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Jazz Stile Zeitstrahl: Von New Orleans bis Dixieland - Ein Überblick

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Sonia

26.7.2025

Musik

Übersicht Jazz-Stile

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26. Juli 2025

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Jazz Stile Zeitstrahl: Von New Orleans bis Dixieland - Ein Überblick

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Sonia

@sonia_wlf

Der Jazzentwickelte sich von seinen Anfängen in New Orleans... Mehr anzeigen

JAZZ-STILE
NEW ORLEANS JAZZ (ca. 1900-1925)
-Melodie instrumente: Trompete (Kornett), Posaune, Klarinette
-Rhythmusinstrument: Tuba (kontrab

New Orleans Jazz und Dixieland (ca. 1900-1925)

Der New Orleans Jazz, der als Wiege des Jazz gilt, entstand um die Jahrhundertwende und prägte die Jazzszene bis etwa 1925. Diese frühe Form des Jazz zeichnete sich durch eine charakteristische Instrumentierung und Spielweise aus.

Highlight: Der New Orleans Jazz ist der Ursprung aller späteren Jazz Arten und legte den Grundstein für die gesamte Jazzentwicklung.

Die typische Besetzung des New Orleans Jazz umfasste Melodieinstrumente wie Trompete (oder Kornett), Posaune und Klarinette. Die rhythmische Sektion bestand aus Tuba (oder Kontrabass), Schlagzeug, Banjo (oder Gitarre) und Klavier. Diese Zusammenstellung von Jazz Instrumenten ermöglichte den charakteristischen Sound dieser Ära.

Vocabulary: Kollektivimprovisation - Eine Form des gemeinsamen Improvisierens, bei der alle Musiker gleichzeitig spielen und aufeinander reagieren.

Ein Hauptmerkmal des New Orleans Jazz war der Wechsel zwischen Kollektiv- und Soloimprovisation. Dies gab den Musikern die Möglichkeit, sowohl als Ensemble als auch als Solisten zu glänzen.

Example: Louis Armstrong und King Oliver waren bedeutende Vertreter des New Orleans Jazz und prägten mit ihrem Spiel den Stil dieser Epoche.

Parallel zum New Orleans Jazz entwickelte sich der Dixieland Jazz. Dieser Stil entstand, als weiße Musiker versuchten, den "schwarzen" Jazz nachzuahmen. Der Name "Dixieland" ist eine volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA.

Definition: Dixieland - Eine frühe Form des Jazz, die von weißen Musikern gespielt wurde und den New Orleans Jazz imitierte.

Chicago-Jazz (ca. 1920-1930)

Der Chicago-Jazz entstand in den 1920er Jahren als direkte Folge sozialer und wirtschaftlicher Veränderungen. Nach der Schließung des Vergnügungsviertels Storyville in New Orleans wurden viele schwarze Musiker arbeitslos und wanderten in die Industriegebiete von Chicago aus.

Highlight: Die Migration der Jazzmusiker nach Chicago führte zu einer Weiterentwicklung des Jazz-Stils und beeinflusste maßgeblich die Geschichte des Jazz.

In Chicago versuchten junge weiße Studenten, die Musik der schwarzen Musiker nachzuahmen. Aus dieser nicht ganz gelungenen Imitation entstand der charakteristische Chicago-Jazz.

Vocabulary: Imitation - Die Nachahmung oder Kopie eines bestehenden Stils oder einer Spielweise.

Im Chicago-Jazz gewannen Soli zunehmend an Bedeutung, was zu einer Verschiebung vom kollektiven Spiel hin zu individuellen Darbietungen führte. Eine weitere wichtige Entwicklung war die Entdeckung des Saxophons für den Jazz, das bald zu einem der prägendsten Jazz Instrumente wurde.

Example: Louis Armstrong und Bix Beiderbecke waren bedeutende Vertreter des Chicago-Jazz und trugen maßgeblich zur Entwicklung dieses Stils bei.

Swing (ca. 1930-1945)

Die Swing-Ära, die von etwa 1930 bis 1945 dauerte, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Jazz. Der Swing entwickelte sich zur populären Tanzmusik und wurde zum Kassenschlager seiner Zeit.

Definition: Swing - Ein Jazzstil, der sich durch einen charakteristischen Rhythmus und den Einsatz von Bigbands auszeichnet.

Ein Hauptmerkmal des Swing war die Entstehung der Bigbands. Diese großen Ensembles wurden in verschiedene Sektionen eingeteilt:

  • Rhythm Section: Schlagzeug, Klavier, Bass
  • Reed Section: Saxophon, Klarinette
  • Brass Section: Posaune, Trompete

Highlight: Die Einteilung in Sektionen ermöglichte eine neue Klangvielfalt und Komplexität in den Arrangements.

Der Swing zeichnete sich durch einen Wechsel zwischen arrangierten (aufgeschriebenen) Teilen und Soloimprovisation aus. Dieses Prinzip wird auch als "Call-and-Response" bezeichnet.

Example: Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman und Glenn Miller waren einflussreiche Vertreter des Swing und prägten mit ihren Bigbands den Sound dieser Ära.

Bebop (ca. 1940-1950)

Der Bebop, der sich in den 1940er Jahren entwickelte, stellte eine radikale Abkehr vom Swing dar. Der Name "Bebop" ist eine lautmalerische Umschreibung und deutet bereits auf den charakteristischen Sound dieses Stils hin.

Vocabulary: Combo - Eine kleine Jazzbesetzung, typischerweise bestehend aus drei bis sieben Musikern.

Im Gegensatz zu den großen Bigbands des Swing bevorzugten Bebop-Musiker kleinere Besetzungen, sogenannte Combos. Dies ermöglichte eine größere musikalische Flexibilität und Interaktion zwischen den Musikern.

Highlight: Der Bebop war eine bewusste Abkehr vom kommerziellen Swing und stellte höhere technische Anforderungen an die Musiker.

Charakteristisch für den Bebop sind:

  • Ein gehetzter Rhythmus
  • Nervöse Phrasen
  • Abgerissene Melodien
  • Ein hektischer Gesamteindruck

Example: Thelonious Monk, Dizzy Gillespie und Charlie Parker waren Pioniere des Bebop und prägten mit ihrem innovativen Spiel diesen Jazzstil.

Cool Jazz und Hardbop (ca. 1950-1960)

In den 1950er Jahren entwickelten sich parallel zwei konträre Jazzstile: der Cool Jazz und der Hardbop.

Der Cool Jazz, der hauptsächlich von weißen Musikern geprägt wurde, orientierte sich an europäischen Melodien und zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:

  • Oft langsames Tempo
  • Eine "unterkühlte", fast emotionslos wirkende Musik
  • Ruhige Spielweise

Example: Lester Young und Miles Davis waren bedeutende Vertreter des Cool Jazz.

Im Gegensatz dazu stand der Hardbop, der unter dem Motto "Back to black" eine Rückkehr zu den afroamerikanischen Wurzeln des Jazz anstrebte. Charakteristisch für den Hardbop sind:

  • Eine rauere und wildere Musik
  • Die Behandlung politischer Themen
  • Freizügige Improvisation

Example: Dave Brubeck und John Lewis waren einflussreiche Vertreter des Hardbop.

Free Jazz (ab 1960)

Der Free Jazz, der ab 1960 entstand, markierte einen radikalen Bruch mit allen bisherigen Jazz Arten. Dieser Stil zeichnete sich durch die Auflösung aller musikalischen Formen und eine völlige künstlerische Freiheit aus.

Definition: Polyrhythmik - Die gleichzeitige Verwendung mehrerer verschiedener Rhythmen in einem Musikstück.

Charakteristische Merkmale des Free Jazz sind:

  • Polyrhythmik
  • Atonale Elemente (keine festen Tonarten)
  • Der Einsatz neuer Instrumente und Klänge bis hin zum Geräusch

Example: Ornette Coleman, John Coltrane und Cecil Taylor waren Pioniere des Free Jazz und erweiterten die Grenzen des musikalisch Möglichen.

Rock-Jazz | Fusion (ab 1970)

Ab 1970 entwickelte sich mit dem Fusion oder Rock-Jazz ein neuer Stil, der Jazz- und Rockelemente miteinander verband. Diese Verschmelzung führte zu einem völlig neuen Sound und einer bisher nicht gekannten Lautstärke im Jazz.

Highlight: Die Fusion-Ära markierte den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte des Jazz, in der traditionelle Jazzinstrumente mit elektrischen Instrumenten der Rockmusik kombiniert wurden.

Charakteristisch für den Fusion sind:

  • Der Einsatz von Instrumenten der Rockmusik wie E-Gitarren und Keyboards
  • Ein neuer, kraftvoller Sound
  • Eine erhöhte Lautstärke im Vergleich zu früheren Jazzstilen

Example: Jimi Hendrix, Joe Zawinul und Herbie Hancock waren einflussreiche Musiker, die den Fusion-Stil prägten und weiterentwickelten.

Diese Übersicht über die verschiedenen Jazzstile zeigt die enorme Vielfalt und Entwicklung des Jazz von seinen Anfängen bis in die 1970er Jahre. Jeder Stil brachte neue Merkmale, Instrumente und Spielweisen hervor und trug so zur reichen Geschichte dieser Musikrichtung bei.



Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist Jazz einfach erklärt?

Jazz ist eine Musikrichtung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA entstanden ist. Sie zeichnet sich besonders durch Improvisation und charakteristische Rhythmen aus. Die verschiedenen Jazz Stile haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, von frühen Formen wie dem New Orleans Jazz bis hin zu moderneren Richtungen wie dem Free-Jazz und Fusion.

Wie unterscheiden sich New Orleans Jazz und Dixieland Jazz?

Der New Orleans Jazz (ca. 1900-1925) wurde hauptsächlich von schwarzen Musikern gespielt und zeichnet sich durch den Wechsel zwischen kollektiver und Solo-Improvisation aus. Der Dixieland Jazz hingegen entstand zur gleichen Zeit, war aber die Nachahmung dieser Musik durch weiße Musiker. "Dixieland" ist eigentlich nur die volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA, wo diese Musikform populär wurde.

Welche Instrumente sind typisch für den Jazz?

In den frühen Jazz Stilen wie dem New Orleans Jazz finden wir typischerweise Melodieinstrumente wie Trompete (oder Kornett), Posaune und Klarinette sowie Rhythmusinstrumente wie Tuba, Schlagzeug, Banjo und Klavier. Im Laufe der Entwicklung wurden weitere Jazz Instrumente wie das Saxophon eingeführt, das besonders im Chicago-Jazz an Bedeutung gewann, und später kamen in der Fusion-Ära auch E-Gitarren und Keyboards dazu.

Wie hat sich der Jazz im Zeitverlauf entwickelt?

Die Entwicklung des Jazz folgt einem interessanten Zeitstrahl der Jazz Stile – von New Orleans Jazz und Chicago-Jazz in den frühen Jahren (1900-1930) über den Swing der Bigband-Ära (1930-1945) zum komplexeren Bebop (1940-1950). Später folgten Cool-Jazz und Hardbop (1950-1960), dann der experimentelle Free-Jazz (ab 1960) und schließlich Fusion/Rock-Jazz (ab 1970). Jeder Stil entstand oft als Reaktion auf den vorherigen – entweder als Weiterentwicklung oder bewusste Gegenbewegung.

Weitere Quellen

  1. Die Geschichte des Jazz: Von New Orleans bis heute von Joachim-Ernst Berendt, Fischer Verlag 2019, Buch, Eine umfassende Einführung in die verschiedenen Jazz-Stile mit vielen Hörbeispielen und Erklärungen für Anfänger - Link

  2. Jazz: einfach erklärt von Peter Wicke, Cornelsen Verlag 2018, Schulbuch, Speziell für die Mittelstufe konzipiert mit tollen Grafiken zur Jazz-Entwicklung und einem Zeitstrahl der wichtigsten Jazz-Stile - Link

  3. Jazz verstehen - Die Instrumenten, Stile und Musiker von Ulrich Habersetzer, Klett Verlag 2020, Lernheft, Enthält Arbeitsblätter zu den Merkmalen von Dixieland, New Orleans Jazz und anderen Stilen mit Hörbeispielen - Link

  4. Von Ragtime bis Hip-Hop: Die Geschichte des Jazz für junge Entdecker von Martin Kunzler, Reclam 2021, Jugendsachbuch, Leicht verständliche Erklärungen der Jazzstile mit Porträts berühmter Künstler und einem praktischen Zeitstrahl - Link

Vertiefe dein Wissen

  1. Erstelle deinen eigenen Jazz-Stile Zeitstrahl mit den wichtigsten Merkmalen und höre dir dazu auf Spotify oder YouTube je ein typisches Musikbeispiel an. Markiere die Instrumente, die du heraushören kannst.

  2. Besuche (wenn möglich) ein lokales Jazzkonzert oder -festival und notiere, welchen Jazzstil die Band spielt. Achte besonders auf die Instrumente und ob es mehr kollektive oder Solo-Improvisation gibt.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

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Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Sudenaz Ocak

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Der Jazz entwickelte sich von seinen Anfängen in New Orleans über verschiedene Stile bis hin zum modernen Fusion. Diese Entwicklung spiegelt die kulturelle und musikalische Evolution der USA wider.

  • New Orleans Jazz und Dixielandlegten um 1900 den Grundstein mit... Mehr anzeigen

JAZZ-STILE
NEW ORLEANS JAZZ (ca. 1900-1925)
-Melodie instrumente: Trompete (Kornett), Posaune, Klarinette
-Rhythmusinstrument: Tuba (kontrab

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New Orleans Jazz und Dixieland (ca. 1900-1925)

Der New Orleans Jazz, der als Wiege des Jazz gilt, entstand um die Jahrhundertwende und prägte die Jazzszene bis etwa 1925. Diese frühe Form des Jazz zeichnete sich durch eine charakteristische Instrumentierung und Spielweise aus.

Highlight: Der New Orleans Jazz ist der Ursprung aller späteren Jazz Arten und legte den Grundstein für die gesamte Jazzentwicklung.

Die typische Besetzung des New Orleans Jazz umfasste Melodieinstrumente wie Trompete (oder Kornett), Posaune und Klarinette. Die rhythmische Sektion bestand aus Tuba (oder Kontrabass), Schlagzeug, Banjo (oder Gitarre) und Klavier. Diese Zusammenstellung von Jazz Instrumenten ermöglichte den charakteristischen Sound dieser Ära.

Vocabulary: Kollektivimprovisation - Eine Form des gemeinsamen Improvisierens, bei der alle Musiker gleichzeitig spielen und aufeinander reagieren.

Ein Hauptmerkmal des New Orleans Jazz war der Wechsel zwischen Kollektiv- und Soloimprovisation. Dies gab den Musikern die Möglichkeit, sowohl als Ensemble als auch als Solisten zu glänzen.

Example: Louis Armstrong und King Oliver waren bedeutende Vertreter des New Orleans Jazz und prägten mit ihrem Spiel den Stil dieser Epoche.

Parallel zum New Orleans Jazz entwickelte sich der Dixieland Jazz. Dieser Stil entstand, als weiße Musiker versuchten, den "schwarzen" Jazz nachzuahmen. Der Name "Dixieland" ist eine volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA.

Definition: Dixieland - Eine frühe Form des Jazz, die von weißen Musikern gespielt wurde und den New Orleans Jazz imitierte.

Chicago-Jazz (ca. 1920-1930)

Der Chicago-Jazz entstand in den 1920er Jahren als direkte Folge sozialer und wirtschaftlicher Veränderungen. Nach der Schließung des Vergnügungsviertels Storyville in New Orleans wurden viele schwarze Musiker arbeitslos und wanderten in die Industriegebiete von Chicago aus.

Highlight: Die Migration der Jazzmusiker nach Chicago führte zu einer Weiterentwicklung des Jazz-Stils und beeinflusste maßgeblich die Geschichte des Jazz.

In Chicago versuchten junge weiße Studenten, die Musik der schwarzen Musiker nachzuahmen. Aus dieser nicht ganz gelungenen Imitation entstand der charakteristische Chicago-Jazz.

Vocabulary: Imitation - Die Nachahmung oder Kopie eines bestehenden Stils oder einer Spielweise.

Im Chicago-Jazz gewannen Soli zunehmend an Bedeutung, was zu einer Verschiebung vom kollektiven Spiel hin zu individuellen Darbietungen führte. Eine weitere wichtige Entwicklung war die Entdeckung des Saxophons für den Jazz, das bald zu einem der prägendsten Jazz Instrumente wurde.

Example: Louis Armstrong und Bix Beiderbecke waren bedeutende Vertreter des Chicago-Jazz und trugen maßgeblich zur Entwicklung dieses Stils bei.

Swing (ca. 1930-1945)

Die Swing-Ära, die von etwa 1930 bis 1945 dauerte, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Jazz. Der Swing entwickelte sich zur populären Tanzmusik und wurde zum Kassenschlager seiner Zeit.

Definition: Swing - Ein Jazzstil, der sich durch einen charakteristischen Rhythmus und den Einsatz von Bigbands auszeichnet.

Ein Hauptmerkmal des Swing war die Entstehung der Bigbands. Diese großen Ensembles wurden in verschiedene Sektionen eingeteilt:

  • Rhythm Section: Schlagzeug, Klavier, Bass
  • Reed Section: Saxophon, Klarinette
  • Brass Section: Posaune, Trompete

Highlight: Die Einteilung in Sektionen ermöglichte eine neue Klangvielfalt und Komplexität in den Arrangements.

Der Swing zeichnete sich durch einen Wechsel zwischen arrangierten (aufgeschriebenen) Teilen und Soloimprovisation aus. Dieses Prinzip wird auch als "Call-and-Response" bezeichnet.

Example: Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman und Glenn Miller waren einflussreiche Vertreter des Swing und prägten mit ihren Bigbands den Sound dieser Ära.

Bebop (ca. 1940-1950)

Der Bebop, der sich in den 1940er Jahren entwickelte, stellte eine radikale Abkehr vom Swing dar. Der Name "Bebop" ist eine lautmalerische Umschreibung und deutet bereits auf den charakteristischen Sound dieses Stils hin.

Vocabulary: Combo - Eine kleine Jazzbesetzung, typischerweise bestehend aus drei bis sieben Musikern.

Im Gegensatz zu den großen Bigbands des Swing bevorzugten Bebop-Musiker kleinere Besetzungen, sogenannte Combos. Dies ermöglichte eine größere musikalische Flexibilität und Interaktion zwischen den Musikern.

Highlight: Der Bebop war eine bewusste Abkehr vom kommerziellen Swing und stellte höhere technische Anforderungen an die Musiker.

Charakteristisch für den Bebop sind:

  • Ein gehetzter Rhythmus
  • Nervöse Phrasen
  • Abgerissene Melodien
  • Ein hektischer Gesamteindruck

Example: Thelonious Monk, Dizzy Gillespie und Charlie Parker waren Pioniere des Bebop und prägten mit ihrem innovativen Spiel diesen Jazzstil.

Cool Jazz und Hardbop (ca. 1950-1960)

In den 1950er Jahren entwickelten sich parallel zwei konträre Jazzstile: der Cool Jazz und der Hardbop.

Der Cool Jazz, der hauptsächlich von weißen Musikern geprägt wurde, orientierte sich an europäischen Melodien und zeichnete sich durch folgende Merkmale aus:

  • Oft langsames Tempo
  • Eine "unterkühlte", fast emotionslos wirkende Musik
  • Ruhige Spielweise

Example: Lester Young und Miles Davis waren bedeutende Vertreter des Cool Jazz.

Im Gegensatz dazu stand der Hardbop, der unter dem Motto "Back to black" eine Rückkehr zu den afroamerikanischen Wurzeln des Jazz anstrebte. Charakteristisch für den Hardbop sind:

  • Eine rauere und wildere Musik
  • Die Behandlung politischer Themen
  • Freizügige Improvisation

Example: Dave Brubeck und John Lewis waren einflussreiche Vertreter des Hardbop.

Free Jazz (ab 1960)

Der Free Jazz, der ab 1960 entstand, markierte einen radikalen Bruch mit allen bisherigen Jazz Arten. Dieser Stil zeichnete sich durch die Auflösung aller musikalischen Formen und eine völlige künstlerische Freiheit aus.

Definition: Polyrhythmik - Die gleichzeitige Verwendung mehrerer verschiedener Rhythmen in einem Musikstück.

Charakteristische Merkmale des Free Jazz sind:

  • Polyrhythmik
  • Atonale Elemente (keine festen Tonarten)
  • Der Einsatz neuer Instrumente und Klänge bis hin zum Geräusch

Example: Ornette Coleman, John Coltrane und Cecil Taylor waren Pioniere des Free Jazz und erweiterten die Grenzen des musikalisch Möglichen.

Rock-Jazz | Fusion (ab 1970)

Ab 1970 entwickelte sich mit dem Fusion oder Rock-Jazz ein neuer Stil, der Jazz- und Rockelemente miteinander verband. Diese Verschmelzung führte zu einem völlig neuen Sound und einer bisher nicht gekannten Lautstärke im Jazz.

Highlight: Die Fusion-Ära markierte den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte des Jazz, in der traditionelle Jazzinstrumente mit elektrischen Instrumenten der Rockmusik kombiniert wurden.

Charakteristisch für den Fusion sind:

  • Der Einsatz von Instrumenten der Rockmusik wie E-Gitarren und Keyboards
  • Ein neuer, kraftvoller Sound
  • Eine erhöhte Lautstärke im Vergleich zu früheren Jazzstilen

Example: Jimi Hendrix, Joe Zawinul und Herbie Hancock waren einflussreiche Musiker, die den Fusion-Stil prägten und weiterentwickelten.

Diese Übersicht über die verschiedenen Jazzstile zeigt die enorme Vielfalt und Entwicklung des Jazz von seinen Anfängen bis in die 1970er Jahre. Jeder Stil brachte neue Merkmale, Instrumente und Spielweisen hervor und trug so zur reichen Geschichte dieser Musikrichtung bei.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist Jazz einfach erklärt?

Jazz ist eine Musikrichtung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA entstanden ist. Sie zeichnet sich besonders durch Improvisation und charakteristische Rhythmen aus. Die verschiedenen Jazz Stile haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, von frühen Formen wie dem New Orleans Jazz bis hin zu moderneren Richtungen wie dem Free-Jazz und Fusion.

Wie unterscheiden sich New Orleans Jazz und Dixieland Jazz?

Der New Orleans Jazz (ca. 1900-1925) wurde hauptsächlich von schwarzen Musikern gespielt und zeichnet sich durch den Wechsel zwischen kollektiver und Solo-Improvisation aus. Der Dixieland Jazz hingegen entstand zur gleichen Zeit, war aber die Nachahmung dieser Musik durch weiße Musiker. "Dixieland" ist eigentlich nur die volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA, wo diese Musikform populär wurde.

Welche Instrumente sind typisch für den Jazz?

In den frühen Jazz Stilen wie dem New Orleans Jazz finden wir typischerweise Melodieinstrumente wie Trompete (oder Kornett), Posaune und Klarinette sowie Rhythmusinstrumente wie Tuba, Schlagzeug, Banjo und Klavier. Im Laufe der Entwicklung wurden weitere Jazz Instrumente wie das Saxophon eingeführt, das besonders im Chicago-Jazz an Bedeutung gewann, und später kamen in der Fusion-Ära auch E-Gitarren und Keyboards dazu.

Wie hat sich der Jazz im Zeitverlauf entwickelt?

Die Entwicklung des Jazz folgt einem interessanten Zeitstrahl der Jazz Stile – von New Orleans Jazz und Chicago-Jazz in den frühen Jahren (1900-1930) über den Swing der Bigband-Ära (1930-1945) zum komplexeren Bebop (1940-1950). Später folgten Cool-Jazz und Hardbop (1950-1960), dann der experimentelle Free-Jazz (ab 1960) und schließlich Fusion/Rock-Jazz (ab 1970). Jeder Stil entstand oft als Reaktion auf den vorherigen – entweder als Weiterentwicklung oder bewusste Gegenbewegung.

Weitere Quellen

  1. Die Geschichte des Jazz: Von New Orleans bis heute von Joachim-Ernst Berendt, Fischer Verlag 2019, Buch, Eine umfassende Einführung in die verschiedenen Jazz-Stile mit vielen Hörbeispielen und Erklärungen für Anfänger - Link

  2. Jazz: einfach erklärt von Peter Wicke, Cornelsen Verlag 2018, Schulbuch, Speziell für die Mittelstufe konzipiert mit tollen Grafiken zur Jazz-Entwicklung und einem Zeitstrahl der wichtigsten Jazz-Stile - Link

  3. Jazz verstehen - Die Instrumenten, Stile und Musiker von Ulrich Habersetzer, Klett Verlag 2020, Lernheft, Enthält Arbeitsblätter zu den Merkmalen von Dixieland, New Orleans Jazz und anderen Stilen mit Hörbeispielen - Link

  4. Von Ragtime bis Hip-Hop: Die Geschichte des Jazz für junge Entdecker von Martin Kunzler, Reclam 2021, Jugendsachbuch, Leicht verständliche Erklärungen der Jazzstile mit Porträts berühmter Künstler und einem praktischen Zeitstrahl - Link

Vertiefe dein Wissen

  1. Erstelle deinen eigenen Jazz-Stile Zeitstrahl mit den wichtigsten Merkmalen und höre dir dazu auf Spotify oder YouTube je ein typisches Musikbeispiel an. Markiere die Instrumente, die du heraushören kannst.

  2. Besuche (wenn möglich) ein lokales Jazzkonzert oder -festival und notiere, welchen Jazzstil die Band spielt. Achte besonders auf die Instrumente und ob es mehr kollektive oder Solo-Improvisation gibt.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Anna

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.