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Musik: Expressionismus und Impressionismus

29.11.2021

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Musik KA KS1 Musikgeschichte BRUNNEN Mittelalter Renaissance Barock 500- 1400 1400- 1600 1600- 1750 → Folgen: Llarmende, hektische Großstädte 1750- Klassik Romantik 1800- 1810/20 1900 Neue Musik: Einführung 20. Jhd: Veränderung d. Welt so schnell, tiefgreifend wie nie zuvor bereits 19. Jhd: Jahrhunderte alle wertesysteme von Religion, kirchlichen Lebensvorschriften, ständesystem begannen zu zerfalen Teilgruppen d. Gesellschaft (mit jeweils eigenen werte vorstellungen) starkten Entwicklung hin zum Individualismus and Pluralismus Pührte auch in Kunst u. Musik zu deutlichen Brüchen mit traditionellen konventionen LA neue Mobilitat (Autos, Bahnen, Augzeugel. →veränderte Landschaften. →verandere debensbereiche I - 40 Entwicklung d. Medien, d. internets, zunehmende Globalisierung → ungeahnte Möglichkeiten d. Zeitvertreibs →> Vernetzung unterscholl. Kulturen 40 geprägles Lebensgefühl d. Generationen durch:/ →→ krisenhafte geopolitische Entwicklungen Moderne 1900 → Erschütterung durch zwei Weltkriege -> Holocaust -> atomare Hochrüstung -> kalter Krieg → Folgen d. reilung u. Wiedervereinigung bereits 20. Jhd: Kunstler, Dichter, Musiker reagierten auf die sich anbahnenden Entwicklungen mie neuen Ausdrucksformen - von der Gegenwart distamieren: Impressionismus -> Gegenwart wieder spiegeln: Expressionismus Kunstmusik: - weniger präsent → Komponisten meist nicht unmittelbar zu erschließen -> es liegt nicht in ihrer Intention, zuhohwer zu berühren hat entscheidende Akzente gesetzt -> neue Techniken) erweiterte -> neue Theorien verandertes kompositorische Möglichkeiten, selbst verständnis d. Komponisten E-Musik = emste Musik H (im traditionellen Stile komponierte kunst- Nusik). Komponisten distanzieren sich (mehr oder weniger stark) von der abendländischen Musiktradition - künstlerischer Ausdruck verändert sich in Richtung Abstraktion neue Kompositionsmittel werden erprobt 2. Be Gerausche 2 Cluster 3 Zufallsbegriff 4 likerotonalitat s elektronische Musik 6 digitale Musik 7 Komposition mit Hilfe künstlicher Intelligenz U-Musik-unterhaltende Musik (2.13. Rock, Pop, Jazz, Volksmusik) - ausgehend vom...

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Jazz →> in Europa nach beiden Weltkriegen eine Amerikanisierung" der Musik feststellbar A 4D Pop und Rockmusik gewinnt schnell und global an Bedeutung llassen medien bestimmen Hörgewohnheiten, Musik industrie und Konsumverhalten die Entwicklung IMPRESSIONISMUS: Bild: ,,Impression, soleil levant" (Claude Monet) Malweise, verwendete Farben: -Pastellfarben -hell, zarte Wirkung -Auflösung der Konturen und Formen -Einfangen eines Eindrucks (frz.: impression) -Augenblicks-Eindrücke flüchtiger Szenen wichtiger als Objekte und ihre klaren greifbaren Konturen ● ● 1874: Ausstellung junger franz. Maler in Paris Konträr zum konservativen Geschmack der Pariser Salons Schockierte Reaktionen Monet: ,,Impression, soleil levant" -> ,,Eine Tapete im embryonalen Zustand ist besser ausgearbeitet als dieses Seestück" -> Begriff ,,Impressionismus" als Spottname auf Monets Bild entstanden Um 1890 entsteht in Frankreich -später als in der Malerei der musikalische Impressionismus Hauptvertreter: Claude Debussy, Maurice Ravel Hörbeispiel: (...Voiles) (Segel, Schleier) -viele Dissonanzen -noch keine Atonalität, auf dem Weg zur Atonalität (Atonal-ohne Bezug zu Tonleitern) EXPRESSIONISMUS: Bild: ,,Der Schrei" (Edvard Munch) Merkmale der Malerei: -nicht fotograf. Nachahmung -Deformierung der Objekte -Verzerrung der Perspektive -Grelle Ausdrucksfarben -Übersteigerung des Ausdrucks bis an die Grenze des Hässlichen, Chaotischen Gewaltiger Umbruch im Jahrzehnt nach der Jahrhundertwende Auflehnung der jungen Generation -> Protest gegen das selbstzufriedene Bürgertum -> Warnung vor den Gefahren der Technik u. Zivilisation, vor sozialem Elend, Vermassung in der Großstadt un Vereinsamung des Einzelnen -> EXPRESSIOISMUS (franz. : L'expression=Ausdruck) Spiegelbild dieser tiefen Krise Hörbeispiel: Le Sacre du Printemps (das Frühlingsopfer) -Igor Stravinski (1882-1971) ,,Danse Sacrale" (Opfer- und Todestanz des Mädchens) -Instrumentierung grell und schrill (Trompeten und Posaunen bestimmen den Klang) -Orchester wird als Schlagzeug benutzt (v.a. Streicher) Igor Strawinsky: «Le Sacre du Printemps» (Das Frühlings-opfer) «<Danse sacrale» (Opfer- und Todestanz des Mädchens) Definition: Bitonalität: Tonarten werden gleichzeitig verwendet/ klingen gleichzeitig -besonders gerne zwei nah beieinander liegende Töne (Bsp.: kleine Sekunde (Abstand) Rhythmisch-metrische Merkmale des Expressionismus: häufige Taktwechsel, ständig wechselnde Schwerpunkte, fehlende Schläge auf 1, Überbindungen, ->metrisch instabiles Gefüge, gleichmäßig fließende Bewegung wird verhindert Formaler Aufbau: A B A' CA" CA" ->freie Rondoform (formale Klarheit gibt der ansonsten entfesselten Musik einen festen Halt) Impressionismus Der malerische Impressionismus: -ausgehendes 19. Jahrhundert - ,,Impressionismus" als Stilbegriff für spezifische Werke der französischen Malerei, Literatur und Musik -1974: Ausstellung einer Künstlergruppe in Paris (Claude Monet, ...) -Ausstellung von Landschaftsbildern unterschieden sich grundlegend von bisherigen Maltechniken →Kritiker bezeichnete die Maler abwertend als ,,Impressionisten" -Bilder gaben nicht Landschaft wieder sondern →flüchtigen Augenblick, von Tages- und Jahreszeit abhängigen Eindruck -Freilichtmalerei setzte sich durch →dunkle Farben traten zurück →klare Begrenzungslinien verschwanden →Farbigkeit der Schatten spielte eine Rolle →Spiel der Wolken und Wellen: nur mit flüchtigen Strichen dargestellt →Abkehr von der naturalistischen und wirklichkeitsnahen Darstellungsweise der Romantik -Ausschlaggebend vor allem das Bild ,,Impression, soleil levant" von Claude Monet Romantik C.D.Friedrich: Der Mittag 6 -Details -klare Linienführung -realistische Darstellung -Atelierarbeit -Perspektive -dunkle Farben Impressionismus C.Monet: Impression, soleil levant -verschwommene Farben -flüchtige Striche -Momentaufnahme -Spiel mit Licht- und Farbreflexen -Eindruck eines Schleiers, der auf dem Bild liegt -helle und zarte Farben Der musikalische Impressionismus: -impressionistische Werke entstanden hauptsächlich von 1890 bis 1910 -in musikalischer Hinsicht: eine rein französische Angelegenheit (mit Namen Debussy und Ravel verknüpft) -Claude Debussy wollte nicht als Impressionist bezeichnet werden -Begriff ,,Impressionismus" wurde 1878von einer Jury seinem Werk ,,Printemps" zugedacht (abwertend gemeint) →Verschwommenheit der ungenauen Linienführung und Form sowie Eigenständigkeit der Farbe (Merkmale der impressionistischen Malerei) wurden auf Debussys Musik übertragen Linie, Form und Farbe in der Malerei entsprachen Melodie, Form und Klangfarbe in der Musik →Debussy gilt seit dieser Zeit als Impressionist Gegenüberstellung Impressionismus-Expressionismus Malerei naturalistischen und wirklich- keits nahen Darstellungs- weise der Romantik Impressionismus -Entwicklung vor allem in Frankreich (Paris) -Malen unter freiem Himmel (Pleinair) und direkt vor dem Motiv (sur-le-motif) -helle Farben/ Pastelltöne -komplementäre Kontrastfarben →optische Farbmischungen -Farbe als primäres Gestaltungsmittel (Kontrastfarben) -Licht & Schatten als Gestaltungsmittel klare Begrenzungs--Pinselduktus zu erkennen -Linien verschuresh -nicht das Objekt, sondern die Wirkung des Tages-und Gesellschaftliche/ politische Ereignisse Abkehr von der zeif abhängig Lichts auf ihm wird Gegenstand der Bilder Musik -wichtige Komponisten: C.Debussy, M.Ravel -musikalische Stilmittel: z.B. Ganztonleiter, Pentatonik, häufig keine Auflösung von Akkorden/kein tonales Zentrum mehr (Atonalitat) -Klangfarbenreichtum, z.B. durch differenzierter Orchesterklang pression, soleil levant -Synergie der Künste -Interesse für fremde Musik seit der Weltausstellung 1989 (z.B. Gamelanorchester, Musik aus Ozeanien) -Entwicklung einer bürgerlichen Gesellschaft -Kaiser Wilhelm II. trennt sich von Bismarck -2.Schub der Industrialisierung: Schwerindustrie kommt auf, z.B. Siemens, Krupp, usw. -Aufschwung, Bürgertum lebt in größerem Wohlstand Expressionismus -Vereinfachung -abstrakte Darstellung (Verzerrung) -grelle Farben (häufig: schwarz und rot) -Protest gegen die bestehende Ordnung (Gesellschaft) -freihe Gestaltung von Farben, Formen, Perspektiven Bsp.: Das blaue Pferd, Der Schrei -unruhige Melodien -Dissonanzen, Atonalität -extreme Tonlagenunterschiede -freie Rhythmen -subjektive Ausdrücke -Beschränkung auf das Wesentliche -jeder Ton ist gleich wichtig → kein Dur oder Moll mehr -bekannte Künstler: Arnold Schönberg Anton Webern Alban Berg -politische Spannungen in Europa -Industrialisierung -Erdbeben von San Francisco, Komet -1. Weltkrieg -Angst vor Krieg und Weltuntergang, Ich Verlust, Isolation, Vereinsamung, Reizüberflutung Igor Stravinski (Danse Sacrale) -düstere Stimmung, später: Goldene Zwanziger -Urbanisierung (Verstädterung)