sowie Streuungsmaße vorgestellt.

Definition: Absolute Häufigkeit ist die gesamte Anzahl, während relative Häufigkeit nur einen Teil des Ganzen darstellt, z.B. 1/10.000.

Die verschiedenen Mittelwerte werden erläutert:

  • Arithmetisches Mittel: Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte
  • Median: Mittlerer Wert einer geordneten Liste
  • Modalwert: Häufigster Wert einer Liste

Highlight: Bei der Berechnung des Medians ist zu beachten, dass bei einer geraden Anzahl von Werten die mittleren beiden Werte zusammengerechnet und durch 2 geteilt werden.

Zudem werden Streuungsmaße wie die Varianz und die empirische Standardabweichung vorgestellt.

Vocabulary: Die empirische Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und gibt die durchschnittliche Abweichung der Werte vom Mittelwert an.

Example: Die Formel für die empirische Standardabweichung lautet: s = √((x₁ - x)² + (x₂-x)² + ... + (xn-x)² / n)

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsgrößen

Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und führt das Konzept der Zufallsgrößen ein.

Die Laplace-Wahrscheinlichkeit wird definiert als das Verhältnis der günstigen Fälle zur Gesamtzahl der möglichen Fälle.

Definition: Laplace Wahrscheinlichkeit Definition: P(Ereignis) = Anzahl der günstigen Fälle / Anzahl aller möglichen Fälle

Baumdiagramme werden als nützliches Werkzeug zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten vorgestellt.

Example: Ein Laplace-Experiment Beispiel wäre das Ziehen roter Kugeln aus einer Urne mit roten und anderen Kugeln.

Der Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen wird erläutert:

  • Diskrete Zufallsgrößen können nur bestimmte Werte annehmen
  • Stetige Zufallsgrößen können alle Werte in einem Intervall annehmen

Highlight: Bei stetigen Zufallsgrößen ist die Wahrscheinlichkeit für einen exakten Wert 0. Stattdessen betrachtet man Intervalle.

Example: Ein Beispiel für eine stetige Zufallsgröße ist das Gewicht von Kaffeepackungen, das theoretisch jeden Wert annehmen kann.

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Binomialkoeffizient und Histogramme

Dieser Abschnitt behandelt den Binomialkoeffizienten und seine Berechnung sowie die Erstellung von Histogrammen.

Der Binomialkoeffizient wird definiert und seine Berechnung erklärt:

Definition: Der Binomialkoeffizient (n über k) ist definiert als n! / (k! × (n-k)!)

Example: Für n=5 und k=2 ergibt sich: (5 über 2) = 5! / (2! × 3!) = 10

Die Berechnung des Binomialkoeffizienten mit einem CAS (Computer-Algebra-System) wird demonstriert:

Highlight: Mit der Funktion ncr(n,k) kann der Binomialkoeffizient schnell berechnet werden, z.B. ncr(20,3) = 1140

Zusätzlich werden weitere wichtige Formeln vorgestellt:

  • Erwartungswert einer Binomialverteilung: E(X) = n × p

Vocabulary: Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung von Daten.

Example: In der Stochastik-Formeln mit konkreten Beispielen wird gezeigt, wie man Histogramme erstellt und interpretiert.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Konzepte der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, einschließlich der Binomialverteilung und ihrer Anwendungen.

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  • Statistische Grundbegriffe wie absolute und relative Häufigkeit werden erklärt
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln für Laplace-Experimente und Baumdiagramme werden vorgestellt
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Der Erwartungswert wird anhand eines Beispiels mit Kugeln erklärt:

Definition: Der Erwartungswert E(X) ist die Summe der Produkte aus möglichen Werten und ihren Wahrscheinlichkeiten: E(X) = X₁ × P₁ + X₂ × P₂ + ... + Xn × Pn

Die Fairness von Spielen wird durch den Erwartungswert bestimmt:

Highlight: Ein Spiel gilt als fair, wenn der Erwartungswert E(X) = 0 ist.

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Definition: Die Binomialverteilung Formel lautet: P(X=k) = (n über k) × p^k × (1-p)^(n-k)

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Definition: Absolute Häufigkeit ist die gesamte Anzahl, während relative Häufigkeit nur einen Teil des Ganzen darstellt, z.B. 1/10.000.

Die verschiedenen Mittelwerte werden erläutert:

  • Arithmetisches Mittel: Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte
  • Median: Mittlerer Wert einer geordneten Liste
  • Modalwert: Häufigster Wert einer Liste

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Zudem werden Streuungsmaße wie die Varianz und die empirische Standardabweichung vorgestellt.

Vocabulary: Die empirische Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und gibt die durchschnittliche Abweichung der Werte vom Mittelwert an.

Example: Die Formel für die empirische Standardabweichung lautet: s = √((x₁ - x)² + (x₂-x)² + ... + (xn-x)² / n)

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Definition: Laplace Wahrscheinlichkeit Definition: P(Ereignis) = Anzahl der günstigen Fälle / Anzahl aller möglichen Fälle

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Definition: Der Binomialkoeffizient (n über k) ist definiert als n! / (k! × (n-k)!)

Example: Für n=5 und k=2 ergibt sich: (5 über 2) = 5! / (2! × 3!) = 10

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