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Epochen
Zeit Epoche
600- Mittelalter
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1400- Renaissance
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1600- Barock
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Zusammenfassung zu Epochen, Quintenzirkel, Barock, Die Fuge, Intervalle und Melodiebearbeitungstechniken

 

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Musik Epochen Zeit Epoche 600- Mittelalter 1400 1400- Renaissance 1600 1600- Barock 1750 1750- Klassik 1830 1830- Romantik 1910 seit Moderne 1910 Moll: Barock Besetzung Geschichtliches Cembalo, Streicher Kleines Sinfonieorchester, Streichorchester, Musikalisch Klavier Großes Sinfonieorchester Klausur 1 Dynamik Gleichbleibend Gleichbleibend Kirchentonarten, beginnende Tonalität Terrassendynamik Dur-Moll- Tonalität Stufenlose Dynamik möglich Dur: Kreuz: Geh du altes Ekel hole Fische. B: Freche Buben essen Aspirin deshalb gesund. Kreuz: Ein hohler Fischer cischte Giselas Distelhäuser. B: Der gute Clown findest blaues Essen. ➜ Beispiel: 3# Moll ->Fis-Moll Große Unterschiede Alles ist möglich Alles ist möglich Tonalität Kirchentonarten Dur-Moll- Tonalität, beginnende Chromatik Dur-Moll- Tonalität, starke Chromatik Dissonanzen Sonstiges Einstimmig Minnesang Mehrstimmig Quintenzirkel Ziel: Tonart erkennen können; sie gibt Anzahl Vorzeichen und Dur/Moll, dann auf Tonart schließen Merksätze: Siehe unten Klare Strukturen Kunstlied, dramatische Opern Aleatorik, usw. Von 1600 bis 1750 (erste vollständig überlieferte Aufführung einer Oper bis Tod J. S. Bach) Portugiesisch ,,barocco" -> Schiefrund, übertrieben Absolutismus: Sonnenkönig Ludwig XIV Dreißigjähriger Krieg, die Pest Streben nach Repräsentation, Prachtentfaltung BG Mehrchörigkeit kommt auf Übergang von Kirchentonarten zu Dur-/Moll-Tonalität Monodie (Sologesang mit Instrumentalbegleitung) Virtuose Figuren (stellen Affekte und menschliche Gefühlsempfindungen dar) Chromatik wird entdeckt und verwendet Formen der Barockmusik: O Suite (Folge von Tanzsätzen unterschiedlichen Charakters) O Kantate (mehrsätziges Werk von Chor, Orchester und Solisten) O Concerto grosso (Orchesterwerk für Soloinstrumente und Orchester) Musik Abschnitte O Fuge Oratorium Vertreter der Tasteninstrumente: Orgel und Cembalo Generalbass Homophonie (Die beherrschende Melodiestimme wird von Akkorden begleitet. Der Rhythmus der Stimmen ist meist gleich und der Melodie untergeordnet.) Polyphonie (Die Stimmen sind selbstständige Melodien, die ein Stimmengeflecht ergeben. Dreiklänge und Akkorde sind ehr zufällig „Nebenprodukte“. Der Rhythmus ist vielfältig und in verschieden Stimmen oft sehr unterschiedlich. Sonstiges: Frühbarock (unter italienischer Dominanz) O Claudio Monteverdi O Heinrich Schütz Hochbarock (mit französischen Einflüssen) O Henry Purcell O Dietrich Buxtehude Spätbarock (als Vereinigung der verschiedenen Stile) O...

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Johann Sebastian Bach O Georg Friedrich Händel O Antonio Vivaldi Nach dem Tod gerieten viel Komponisten in Vergessenheit und wurden erst später wiederentdeckt, gespielt und verbreitet Felix Mendelssohn Bartholdy ist der ,,Wiederentdeckter" von J. S. Bach Architektur: Barocker Garten, Schloss von Versailles Malerei: Rembrandt Die Fuge - Begriffe und Aufbau Begriff Dux Comes Klausur 1 Kontrasubjekt/ Kontrapunkt Exposition Zwischenspiel Klavier BG Definition Stimme, die das Thema vorgibt; beginnende Stimme Die zweite Stimme, welche das Thema auf der V. Stufe (Dominate) nachahmt Gegenstimme -> melodische Linie, welche zum Comes passt Umkehrung Sequenz Engführung Comes setzt ein bevor Dux zu Ende ist Monothematisch Fuge mit einem Thema Doppelfuge Fuge mit zwei Themen Wohltemperiertes Fugenkomposition J.S. Bach Fughette/Fugato Fugenähnliche Komposition 1. Durchführung (beginnt mit Erklingen des Themas, endet wenn jede Stimme einmal das Thema hatte) Durchführungsteile mit Zwischenspiel verbunden (neue Motive oder Motive aus dem Thema) Richtungsänderung der Motive Wiederholung eines Thementeils auf einer benachbarten Tonstufe Musik Aufbau: 1. Thema einstimmig 2. 2. Stimme mit Thema in der Quint-Tonart und erste Stimme hat Kontrapunkt (Gegenstimme) 3. 3. Stimme mit Thema in Grundtonart 4. 4. Stimme mit Thema in der Quint-Tonart 5. Exposition (erste Durchführung) zu Ende 6. Zwischenspiel 7. Mehrere Durchführungen (auch in anderen Tonarten, Engführungen möglich) 8. Prägnante Themeneinätze 9. Schließung der Fuge mit Grundtonart Tonale Beantwortung: Erster Ton des Themas wird einen Ton tiefer gesetzt, damit die Dissonanz vermieden wird. (Thema wird nicht intervallgetreu wiedergegeben) Reale Beantwortung: alle Töne entsprechen exakt dem Ausgangsthema Intervalle Intervall Prime Kl. Sekunde Gr. Sekunde Kl. Terz Gr. Terz Quarte Tritonus Quinte KI. Sexte Gr. Sexte KI. Septime Gr. Septime Oktave Halbtonschritte OHN356 0 1 2 4 Klausur 1 7 8 9 10 11 12 Melodiebearbeitungstechnik - Umkehrung und Krebs Umkehrung (Spiegelung): wenn im Original Quinte hoch, dann in der Umkehrung Quinte runter in der Klausur nur tonal (in der Tonart, ohne Vorzeichen zu verändern) -> Grobbestimmung der Intervalle reicht Krebs: von hinten nach vorne KREBS -> SBERK BG

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Zusammenfassung zu Epochen, Quintenzirkel, Barock, Die Fuge, Intervalle und Melodiebearbeitungstechniken

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Ich habe hier einpaar mini Zusammenfassung

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-Infos über Barock -Fuge

Musik Epochen Zeit Epoche 600- Mittelalter 1400 1400- Renaissance 1600 1600- Barock 1750 1750- Klassik 1830 1830- Romantik 1910 seit Moderne 1910 Moll: Barock Besetzung Geschichtliches Cembalo, Streicher Kleines Sinfonieorchester, Streichorchester, Musikalisch Klavier Großes Sinfonieorchester Klausur 1 Dynamik Gleichbleibend Gleichbleibend Kirchentonarten, beginnende Tonalität Terrassendynamik Dur-Moll- Tonalität Stufenlose Dynamik möglich Dur: Kreuz: Geh du altes Ekel hole Fische. B: Freche Buben essen Aspirin deshalb gesund. Kreuz: Ein hohler Fischer cischte Giselas Distelhäuser. B: Der gute Clown findest blaues Essen. ➜ Beispiel: 3# Moll ->Fis-Moll Große Unterschiede Alles ist möglich Alles ist möglich Tonalität Kirchentonarten Dur-Moll- Tonalität, beginnende Chromatik Dur-Moll- Tonalität, starke Chromatik Dissonanzen Sonstiges Einstimmig Minnesang Mehrstimmig Quintenzirkel Ziel: Tonart erkennen können; sie gibt Anzahl Vorzeichen und Dur/Moll, dann auf Tonart schließen Merksätze: Siehe unten Klare Strukturen Kunstlied, dramatische Opern Aleatorik, usw. Von 1600 bis 1750 (erste vollständig überlieferte Aufführung einer Oper bis Tod J. S. Bach) Portugiesisch ,,barocco" -> Schiefrund, übertrieben Absolutismus: Sonnenkönig Ludwig XIV Dreißigjähriger Krieg, die Pest Streben nach Repräsentation, Prachtentfaltung BG Mehrchörigkeit kommt auf Übergang von Kirchentonarten zu Dur-/Moll-Tonalität Monodie (Sologesang mit Instrumentalbegleitung) Virtuose Figuren (stellen Affekte und menschliche Gefühlsempfindungen dar) Chromatik wird entdeckt und verwendet Formen der Barockmusik: O Suite (Folge von Tanzsätzen unterschiedlichen Charakters) O Kantate (mehrsätziges Werk von Chor, Orchester und Solisten) O Concerto grosso (Orchesterwerk für Soloinstrumente und Orchester) Musik Abschnitte O Fuge Oratorium Vertreter der Tasteninstrumente: Orgel und Cembalo Generalbass Homophonie (Die beherrschende Melodiestimme wird von Akkorden begleitet. Der Rhythmus der Stimmen ist meist gleich und der Melodie untergeordnet.) Polyphonie (Die Stimmen sind selbstständige Melodien, die ein Stimmengeflecht ergeben. Dreiklänge und Akkorde sind ehr zufällig „Nebenprodukte“. Der Rhythmus ist vielfältig und in verschieden Stimmen oft sehr unterschiedlich. Sonstiges: Frühbarock (unter italienischer Dominanz) O Claudio Monteverdi O Heinrich Schütz Hochbarock (mit französischen Einflüssen) O Henry Purcell O Dietrich Buxtehude Spätbarock (als Vereinigung der verschiedenen Stile) O...

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