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Schule. Endlich einfach.
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Übersicht Jazz-Stile
Sonia
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Lernzettel
Mein Lernzettel zum Thema Jazz-Stile von New Orleans Jazz (1900) bis Rock-Jazz (ab 1970). :)
JAZZ-STILE NEW ORLEANS JAZZ (ca. 1900-1925) -Melodieinstrumente: Trompete (kornett), Posaune, Klarinette -Rhythmusinstrument: Tuba (kontrabase), Schlagzeug, Banjo (Gitarre), Klavier -Wechsel zwischen kollektiv- und Soloimprovisation -Vertreter: Louis Armstrong, King Oliver DIXIELAND-JAZZ (ca. 1900-1925) -Nachahmung des Schwarzen" Jazz durch weiße ." Musiker -Dixieland ist die volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA CHICAGO-JAZZ (ca. 1920-1930) - schwarze Musiker nach der Schließung des Vergnügungsviertels Storyville arbeitslos. -Auswanderung in Industriegebiete von Chicago junge weiße Studenten versuchten diese Musik nachzumachen - aus der missglickten Imitation entstand der Chicago - Jazz -Soli gewinnen an Bedeutung -Saxofon wird für den Jazz entdeckt -Vertreter Louis Armstrong, Bix Beiderbecke SWING (ca. 1930-1945) -Tanzmusik , Kassenschlager -Bigbands entstehen -Einteilung in Sections: Rhythm → Schlagzeug, Klavier, Bass Saxofon, klarinette Reed Brass-Posaune, Trompete -Wechsel zwischen arrangierten (aufgeschriebenen) Teilen und Soloimprovisation (call-response) -Vertreter: Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman, Glenn Miller BEBOP (ca. 1940-1950) -Bebop: lautmalerische Umschreibung -aus Bigbands werden vermehrt Combos (kleine Besetzung) -schwarze Musiker wollten sich vom Swing abheben -Rhythmus wirkt gehetzt, nervöse Phrasen, abgerissene Melodien, hektisch -Vertreter: Thelonius Monk, Dizzy Gilespie, Charlie Parker COOL-JAZZ (ca. 1950-1960) -Weiterentwicklung des Bebop, besonders weiße Husiker, Orientierten sich an europäischen Melodien -oft langsames Tempo. -unterkühlte", fast emotionslos wirkende Musik -ruhige Spielweise -Vertreter Lester Young, Miles Davis HARDBOP (ca. 1950-1960) -Motto „Back to black". -Musik wird wieder rauer und wilder -auch politische Themen -freizügige Improvisation -Vertreter: Dave Brubeck, John Lewis FREE-JAZZ (ab 1960) -Auflösung aller Formen, völlige Freiheit -Polyrhythmik (mehrere verschiedene Rhythmen) -atonale Elemente (keine Tonarten) -neue Instrumente und Klänge bis hin zum Geräusch -Vertreter: Omette Coleman,...
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John Coltrane, Cecil Tayler ROCK-JAZZ FUSION (ab 1970) -Verschmelzung von Jazz und Rock -Jazz mit Instrumenten der Rockmusik (E-Gitarren, Keyboards,...) - neuer Sound, neue Lautstärke -Vertreter: Jimi Hendrix, Joe Zawinul, Herbie Hancock
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Mein Lernzettel zum Thema Jazz-Stile von New Orleans Jazz (1900) bis Rock-Jazz (ab 1970). :)
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Jazzstile & ihre Merkmale
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Jazzrichtungen
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New Orleans Jazz
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Jazz Zusammenfassung
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JAZZ-STILE NEW ORLEANS JAZZ (ca. 1900-1925) -Melodieinstrumente: Trompete (kornett), Posaune, Klarinette -Rhythmusinstrument: Tuba (kontrabase), Schlagzeug, Banjo (Gitarre), Klavier -Wechsel zwischen kollektiv- und Soloimprovisation -Vertreter: Louis Armstrong, King Oliver DIXIELAND-JAZZ (ca. 1900-1925) -Nachahmung des Schwarzen" Jazz durch weiße ." Musiker -Dixieland ist die volkstümliche Bezeichnung für die Südstaaten der USA CHICAGO-JAZZ (ca. 1920-1930) - schwarze Musiker nach der Schließung des Vergnügungsviertels Storyville arbeitslos. -Auswanderung in Industriegebiete von Chicago junge weiße Studenten versuchten diese Musik nachzumachen - aus der missglickten Imitation entstand der Chicago - Jazz -Soli gewinnen an Bedeutung -Saxofon wird für den Jazz entdeckt -Vertreter Louis Armstrong, Bix Beiderbecke SWING (ca. 1930-1945) -Tanzmusik , Kassenschlager -Bigbands entstehen -Einteilung in Sections: Rhythm → Schlagzeug, Klavier, Bass Saxofon, klarinette Reed Brass-Posaune, Trompete -Wechsel zwischen arrangierten (aufgeschriebenen) Teilen und Soloimprovisation (call-response) -Vertreter: Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman, Glenn Miller BEBOP (ca. 1940-1950) -Bebop: lautmalerische Umschreibung -aus Bigbands werden vermehrt Combos (kleine Besetzung) -schwarze Musiker wollten sich vom Swing abheben -Rhythmus wirkt gehetzt, nervöse Phrasen, abgerissene Melodien, hektisch -Vertreter: Thelonius Monk, Dizzy Gilespie, Charlie Parker COOL-JAZZ (ca. 1950-1960) -Weiterentwicklung des Bebop, besonders weiße Husiker, Orientierten sich an europäischen Melodien -oft langsames Tempo. -unterkühlte", fast emotionslos wirkende Musik -ruhige Spielweise -Vertreter Lester Young, Miles Davis HARDBOP (ca. 1950-1960) -Motto „Back to black". -Musik wird wieder rauer und wilder -auch politische Themen -freizügige Improvisation -Vertreter: Dave Brubeck, John Lewis FREE-JAZZ (ab 1960) -Auflösung aller Formen, völlige Freiheit -Polyrhythmik (mehrere verschiedene Rhythmen) -atonale Elemente (keine Tonarten) -neue Instrumente und Klänge bis hin zum Geräusch -Vertreter: Omette Coleman,...
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John Coltrane, Cecil Tayler ROCK-JAZZ FUSION (ab 1970) -Verschmelzung von Jazz und Rock -Jazz mit Instrumenten der Rockmusik (E-Gitarren, Keyboards,...) - neuer Sound, neue Lautstärke -Vertreter: Jimi Hendrix, Joe Zawinul, Herbie Hancock