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Musikgeschichte Mittelalter und Renaissance

16.11.2021

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Walther von der Vogel weide
Oswald von Cuckenstein"
.
Musik klausur Nr. 1 KS1
musikg
Das Mittelalter
Als historische Epoche
Gesellschaftlich
Walther von der Vogel weide
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Das Mittelalter
Als historische Epoche
Gesellschaftlich

Walther von der Vogel weide Oswald von Cuckenstein" . Musik klausur Nr. 1 KS1 musikg Das Mittelalter Als historische Epoche Gesellschaftliche Umstände der Epoche und Folgen! •Christianisierung Europas → Machtkampfe zw. Papsten, Fürsten-, & Adetsfamilie Papst & Klerus → Tursten →Adel → Burger Bauern, → Tageichner-Leibeigene Macht der Kirche erfasste jeden Bereich d. Lebensabendländische Musikkultu Burger waren tielglaubig. Bau großer kathedralen & Kirchen, Kreuzzüge Stellung d. Musik/ kunst cenren barche septem Artes Libres" →Musik war Tell des Quadriviums >Traktaten & Abhandlungen) → dokumentieren mittelalterliche, kirchliche Musik • Klosterclat. claustrum) = abgeschlossener Raum für Bewahrung wissen & vermittlung von Bildung Musikausübung war Ten der adligen kultur ● Schichte e Als musikalische Epoche: 5-15 Jnd weltliche und geistliche Musik im Mittelalter geistlich: Ilösterliche sangerschulen bilden fürs Musizieren im Gottesdienstaus (→ gesungene Bebete; gregorianischer Gesang) durch Schriften überliefert weltlich: Bettler (Aufmerksamkeit), Spielleute, Turm blaser Tageszeiten, besond. Ereign Heroidec Nachrichten)( • rythmisch und klanglich lebendige Instrumental music CDudelsack/ Drehtejer Bordun- und Melodiespiel) Adel auf Burgen: franz. Troubadours", Minnegesting Musik als Teil des Quadriviums: (verbreitung & Lehre von/über Musik Grundung von ersten Universitäten (ans) Musik- ars Clat = kunst, wissenschaft) Gelehrte Beschäftigen sich damit Pokumentierung der mittelalterlichen, kirchlichen Musik in sog. Traktaten Vermittlung/Bewahrung d. Wissens primar in Klostern →Klosterliche sangerschulenciat. - schola cantorum) ⇒ Ausbildung fürs Musizieren im Gottesdienst Aufbewahrung des Schrifttums in Klosterbibliotheken Minnelied Cab 1150) • Minne (= Liebe) BRONNEN TR kunstvolle Liebesyrik, teil des Minnedienstes verehrung Tugendhafter Frauen • auf Höfen und Burgen verbreitet vorbilder franz....

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Trou baclours Organa: cgoon.chr.) fruneste form mehrstimmiger Liturgischer Musik (Musica enchiriadis Handbuch d. Hu • anfangs improvisiert spater Form von compositionen • Chrcrastimme (cantus fimus). Avea principalis (Haupsstimme) Zavintoganum = VOX organalis (Begleitstimme): Abstand vex principalis vox organalis Gregorianischer Choral Cab 4. Jnd) > mit Epoche der Romanik mit Ausbreitung d christentums entstanden •Gastaltung von Gottesdiensten durch besonge Frünchristlicher gesang einstimig; rhytmisch frei, unbegleitet lateinisch keine außeren Effekte / Darstellung subjektiver Gefühle Schola Cantorum' our Sammlung & weiterentwicklung d. liturgischen Gesange D e 6 Responsorisch: Vorsanger & chor wechseln ab - Antiphonisch zwei chore wechsem sich ab -syllabisch: jeder Silbe wird ein Ton zugeordnet Helismatisch Mehrere Tone Icommen auf einen Vokal -Liturgie: Aldauf im christi. und jud. Gottesdienst. Motette: eine melismatische Choralmelodie wird mit einem Text unterlegt (Motelus) Unter textierter Melodie untextierte chroral melodie cienor) durch Textanfang gekennzeichne Späte- Uber textierter Macchie → Triplum (andere Text) Notierung 3er Taldt (vatter, Sohn, heiliger Geist) Bsp. Josquins Desprez: "Ave Maria" Durchimitation Sorgetto durch alle Stimmen d. kontrapunktischen Sarzed - homophone Partien zur Texlausdeutung zu kontra... Abschnitte - zweiteilige Aufteilung d. chorklang in Bielen dl. Kopplung 2 Stimmen →vorläufer d. Menstimmigkeit Epochentypische instrumente: Fidel rau, dunkel Dienielber dunkel, unrein Dudelsackschrill, quietschendo Schalmei schrill, lebendig, nasal Laute kalt, hell o Harfe hell Flote nell, klar Trommel dumpf, pochend Die Entwicklung der Datenschrift Entwicklungsstufen e Dab goo . chr. Neumen (gr. Neuma - wink) ohne Notenlinien →1. Migukt. Noten schriftlich festzunallen -höfisch → relative Notation → Schlussel (c) legt Grundton fest Mensural Notation 13 - 16 Jnd) → Notenformung, Einführung von Notenwerten => 1. mytmische Festlegung 9-1. unten, dann oben (2) Neumen m. Notenuinien (2) Guido von > Buchstabe am Anfang leyt Tonnone fest → spoiler Noten Schlüssels Are 220 (092-1050) → relative Notation → absoluten Tonhöhen Quadranotation C&linien) I Stimmen Geflecht mehrerer sebststand. Komposition /Textabschnitts Sogetto-Thema/Themenkopf einer Bicinium-kontrapunktisch, zwelstimm. Vokalsarz kontra Entwickung d. Lehrstimmigkeit/ Quintorgana - Begleitstimme im Abstand einer Quinte unter Hauptstimme -Ausschmückung der Melodie, ohne von religiöser Aussage d. Texts abzulenken Quartorgana Begeistimme im Abstand einer Quarte unter Hauptstimme -Cholaistimme und Original stimme beginnen im Einklang und bewegen sich auseinander bis Quarte erreicht ist - letzte und vorierte Note: Einklang Der Bordon: Begleitender Pauetton anstrumental o vokal) Arten: Wechsenbordon rhytmische Bordun (variabler R.) Einfache Art d. Mehrstimmigkeit Harmonik: off Grundton + Quinte - Harmonischer Bordonc Harmonie der Meldie angepasst) } kombinierbar Die Renaissance historische Epoche berühmte Persönlichkeiten: •Johannes Gutenberg Michelangelo Albrecht Dürer . 0 Mix aus Dissonanz und wohlklang Bedeutung wiedergeburt" k Bezug auf Kuttor & Lebens form d. gr. Antike Mensch als individuum ( Mensch = sache des Herzens) (virtuose Solisten mehr Selbst Einfuss d. Kirche schwindet SEmotionen bewusstsein der Künstler Leben im Diesseits statt Jenseits Stellung der Musik / Kunst Kunst-Ausgangspunkt in Florenz •Lorenzo DE Medici versammelt Künstler in Florenz 3 →Grundlage für umfangreiche kunstsammlung Musik: knüpfte an mittelalterliche Musik an und erhielt durch Renaissance neve Impulse musikalische Epoche: (15. und 16. Jnd) Berühmte komponisten: Orlando die LOSSO Guillaume Dujay Guillaume de Machaut Eigenständigkeit der Instrumentalik musikalische Neverungen •übertragung von Vokalmusik auf Instr. • Entwicklung clauchards BRUNNEN T ganze instrumentenfamilien: Gamben, Blockflöten, Posaunen, Wummhörner • Virtuose solisten Menstimmige lokalmusik homophon = Melodie wird von den anderen Stimmen begleitet Polyphon: -jede Stimme ist eigenständig Formen -Motetten: sh oben Madrigal • Messe . Gesellschaftslied Musik als Ausdruck des Herzen → Emotionen →Textausdeutung durch Affecte 4