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„Die vier Identitätsfördernden Fähigkeiten nach Krappmann“

„Die vier Identitätsfördernden Fähigkeiten nach Krappmann“

 Pädagogik-LK, Q2 Buch
12.01.2021
Die vier Identitätsfördernden Fähigkeiten nach Krappmann
• ,,Rollendistanz"
→ Auseinandersetzung der ,,per

„Die vier Identitätsfördernden Fähigkeiten nach Krappmann“

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Beyza Gülten

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Pädagogik-LK, Q2 Buch 12.01.2021 Die vier Identitätsfördernden Fähigkeiten nach Krappmann • ,,Rollendistanz" → Auseinandersetzung der ,,persönlichen Identität" in Auseinandersetzung mit der ,,sozialen Identität". Fähigkeit, sich von außen kritisch zu betrachten und aus seiner Rolle heraustreten zu können. • ,,Role-taking und Empathie" Auseinandersetzung der „persönlichen Identität” in Auseinandersetzung mit der ,,sozialen Identität". ● Die kognitive Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt und die Erwartungen des Interaktionpartners hineinzuversetzen. ● Verschafft dem Individuum Informationen über die ,,antizipierte Erwartungen" des Gegenübers. ● Zwei mögliche Störungen der „Role-taking": Die Unfähigkeit, sich in die andere Person hineinzuversetzen, verhindert friedigende Interaktion genauso, wie ein Übermaß an Konzentration auf die Bedürfnisse des Anderen. → Die Kompetenz sich zu viel in die andere Person hineinzuversetzen und zu viel Empathie zu verspüren. Somit werden die eigenen individuellen Bedürfnisse ignoriert und nicht befriedigt. ,, Ambiguitätstoleranz" Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten aushalten zu können. Das Vermögen einer Person, Unstimmigkeiten nicht nur bei anderen zu ertragen, sondern auch deutlich zu machen und mit ihnen umzugehen. → Individuum erfährt durch diese Toleranz die Möglichkeit der Interaktion und in ihr die Äußerung seiner Identität. → ,, für die Identitätsbildung mutmaßlich (die) entscheidendste Variable” → Ohne die Ambiguitätstoleranz kann die Identitätsdarstellung nicht stattfinden! ● ,,Identitätsdarstellung" → Fähigkeit, seine eigenständige Persönlichkeit im Interaktionsprozess dem Gegenüber zu präsentieren und einzubringen. → Einbringen der ,,persönlichen Identität" in eine Interaktion. Von Beyza Gülten

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