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Was ist Filmmusik? - 3 Funktionen, Techniken und Beispiele

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Was ist Filmmusik? - 3 Funktionen, Techniken und Beispiele
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Philine

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Filmmusik spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung von Filmen und beeinflusst maßgeblich die emotionale Wirkung auf das Publikum. Funktionen von Filmmusik umfassen die Verstärkung der Zuschauerbindung, die Vertuschung von Filmmängeln und die Beeinflussung der kritischen Wahrnehmung. Verschiedene Techniken der Filmmusik wie Underscoring, Mood-Technik und Leitmotivtechnik werden eingesetzt, um spezifische Effekte zu erzielen. Die Filmmusik kann auch zur Zielgruppenansprache und zur Anregung des kritischen Denkens genutzt werden.

18.11.2021

1769

- Filmmusik -
Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

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Funktionen und Kompositionstechniken der Filmmusik

Die Filmmusik erfüllt mehrere wichtige Funktionen im Kontext eines Films. Sie kann Mängel im Film vertuschen, die emotionale Anteilnahme des Zuschauers erhöhen und das kritische Aufnahmevermögen beeinflussen. Interessanterweise wird bei höherer Informationsdichte im Film tendenziell weniger Musik eingesetzt.

Zu den wichtigsten Kompositionstechniken der Filmmusik gehören:

  1. Underscoring oder Paraphrasierung: Bei dieser Technik geht die Musik durchgehend auf Vorkommnisse, Bewegungen und dargestellte Gefühle ein. Sie ahmt Geräusche oder Bewegungselemente nach und untermalt Charakter, Tempo, Handlung oder Stimmung des Films.

Beispiel: Das sogenannte "Mickey-Mousing" ist eine Form des Underscoring, bei der die Musik die Bewegungen der Charaktere punktgenau nachahmt, wie etwa ein Ansteigen der Tonhöhe beim Treppensteigen.

  1. Mood-Technik oder Polarisation: Diese auf Alfred Newman zurückgehende Technik unterstreicht Stimmungen oder die innerliche Situation und Gefühle der Filmprotagonisten. Sie funktioniert relativ unabhängig von konkreten Ereignissen im Bild und kann neutrale Bilder emotional aufladen.

Highlight: Es gibt zwei Arten der Mood-Technik: expressive Filmmusik, die die Stimmung der Filmprotagonisten ausdrückt (z.B. in "Die fabelhafte Welt der Amelie"), und sensorische Filmmusik, die eine bestimmte Atmosphäre erzeugt (z.B. in "Psycho").

  1. Leitmotivtechnik: Hierbei wird einer Person oder Situation ein bestimmtes musikalisches Motiv zugeordnet, das im Verlauf des Films immer wieder auftaucht, wenn die Person im Bild ist oder für den Zuschauer spürbar sein soll.

  2. Mediatisierende Funktion: Diese Technik beinhaltet eine zielgruppenspezifische Musikauswahl, bei der aktuelle Popnummern in den Film eingeflochten werden, manchmal auch nur im Abspann.

  3. Kontrapunktierung: Bei dieser Technik widerspricht der Charakter der Musik eindeutig der Aussage der Bilder, um den Zuschauer zum Nachdenken oder zur eigenen Meinungsbildung anzuregen.

Vocabulary: Dramaturgische Funktion Filmmusik bezieht sich auf die Rolle der Musik in der Erzählstruktur des Films, während die expressive Funktion Filmmusik die emotionale Wirkung der Musik auf den Zuschauer beschreibt.

- Filmmusik -
Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

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Weitere Begriffe und bekannte Filmmusikkomponisten

Die Welt der Filmmusik umfasst noch weitere wichtige Begriffe:

  1. Score: Wörtlich übersetzt bedeutet es "Partitur". In der Filmmusik bezeichnet es die tatsächlich im Film zu hörende Musik, im Gegensatz zu den auf Tonträgern erhältlichen Nachbearbeitungen (Soundtrack).

  2. Sequenz: Eine Folge von inhaltlich zusammenhängenden Einstellungen im Film.

  3. Song-Soundtrack: Ein narrativer Spielfilm, der keine oder nur wenig originäre Filmmusik enthält. Stattdessen werden zahlreiche bekannte Songs verwendet, meist um eine bestimmte Ära darzustellen oder ein Lebensgefühl zu vermitteln.

Highlight: Die Mood-Technik Filmmusik ist besonders effektiv, um die emotionale Wirkung einer Szene zu verstärken. Ein Mood-Technik Filmmusik Beispiel wäre die bedrohliche Musik in Horrorfilmen, die Spannung aufbaut, selbst wenn auf dem Bildschirm noch nichts Bedrohliches zu sehen ist.

Einige der bekanntesten und einflussreichsten Filmmusikkomponisten sind:

  • Hans Zimmer
  • John Williams (bekannt für "Star Wars")
  • Yan Tiersen (komponierte "La Valse d'Amelie")
  • Howard Shore (verantwortlich für die Musik von "Herr der Ringe" und "Der Hobbit")
  • Klaus Badelt (komponierte für "Fluch der Karibik")
  • James Horner (schuf die Musik für "Titanic")
  • Ennio Morricone (berühmt für "Spiel mir das Lied vom Tod")

Quote: Ennio Morricone sagte einmal: "Die Musik ist nicht einfach dazu da, um den Film zu verschönern. Sie muss dem Film etwas hinzufügen, das er ohne sie nicht hätte."

Diese Komponisten haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Filmmusik als eigenständige Kunstform anerkannt wird und haben einige der 100 beste Filmmusik-Stücke aller Zeiten geschaffen.

Vocabulary: Deskriptive Technik Filmmusik bezieht sich auf die Fähigkeit der Musik, visuelle Elemente oder Handlungen im Film musikalisch zu beschreiben oder zu imitieren.

- Filmmusik -
Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

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Wichtige Begriffe der Filmmusik

In der Welt der Filmmusik gibt es eine Reihe von spezifischen Begriffen, die für das Verständnis der Materie wichtig sind:

  1. Cue: Bezeichnet einen Filmabschnitt, der ununterbrochen mit einer musikalischen Begleitung unterlegt ist. Dabei sind Sequenz- oder Sequenzgrenzen zweitrangig.

  2. Musikfilm: Ein Film, bei dem die Musik im Vordergrund steht. Die Musik existiert vor dem Film, und das Bild dient der Musik.

  3. Narrativer Film: Ein Film, der eine Geschichte erzählt (Erzählkino). Dies steht im Gegensatz zum Essay-Film oder poetischen Film.

  4. Off-Screen Musik: Musik, deren Quelle nicht im Bild zu sehen ist und auch nicht im Umfeld vermutet wird.

  5. Off-Ton: Ton, bei dem die Quelle nicht im Bild zu sehen ist, wie beispielsweise Kommentare aus dem "Off".

  6. On-Screen Musik (Source Musik): Musik, deren Quelle im Bild entweder zu sehen ist oder im Umfeld vermutet werden kann.

  7. On-Ton: Ton, bei dem die Quelle im Bild zu sehen ist. Dieser Ton kann entweder mit dem Bild aufgenommen oder im Nachhinein nachsynchronisiert sein.

  8. Post-Scoring: Der Regelfall in der Filmproduktion, bei dem die Arbeit an der Filmmusik nach Abschluss der Dreharbeiten beginnt.

  9. Pre-Scoring: Ein Ausnahmefall, bei dem die Planung der Filmmusik noch vor Beginn der Dreharbeiten stattfindet.

Definition: Syntaktische Funktion Filmmusik bezieht sich auf die Rolle der Musik in der Strukturierung des Films, indem sie beispielsweise Szenen verbindet oder Übergänge markiert.

Example: Ein Beispiel für syntaktische Funktion Filmmusik wäre die Verwendung eines bestimmten musikalischen Themas, um den Beginn einer neuen Szene oder einen Ortswechsel anzuzeigen.

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Filmmusik spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung von Filmen und beeinflusst maßgeblich die emotionale Wirkung auf das Publikum. Funktionen von Filmmusik umfassen die Verstärkung der Zuschauerbindung, die Vertuschung von Filmmängeln und die Beeinflussung der kritischen Wahrnehmung. Verschiedene Techniken der Filmmusik wie Underscoring, Mood-Technik und Leitmotivtechnik werden eingesetzt, um spezifische Effekte zu erzielen. Die Filmmusik kann auch zur Zielgruppenansprache und zur Anregung des kritischen Denkens genutzt werden.

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Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

Funktionen und Kompositionstechniken der Filmmusik

Die Filmmusik erfüllt mehrere wichtige Funktionen im Kontext eines Films. Sie kann Mängel im Film vertuschen, die emotionale Anteilnahme des Zuschauers erhöhen und das kritische Aufnahmevermögen beeinflussen. Interessanterweise wird bei höherer Informationsdichte im Film tendenziell weniger Musik eingesetzt.

Zu den wichtigsten Kompositionstechniken der Filmmusik gehören:

  1. Underscoring oder Paraphrasierung: Bei dieser Technik geht die Musik durchgehend auf Vorkommnisse, Bewegungen und dargestellte Gefühle ein. Sie ahmt Geräusche oder Bewegungselemente nach und untermalt Charakter, Tempo, Handlung oder Stimmung des Films.

Beispiel: Das sogenannte "Mickey-Mousing" ist eine Form des Underscoring, bei der die Musik die Bewegungen der Charaktere punktgenau nachahmt, wie etwa ein Ansteigen der Tonhöhe beim Treppensteigen.

  1. Mood-Technik oder Polarisation: Diese auf Alfred Newman zurückgehende Technik unterstreicht Stimmungen oder die innerliche Situation und Gefühle der Filmprotagonisten. Sie funktioniert relativ unabhängig von konkreten Ereignissen im Bild und kann neutrale Bilder emotional aufladen.

Highlight: Es gibt zwei Arten der Mood-Technik: expressive Filmmusik, die die Stimmung der Filmprotagonisten ausdrückt (z.B. in "Die fabelhafte Welt der Amelie"), und sensorische Filmmusik, die eine bestimmte Atmosphäre erzeugt (z.B. in "Psycho").

  1. Leitmotivtechnik: Hierbei wird einer Person oder Situation ein bestimmtes musikalisches Motiv zugeordnet, das im Verlauf des Films immer wieder auftaucht, wenn die Person im Bild ist oder für den Zuschauer spürbar sein soll.

  2. Mediatisierende Funktion: Diese Technik beinhaltet eine zielgruppenspezifische Musikauswahl, bei der aktuelle Popnummern in den Film eingeflochten werden, manchmal auch nur im Abspann.

  3. Kontrapunktierung: Bei dieser Technik widerspricht der Charakter der Musik eindeutig der Aussage der Bilder, um den Zuschauer zum Nachdenken oder zur eigenen Meinungsbildung anzuregen.

Vocabulary: Dramaturgische Funktion Filmmusik bezieht sich auf die Rolle der Musik in der Erzählstruktur des Films, während die expressive Funktion Filmmusik die emotionale Wirkung der Musik auf den Zuschauer beschreibt.

- Filmmusik -
Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

Weitere Begriffe und bekannte Filmmusikkomponisten

Die Welt der Filmmusik umfasst noch weitere wichtige Begriffe:

  1. Score: Wörtlich übersetzt bedeutet es "Partitur". In der Filmmusik bezeichnet es die tatsächlich im Film zu hörende Musik, im Gegensatz zu den auf Tonträgern erhältlichen Nachbearbeitungen (Soundtrack).

  2. Sequenz: Eine Folge von inhaltlich zusammenhängenden Einstellungen im Film.

  3. Song-Soundtrack: Ein narrativer Spielfilm, der keine oder nur wenig originäre Filmmusik enthält. Stattdessen werden zahlreiche bekannte Songs verwendet, meist um eine bestimmte Ära darzustellen oder ein Lebensgefühl zu vermitteln.

Highlight: Die Mood-Technik Filmmusik ist besonders effektiv, um die emotionale Wirkung einer Szene zu verstärken. Ein Mood-Technik Filmmusik Beispiel wäre die bedrohliche Musik in Horrorfilmen, die Spannung aufbaut, selbst wenn auf dem Bildschirm noch nichts Bedrohliches zu sehen ist.

Einige der bekanntesten und einflussreichsten Filmmusikkomponisten sind:

  • Hans Zimmer
  • John Williams (bekannt für "Star Wars")
  • Yan Tiersen (komponierte "La Valse d'Amelie")
  • Howard Shore (verantwortlich für die Musik von "Herr der Ringe" und "Der Hobbit")
  • Klaus Badelt (komponierte für "Fluch der Karibik")
  • James Horner (schuf die Musik für "Titanic")
  • Ennio Morricone (berühmt für "Spiel mir das Lied vom Tod")

Quote: Ennio Morricone sagte einmal: "Die Musik ist nicht einfach dazu da, um den Film zu verschönern. Sie muss dem Film etwas hinzufügen, das er ohne sie nicht hätte."

Diese Komponisten haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Filmmusik als eigenständige Kunstform anerkannt wird und haben einige der 100 beste Filmmusik-Stücke aller Zeiten geschaffen.

Vocabulary: Deskriptive Technik Filmmusik bezieht sich auf die Fähigkeit der Musik, visuelle Elemente oder Handlungen im Film musikalisch zu beschreiben oder zu imitieren.

- Filmmusik -
Funktionen
- Mängel im Film können vertuscht werden
- erhöht die gefühlsmäßige Anteilnahme des Zuschauers
- schwächt das kriti

Wichtige Begriffe der Filmmusik

In der Welt der Filmmusik gibt es eine Reihe von spezifischen Begriffen, die für das Verständnis der Materie wichtig sind:

  1. Cue: Bezeichnet einen Filmabschnitt, der ununterbrochen mit einer musikalischen Begleitung unterlegt ist. Dabei sind Sequenz- oder Sequenzgrenzen zweitrangig.

  2. Musikfilm: Ein Film, bei dem die Musik im Vordergrund steht. Die Musik existiert vor dem Film, und das Bild dient der Musik.

  3. Narrativer Film: Ein Film, der eine Geschichte erzählt (Erzählkino). Dies steht im Gegensatz zum Essay-Film oder poetischen Film.

  4. Off-Screen Musik: Musik, deren Quelle nicht im Bild zu sehen ist und auch nicht im Umfeld vermutet wird.

  5. Off-Ton: Ton, bei dem die Quelle nicht im Bild zu sehen ist, wie beispielsweise Kommentare aus dem "Off".

  6. On-Screen Musik (Source Musik): Musik, deren Quelle im Bild entweder zu sehen ist oder im Umfeld vermutet werden kann.

  7. On-Ton: Ton, bei dem die Quelle im Bild zu sehen ist. Dieser Ton kann entweder mit dem Bild aufgenommen oder im Nachhinein nachsynchronisiert sein.

  8. Post-Scoring: Der Regelfall in der Filmproduktion, bei dem die Arbeit an der Filmmusik nach Abschluss der Dreharbeiten beginnt.

  9. Pre-Scoring: Ein Ausnahmefall, bei dem die Planung der Filmmusik noch vor Beginn der Dreharbeiten stattfindet.

Definition: Syntaktische Funktion Filmmusik bezieht sich auf die Rolle der Musik in der Strukturierung des Films, indem sie beispielsweise Szenen verbindet oder Übergänge markiert.

Example: Ein Beispiel für syntaktische Funktion Filmmusik wäre die Verwendung eines bestimmten musikalischen Themas, um den Beginn einer neuen Szene oder einen Ortswechsel anzuzeigen.

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