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Der Lindenbaum

1.3.2021

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DER LINDENBAUM Der Lindenbaum
Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au
DER LINDENBAUM Der Lindenbaum
Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au
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Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au
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Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au
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Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au
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Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore
Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist au

DER LINDENBAUM Der Lindenbaum Gedichtanalyse Am Brunnen vor dem Tore Das Gedicht,, Am Brunnen vor dem Tore "von Franz Schubert, 1822, ist aus der Romantik Epoche. Es handelt sich um einen der bekanntesten Liederzyklen der Romantik, der Winterreise. Im Verlauf des Zyklus wird der Hörer immer mehr zum Begleiter des Wanderers, der zentralen Figur der Winterreise. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen, außer die erste Strophe beste aus fünf Versen. Hauptsächlich liegt ein Paarreim vor. In der ersten Strophe ist eine kleine Abweichung zu sehen. Hier liegt in den Versen eins bis vier ein Paarreim vor und in den Versen drei und fünf ein Kreuzreim. Das Metrum ist unregelmäßig, Anapästen herrschen vor und wechseln sich mit Daktylen ab. Die Sprache des Gedichts entspricht dem romantischen Vokabular, die zeigen Substantive wie ,,Wandern“, ,,Traum“, „Baum“, ,,Nacht" und ,,Dunkel". Das lyrische Ich träumt von seiner Vergangenheit, wo er ,,so manchen süßen Traum" bei dem Baum hatte (vgl.V.2). Es findet eine Personifikation des Baumes statt, da der Baum zu ihm aus der Ferne zuruft: ,, Hier find´st du deine Ruh!" (V.9). Das Lyrische Ich befindet sich auf einer Wanderung (vgl.V.6). In der ersten Strophe befindet sich das lyrische Ich an einem Brunnen vor einem Tor. Dort,,träumt" (V.2) er von der Vergangenheit und denkt über schöne Erinnerungen nach: ,,...

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Alternativer Bildtext:

Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort" (V.3). Hier wird ein Symbol benutzt. Der Baum steht für Ruhe, Erholung und Frieden. In der zweiten Strophe ist das lyrische Ich wieder am wandern und versucht dadurch seine innere Ruhe zu finden. Ihm werden aus der Ferne Rufe zugeworfen von dem Baum: ,,Komm her zu mir, Geselle, hier find'st du deine Ruh!" (V.9). Er schließt seine Augen und versucht vielleicht seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. In der dritten Strophe weht im der Wind ins Gesicht (vgl.V.10), im flog sein Hut vom Kopf (vgl.V.11), aber ließ sich dadurch nicht von seinem Weg abbringen (vgl.V.11). Er dreht nicht um, geht seinen eigenen Weg weiter und ist nun,, Stunden entfernt von jenem Ort" (V.12), aber hört den Baum noch rufen: ,,du fändest Ruhe dort!" (V.13). Das Gedicht beschreibt eine steigende Handlung. Sie beschreibt die Vergangenheit, die Zeit früher und seine Erinnerungen. Erst spielt es im ,,heute" und danach im ,,nun" was sein weitergehen beschreibt. Ein wesentliches Symbol ist der Baum der im ,,heute" und auch im ,,nun" das Lyrische Ich begleitet. Da er den Baum auch nich am Ende rufen hört (vgl.V.13) Gedichte oder Lieder zu den Themen Liebe und Wandern waren typisch in der Romantik. Die Romantik Epoche versuchte eine Positionierung des ganzen Lebens zu erreichen. Mit der Zeit der Romantik hat sich viel verändert und die Zeit hat auch wichtige Bedeutung für die heutige Zeit. Ein Beispiel dafür ist das die Historie an Bedeutung gewann. ● Gedichtsanalyse Erste Eindrücke • Ausdrucksabsichten Aufbau der Vertonung Beurteilung INHALT Erste Eindrücke ruhig träumerisch leise (Ab Takt 45) schnell lauter fordernd (Ab Takt 55) beruhigung abwechselnde Stimmen (mal höher, mal lauter) 1808 ETA Ausdrucksabsichten gutes Beispiel für die romantische Liedkunstgestaltung Musik keine reine Begleitung des Gedichttextes Vor- und Nachspiel sehr identisch (man kommt aus dem Lied, wie man auch rein gekommen ist) Wechselnde Stimmungen Tongeschlechter: Zuerst D-Dur Mit dem Zwischenspiel folgt ein Stimmungswechsel → d-Moll Mit der Wendung wieder -Dur Ausdrucksabsichten keine eindeutige Liedform →eine Mischung aus einem durchkomponierten Lied (mit Elementen des variierten Strophenliedes) und dem variierten Strophenlied (mit einer kontrastierender Mittelstrophe) Vor- und Nachspiel bilden eine Art Rahmen wiederkehrende Hornsignale →regt zum zuhören an Erste Strophe (1-24) Aufbau der Vertonung Einfache Melodie zurückhaltende Klavierbegleitung ruhig und entspannt Zweite Strophe (29-44) Wiederholungen des Klavierspiels • Klavierbegleitung verstärkt Aufbau der Vertonung Dritte Strophe (45-52) Klavier sehr laut wechselnde Dynamik Gesang nicht durchgängig, nur "Gesangsfetzen" deutliches Hornsignal Vierte Strophe (59-76) • abklingende Unruhe langsam wieder dynamisch Beurteilung des Liedes beruhigend/ entspannend Lieder zum Wandern typisch zur Zeit der Romantik Parallelität zwischen Realität und Träumen harmonisch • Lyrisches Ich ist aufgebracht →deutlich erkennbar durch Stimmungswechsel und Harmonie- sowie Dynamikwechsel