Musik /

Musikgeschichte Mittelalter und Renaissance

Musikgeschichte Mittelalter und Renaissance

 араттабол ләр йог јайнем
Oswald von Cuckenstein
Musik klausur Nr. 1 KS1
musikgeschichte
Das Mittelalter
Als historische Epoche
Gesellschaft

Musikgeschichte Mittelalter und Renaissance

E

Ester Schmitt

7 Followers

8

Teilen

Speichern

Zusammenfassung für die 1. Musikklausur der Ks1 (Basisfach)

 

11

Lernzettel

араттабол ләр йог јайнем Oswald von Cuckenstein Musik klausur Nr. 1 KS1 musikgeschichte Das Mittelalter Als historische Epoche Gesellschaftliche Umstände der Epoche und Folgen • Christianisierung Europas → Machtkampfe zw. Papsten, Fürsten-, & Adelsfamilie → Papst & Kierus Fursten Adel Burger Bauern, Tageichner-Leibeigene - Macht der Kirche erfasste jeden Bereich d. Lebensabendlandische Musikdkultu Burger waren tiefglaubig Bau großer Kathedralen & Kirchen, Kreuzzüge Stellung d. Musik/ kunst •Lenren Karche septem Artes Libres" →Musik war Teil des Quadriviums > Traktaten & Abhandlungen) → dokumentieren mittelalterliche, kirchliche Musik Klosterclat. claustrum) = abgeschlossener Raum für Bewahrung wissen & vermittlung von Bildung • Musikausübung war Ten der adligen kultur Als musikalische Epoche: 5-15 Jnd weltliche und geistliche Musik im Mittelalter geistlion: Klösterliche sangerschulen birden fürs Musizieren im Gottesdienstaus gesungene Bebete; gregorianischer Gesang) durch Schriften überliefert weltlich: Bettler (Aufmerksamkeit), Spielleute, Turm blaser Tageszeiten, besond. Ereign Heroidec Nachrichten) ( • rythmisch und klanglich lebendige Instrumental musikc Bordon- ond Melodiespiel) CDudelsack/ Dremeier •Adel auf Burgen: franz. Troubadours", Minnegesang a k Musik als Teil des Quadriviums: (verbreitung & Lehre von/uber Musik Grundung von ersten Universitäten (ayns) • Musik- ars Clat-kunst, wissenschaft) Gelehrte Beschäftigen sich damit Pokumentierung der mittelalterlichen, kirchlichen Musik in sog. Traktaten Vermittlung/Bewahrung d. Wissens primar in Klostern klosterliche sangerschulenciat.- schola cantorum) Aufbewahrung des Schrifttums in Klosterbibliotheken vox organalis Minnelied: Cab 1150) • Minne C-Liebe) • kunstvolle Liebeslyrik, teil des Minnedienstes Verehrung Tugendhafler Frauen auf Höfen und Burgen verbreitet →Vorbilder franz. Trou baclours V BRONNEN Ausbildung fürs Musizieren im Gottesdienst Organa: cooon.Chr.) -fruneste form mehrstimmiger...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Alternativer Bildtext:

Liturgischer Musik (Musica enchiriadis: Handbuch d. Hus • anfangs improvisiert →→spater Form von compositionen • Chrcrastimme (cantus filmus. Avea principalis (inupsstimme) } quintoganum VOX VOX (Begleitstimme): Abstand C P Gregorianischer Choral cab 4 Jnd) > mit Epoche der Romanik •mit Ausbreitung d christentums entstanden J O •Gastattung von Gottesdiensten durch besonge • = Frünchristlicher gesang einstimig; rhytmisch fre), unbegleitet ,lateinisch G Motette: •eine melismatische Choralmelodie wird mit einem Text unterlegt (Motetus) Unter textierter Melodie untextierte chrofal melodie cienor) durch Textanfong gekennzeichne Späte über textierter Mecchie → Triplum (andere Text) ceine außeren Effekte / Darstellung subjektiver Gefühle Schola Cantorum" our Sammlung & Weiterentwicklung d. liturgischen Gesange Responsorisch: Vorsanger & chor wechsein ab Antiphonisch zwei chore wechsem sich ab syllabsch jeder Silbe wird ein Ton zugeordnet - Helismatisch: Mehrere Tone Icommen auf einen Vokal -Liturgie: Aldauf im christl. und jud. Gottesdienst. Notierung 3er Taldt Crater, Sohn, heiliger Geist) Bsp. Josquins Desprez: "Ave Maria" -Durchimitation sagetto durch alle Stimmen d. kontrapunktischen Sarzed homophone Partien zur Texkausdeutung zw kontra... Abschnitte zweiteilige Aufteilung d- chorklang in Belen dl. kopplung 2 Stimmen →vorläufer d. Mehrstimmigkeit Epochentypische instrumente: Fidel rau, dunkel Dienieiner dunkel, unrein Dudelsack → schrill, quietschendo Schalmei schrill, lebenchig, nasal Laute kalt; nell Harfe hell Flote nell, klar Trommel dumpf, pochend Ⓒ-höfisch 2 Die Entwicklung der Datenschrift? Entwicklungsstufen E Dab goo . chr. Neumen (gr. Neuma - wink) ohne Wotenlinien →1. Mglkt. Noten schriftlich festzunallen → relative Notation → Schlussel (c) legt Grundton fest Mensural Notation an3-16 Jnd) → Notenformung, Einführung von Noterwerten →1. mytmische Festlegung - 1. unten, dann oben Stimmen kontra. = Geflecht mehrerer sebststand. Komposition/Textabschnitts Sogetto-Thema/Themenkopf einer Bicinium-contrapunktisch, zwelstimm. Vokalsat (2) Neumen m. Notencinien (2) Guido von → Buchstabe am Anfang legt Tonnone fest später Notenschlüssel Are 220 (992-1050) relative Notation → keine absoluten Tonhöhen. 3 Quadranotation c4linien) Entwicklung d. Menstimmigkeit, Quintorgana - Begleitstimme im Abstand einer Quinte unter Hauptstimme -Ausschmuckung der Melodie, ohne von religiöser Aussage d. Texts abzulenken Quartorgana = Begeilstimme im Abstand einer Quarte unter Hauptstimme - Cholaistimme und Originalistimme beginnen im Einklang und bewegen sich auseinander bis Quarte erreicht ist - letzte und vorletzte Note: Einklang Der Bordon: Begleitender Pauetton anstrumental o vokal) Arten - Wechselbordon - Harmonischer Bordonc Harmonie der Meldie angepasst) - rhytmische Bordun (varialder R.) Einfache Art a. Mehrstimmigkeit Harmonik: oft Grundton + Quinte Mix aus Dissonanz und wohlklang Die Renaissance historische Epoche berühmte Persönlichkeiten: •Johannes Gutenberg Michelangelo •Albrecht Dürer Stellung der Musik / Bunst Kunst-Ausgangspunkt in Florenz Bedeutung wiedergeburt" k Bezug auf Kuttor & Lebens form d. gr. Antike • Mensch als individuum (Mensch = sache des Herzens) (virtuose Solisten mehr Selbst • Einfluss d. Kirche schwindet SEmotionen bewusstsein der Künstler • Leben im Diesseits statt Jenseits •Lorenzo De Medici versammelt Künstler in Florenz musikalische Epoche: (15. und 16. Jnd) Berühmte komponisten: Orlando die Lasso }ko → Grundlage für umfangreiche kunstsammlung Musik: knüpfte an mittelalterliche Musik an und erhielt durch Renaissance neve Impulse Guillaume Dujay Guillaume de Machaut kombinierbar BRUNNEN Eigenständigkeit der instrumentalik musikalische Neverungen • Übertragung von Vokalmusik auf Instr. Entwicklung claúchards ganze instrumentenfamilien: Gamben, Blockflöten, Posaunen, Wummhörner Virtuose solisten Menistimmige lokalmusik homophon = Melodie wird von den anderen Stimmen begleitet Polyphon: -jede Stimme ist eigenständig Formen -Motetten: s.h oben Madrigal Messe Gesellschaftslied Musik als Ausdruck des Herzen → Emotionen →Textausdeutung durch Affekte 4

Musik /

Musikgeschichte Mittelalter und Renaissance

E

Ester Schmitt

7 Followers

 араттабол ләр йог јайнем
Oswald von Cuckenstein
Musik klausur Nr. 1 KS1
musikgeschichte
Das Mittelalter
Als historische Epoche
Gesellschaft

Öffnen

Zusammenfassung für die 1. Musikklausur der Ks1 (Basisfach)

Ähnliche Knows

Know Musik im Mittelalter thumbnail

26

Musik im Mittelalter

-Gregorianischer Choral -Glossar von Begriffen zur Gregorianik -Organum (parallel, frei, melismatisch etc.)

Know Musikgattungen fürs ABI thumbnail

51

Musikgattungen fürs ABI

Merkmale von Kunstlied, Gregorianischer Choral, Streichquartett, Arie, Solokonzert, Sinfonie

Know Zusammenfassung thumbnail

23

Zusammenfassung

Entwicklung Mehrstimmigkeit, Gregorianischer Choral, Minnesang, Impressionismus, Entwicklung Notenschrift

Know kirchentonarten, minnesang, renaissance, gregorianik thumbnail

67

kirchentonarten, minnesang, renaissance, gregorianik

hey, hier eine zusammenfassung zu Kirchentonarten, Gregorianischer Choral, Entwicklung der Mehrstimmigkeit, Minnesang und Renaissance (klassenstufe 11, Musik GK). Bei fragen bin ich hier oder auf insta (@caelum.discendi) erreichbar :)

Know Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr.3 Finale thumbnail

36

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr.3 Finale

Lebensbild Ludwig van Beethoven Die Epoche der Klassik Musiktheorie

Know Musikepoche Barock  thumbnail

9

Musikepoche Barock

Alles was du zur Musikepoche wissen solltest🌞

араттабол ләр йог јайнем Oswald von Cuckenstein Musik klausur Nr. 1 KS1 musikgeschichte Das Mittelalter Als historische Epoche Gesellschaftliche Umstände der Epoche und Folgen • Christianisierung Europas → Machtkampfe zw. Papsten, Fürsten-, & Adelsfamilie → Papst & Kierus Fursten Adel Burger Bauern, Tageichner-Leibeigene - Macht der Kirche erfasste jeden Bereich d. Lebensabendlandische Musikdkultu Burger waren tiefglaubig Bau großer Kathedralen & Kirchen, Kreuzzüge Stellung d. Musik/ kunst •Lenren Karche septem Artes Libres" →Musik war Teil des Quadriviums > Traktaten & Abhandlungen) → dokumentieren mittelalterliche, kirchliche Musik Klosterclat. claustrum) = abgeschlossener Raum für Bewahrung wissen & vermittlung von Bildung • Musikausübung war Ten der adligen kultur Als musikalische Epoche: 5-15 Jnd weltliche und geistliche Musik im Mittelalter geistlion: Klösterliche sangerschulen birden fürs Musizieren im Gottesdienstaus gesungene Bebete; gregorianischer Gesang) durch Schriften überliefert weltlich: Bettler (Aufmerksamkeit), Spielleute, Turm blaser Tageszeiten, besond. Ereign Heroidec Nachrichten) ( • rythmisch und klanglich lebendige Instrumental musikc Bordon- ond Melodiespiel) CDudelsack/ Dremeier •Adel auf Burgen: franz. Troubadours", Minnegesang a k Musik als Teil des Quadriviums: (verbreitung & Lehre von/uber Musik Grundung von ersten Universitäten (ayns) • Musik- ars Clat-kunst, wissenschaft) Gelehrte Beschäftigen sich damit Pokumentierung der mittelalterlichen, kirchlichen Musik in sog. Traktaten Vermittlung/Bewahrung d. Wissens primar in Klostern klosterliche sangerschulenciat.- schola cantorum) Aufbewahrung des Schrifttums in Klosterbibliotheken vox organalis Minnelied: Cab 1150) • Minne C-Liebe) • kunstvolle Liebeslyrik, teil des Minnedienstes Verehrung Tugendhafler Frauen auf Höfen und Burgen verbreitet →Vorbilder franz. Trou baclours V BRONNEN Ausbildung fürs Musizieren im Gottesdienst Organa: cooon.Chr.) -fruneste form mehrstimmiger...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Mit uns zu mehr Spaß am Lernen

Lerne mit über 500.000 Lerninhalten von den besten Schüler:innen!
Vernetze dich mit anderen Schüler:innen und helft euch gegenseitig!
Bekomme bessere Noten ohne großen Aufwand!

App herunterladen

Knowunity

Schule. Endlich einfach.

App öffnen

Alternativer Bildtext:

Liturgischer Musik (Musica enchiriadis: Handbuch d. Hus • anfangs improvisiert →→spater Form von compositionen • Chrcrastimme (cantus filmus. Avea principalis (inupsstimme) } quintoganum VOX VOX (Begleitstimme): Abstand C P Gregorianischer Choral cab 4 Jnd) > mit Epoche der Romanik •mit Ausbreitung d christentums entstanden J O •Gastattung von Gottesdiensten durch besonge • = Frünchristlicher gesang einstimig; rhytmisch fre), unbegleitet ,lateinisch G Motette: •eine melismatische Choralmelodie wird mit einem Text unterlegt (Motetus) Unter textierter Melodie untextierte chrofal melodie cienor) durch Textanfong gekennzeichne Späte über textierter Mecchie → Triplum (andere Text) ceine außeren Effekte / Darstellung subjektiver Gefühle Schola Cantorum" our Sammlung & Weiterentwicklung d. liturgischen Gesange Responsorisch: Vorsanger & chor wechsein ab Antiphonisch zwei chore wechsem sich ab syllabsch jeder Silbe wird ein Ton zugeordnet - Helismatisch: Mehrere Tone Icommen auf einen Vokal -Liturgie: Aldauf im christl. und jud. Gottesdienst. Notierung 3er Taldt Crater, Sohn, heiliger Geist) Bsp. Josquins Desprez: "Ave Maria" -Durchimitation sagetto durch alle Stimmen d. kontrapunktischen Sarzed homophone Partien zur Texkausdeutung zw kontra... Abschnitte zweiteilige Aufteilung d- chorklang in Belen dl. kopplung 2 Stimmen →vorläufer d. Mehrstimmigkeit Epochentypische instrumente: Fidel rau, dunkel Dienieiner dunkel, unrein Dudelsack → schrill, quietschendo Schalmei schrill, lebenchig, nasal Laute kalt; nell Harfe hell Flote nell, klar Trommel dumpf, pochend Ⓒ-höfisch 2 Die Entwicklung der Datenschrift? Entwicklungsstufen E Dab goo . chr. Neumen (gr. Neuma - wink) ohne Wotenlinien →1. Mglkt. Noten schriftlich festzunallen → relative Notation → Schlussel (c) legt Grundton fest Mensural Notation an3-16 Jnd) → Notenformung, Einführung von Noterwerten →1. mytmische Festlegung - 1. unten, dann oben Stimmen kontra. = Geflecht mehrerer sebststand. Komposition/Textabschnitts Sogetto-Thema/Themenkopf einer Bicinium-contrapunktisch, zwelstimm. Vokalsat (2) Neumen m. Notencinien (2) Guido von → Buchstabe am Anfang legt Tonnone fest später Notenschlüssel Are 220 (992-1050) relative Notation → keine absoluten Tonhöhen. 3 Quadranotation c4linien) Entwicklung d. Menstimmigkeit, Quintorgana - Begleitstimme im Abstand einer Quinte unter Hauptstimme -Ausschmuckung der Melodie, ohne von religiöser Aussage d. Texts abzulenken Quartorgana = Begeilstimme im Abstand einer Quarte unter Hauptstimme - Cholaistimme und Originalistimme beginnen im Einklang und bewegen sich auseinander bis Quarte erreicht ist - letzte und vorletzte Note: Einklang Der Bordon: Begleitender Pauetton anstrumental o vokal) Arten - Wechselbordon - Harmonischer Bordonc Harmonie der Meldie angepasst) - rhytmische Bordun (varialder R.) Einfache Art a. Mehrstimmigkeit Harmonik: oft Grundton + Quinte Mix aus Dissonanz und wohlklang Die Renaissance historische Epoche berühmte Persönlichkeiten: •Johannes Gutenberg Michelangelo •Albrecht Dürer Stellung der Musik / Bunst Kunst-Ausgangspunkt in Florenz Bedeutung wiedergeburt" k Bezug auf Kuttor & Lebens form d. gr. Antike • Mensch als individuum (Mensch = sache des Herzens) (virtuose Solisten mehr Selbst • Einfluss d. Kirche schwindet SEmotionen bewusstsein der Künstler • Leben im Diesseits statt Jenseits •Lorenzo De Medici versammelt Künstler in Florenz musikalische Epoche: (15. und 16. Jnd) Berühmte komponisten: Orlando die Lasso }ko → Grundlage für umfangreiche kunstsammlung Musik: knüpfte an mittelalterliche Musik an und erhielt durch Renaissance neve Impulse Guillaume Dujay Guillaume de Machaut kombinierbar BRUNNEN Eigenständigkeit der instrumentalik musikalische Neverungen • Übertragung von Vokalmusik auf Instr. Entwicklung claúchards ganze instrumentenfamilien: Gamben, Blockflöten, Posaunen, Wummhörner Virtuose solisten Menistimmige lokalmusik homophon = Melodie wird von den anderen Stimmen begleitet Polyphon: -jede Stimme ist eigenständig Formen -Motetten: s.h oben Madrigal Messe Gesellschaftslied Musik als Ausdruck des Herzen → Emotionen →Textausdeutung durch Affekte 4