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Swing: J1 - - - Musik Stilrichtung Swing - Bigbands des Jazz entsteht in urbanen Zentren der USA Art + Weise, wie musiziert wird Zeitabschnitt von (ca.) 1929-1943. Im Shing-Feel spielen (tenär) 15.04.2021 tenår/swing: erste Note eines 8-tel- pärchens wird länger gespielt, zweite kürzer binär/gerade alle 8-tel Noten klingen so, wie sie notiert sind = gleich lang rythmisch- dynamische Bewegungs- form des Jazz Unzufriedenheit der Musiker in Big-Bands: obwohl sie gut verdienten... miteinander nichts Big Bands sind Jazz-Bands, die aus (bis zu) 17 Musikern bestehen. Das ist ein deut- licher Unterschied gegenüber z. B. New Orleans- Jazz-Bands, die beim Zusammen- spiel andauernd improvisieren, sodass die verschiedenen Mitglieder harmonieren. Doch jetzt musste die Art des Musizierens verändert werden, schließlich gab es zu viele Musiker, die unmöglich harmonisch zusammen spielen konnten, wenn es Vorgeschriebenes gibt. → alles musste ab sofort niedergeschrieben werden. Dies fanden die Mitglieder der Big-Bands nicht so toll, da sie als Individuum Einschränkungen in ihrer künstlerischen Freiheit erlebten. Sie wollten improvisieren und das Stück im Laufe des Auftritts fühlen und gestalten. Jetzt fühlen sie sich einge- sperrt. Man brauchte nun Notenkenntnisse, um das notierte Arrange- ment zu verstehen, aber auch zu spielen. Das machte die Arbeit der Musiker schwerer und komplizierter, denn sie mussten ihr Vorgehen umgewöhnen. Falls sie improvisieren wollten, konnten sie dies nur noch in diversen Soli innerhalb der Nummer tun. So kam es, trotz guter Bezah- ung, zur Unzufriedenheit der Musiker in Big Bands.
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