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Jazz Zusammenfassung

18.11.2021

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ca. 1970 Fusion /Jazz Rock
•Rock & Jazz Verschmelzung
• neuer Sound durch elektrisch verstärkte Instrumente
Der Raglime
- Nach dem Bürgerkri
ca. 1970 Fusion /Jazz Rock
•Rock & Jazz Verschmelzung
• neuer Sound durch elektrisch verstärkte Instrumente
Der Raglime
- Nach dem Bürgerkri
ca. 1970 Fusion /Jazz Rock
•Rock & Jazz Verschmelzung
• neuer Sound durch elektrisch verstärkte Instrumente
Der Raglime
- Nach dem Bürgerkri

ca. 1970 Fusion /Jazz Rock •Rock & Jazz Verschmelzung • neuer Sound durch elektrisch verstärkte Instrumente Der Raglime - Nach dem Bürgerkrieg - Popular als Klaviermusik -komponiert & in Noten aufgeschrieben -typische Ragtime-Rhythmen. @ J ² > © ² > ® : ਗਰੀ > - nicht improvisiert Free Jazz -Spezielle Klang- & Geräuscheffekte Spontane Interaktion der Musiker - Protestmusik gegen Rassen diskriminierung Bossa Nova -ruhiger Charakter -Schlagzeug + Percussion keine wichtige Rolle - Bossa Clave (während des ganzen Stückes durchlaufend) & J. J. JIE J. J. Panama Kuba Panama Panama uh! Panama Rockjazz und Fusion -Fusion = Zusammenschluss, Verschmelzung - Übernahmen aus Pop und Rock Musik Instrumente, wie E-Gitarre, E-Bass, Synthesizer Swing durch gerade, energetische Rockrhythmen ersetzt. - Verwendung i von Riffs und Blue Notes → verweisen auf Blues - wichtigste Wurzel des Jazz Rockmusik übernahm Elemente aus Jazz: Jazzharmonien, Bläsersätze Riff- kurze, prägnante, sich wiederholende Ton- und Akkordfolge Geschichte des Jazz entstand um 1900 in den Südstaaten der USA -Worksongs, Gospels & Spirituals der Sklaven aus Afrika (während Arbeit auf den Plantagen) -ab 1899 Ragtime Vorläufer des Jazz auskomponiert, nicht improvisiert. 1890-1930 New Orleans Jazz ·afrikanische Rhythmik mit europäischen Instrumenten Mischung aus Marsch, Tanz & Blues Improvisationen - Chicago Jazz (Boogie Woogie) Gitarre & Bass statt Benjo und Tuba einzelne Soloimprovisationen Saxophon gewinnt an ca. 1930 Swing Bedeutung · Big Bands (Rhythmus Section: Schlagzeug, Bass, Klavier) + (Reed Section: Saxophon) + (Brass Section: Posaune & Trompete) ca. 1940 Bebop zum Swing Gegenströmung i gehetzter Rhytmus & hohes Tempo ca. 1950 cool Jazz ruhigere Spielweise des Bebop vor allem...

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Alternativer Bildtext:

weiße Musiker ca. 1950 Hard bop •Besinnung auf schwarze Wurzeln wilder und rauer als cool Jazz Inhalt: Freiheit + Forderung nach Gleichberechtigung der Schwarzen ca. 1960 Free Jazz vor allem improvisiert ·kaum Regeln · kein durchgehender Beat New Orleans Jazz: -Der erste Jazzstil -wurde in Kneipen, Tanzlokalen, Bordellen, Straßenumzügen, Beerdigungen gespielt -Trompele spielt Helodie - Klarinette umspielt das Thema mit schnellen Läufen. -Posaune sucht Lücken im Thema oder spielt es in tieferer Lage => Alle drei Bläser improvisieren ihre Stimme → Kollektiv - Improvisation (wenn alle Blasinstrumente gleichzeitig improvisieren) (Solo-Improvisation (nur ein Instrument spielt Solo)) - Improvisationen werden immer von Instrumenten begleitet → Rhythmusgruppe Ablauf: Thema-verschiedene Soli-Thema Boogie-Woogie -Blues entwickelte sich zu schnellerem Boogie-Woogie - Solo-Klavierstil → schwarze Bluesmusiker übertrugen Blues von - ständig durchlaufende, rollende Bassfiguren →→ mit linker Hand rechte Hand: Blues-Motive in immer neuen Varianten. Swing -doppelt Besetzter Begriff: 1. rhythmisches Grundgefühl Gitarre auf Klavier von Jazz → (Spielweise) 2. Jazzstil der Big Bands → (Stilrichtung) Big Bands -Stil: Swing →Tanzmusik - Besetzung: Rhytm Section: E-Gitarre, Klavier, Kontrabass, Schlagzeug Sections Blechblasinstrumente ((4 Trompeten, 4 Posaunen); Saxophone)) Schwarze Bigbands Improvisation, Rhythmus = Hauptaugenmerk weiße Bigbands: gefälliger + Geschmack des weißen Publikums angepasst Veränderung der rhythmischen Grundlage. - werden beim Volkslied alle Viertelnoten in zwei Achtel unterteilt →Binar so sind es in der Swing-Version drei Achtel →Ternār Veränderung der Melodie -Einige Tone, die im Volkslied auf dem Beat liegen werden vorge Bogen →→ Off-Beats - Ergänzung der Jazz-Phrasierung → zeigt, wie lang, kure, betont, unbetont, spezielle Effekte man die Tone spielen muss. Bebop - Jam-Sessions →→spontane Zusammenkünfte von Jazzmusikern, wo ohne vorherige Proben oder Absprachen miteinander musiziert wird/"gejammt" - Gegenreaktion auf den Swing Musikalische Merkmale - schnelle bis sehr schnelle Tempi, schnelle Läufe in Themen + Soli mit vielen Off-Beat-Betonungen -kurzatmige, unregelmäßige Phrasen - Verwendung von erweiterten Jazzakkorden Aufbau kurzes Klavier-/Schlagzeug-Intro - Thema in drei Bläsern - Soli in versch. Instrumenten - Thema Besetzung =>Combobesetzung Kontrabass + Drums Beat Snare Drum + Bass Drum + Klavier →→ rhythmische Akzente