Erikson

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 IDENTITÄTSBEGRITE
Erik Erikson -
1902*, +1994.
Ausbildung zum Psychoanalytiker
Prof. für Entwicklungs psychologie
Identität:
→-> man weiß w
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Erik Erikson -
1902*, +1994.
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Prof. für Entwicklungs psychologie
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1902*, +1994.
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1902*, +1994.
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Erik Erikson -
1902*, +1994.
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Prof. für Entwicklungs psychologie
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→-> man weiß w

IDENTITÄTSBEGRITE Erik Erikson - 1902*, +1994. Ausbildung zum Psychoanalytiker Prof. für Entwicklungs psychologie Identität: →-> man weiß wer Identitätsgefahl: Fähigkeit über sich Zentrale Merkmale: man ist und wie man ihn die Gesellschaft passt -> bestimmtes Denken, Handeln, Fühlen ↳> größtenteils unbewusst. selbst zu halten. Bildung & Entwicklung: -> entsteht in der interaktion mit anderes → lebenslanger Prozess Epigenese Entwicklung durch. Newbildung ERIGGNETISCHES alles was wächst, hat einen Grundplan jeder Aspekt des Planes seinen Zeitpunkt der speziellen Aszendenz ↳alle Teile bilden, das funktionelle. Ganze Prozess von Neubildung auf der Basis der vorangegangenen Entwicklung. Mensch entwickelt. seine Persönlichkeit aufgrund Lage d. Anlagen weiter innerhalb von Beziehungen. is entwickelt sich nicht alleine, sondern men schl.. Entwicklung enthält krisen. ↳ weder negativ nooh problematisch -> entwicklungs förderna Ge- und Misslingen von Entwicklungsprozessen vem verhalten und durch Krisen, wird die innere Einheit gestärkt Fähigkeit etwas zu stande. zubringen, wächst. Krise ↓ Wendepunkt in einer verletzlichen od. potentiellen Periode innere Einheit. -> Entwicklungskonzept. ↓ Identitāt Wachstum, der. Personlichkeit. -> aktiv mit Gefühl der Kontinuität und Gleichneit KRISE umwelt und der Bezugspersonen. abhängig Gleichneit: gleichbleibender, einheitlicher Erlebnisträger in jeder Situation Kontinuitat, trotz neuer Eigenschaften bleibt man in den Erinnerungen ein kontinuirliches Wesen dem ICH -> Einheit Ich-Identität beschreibt das. ICH. und die Individualitāt, die über Zeit, situationen u. sczialen Kontakten enterent. 1. Phase: Urvertrauen vs. Misstraues -0-1,5. Lebensjahr. primāre Bezugsperson stellt. den Umkreis. dar. Modalitäten: STUTENMODELL > bekommen, nehmen, einver Leiben Gefühl der tiefen inneren Geborgenhelt (Urvertrauens ist ↳ diffuses Gefühl. را is muss versorgt und geliebt werden erfährt Misstrauen ↳ Balance zwischen. Urvertrauen und Urmisstrauen. fällt eines der beiden Komponenten weg, kann...

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Alternativer Bildtext:

es a) zu geringen vertrauen in der Zukunft zu b) sein, dass Niederlagen od. Zurückweisung nicht verkraftet werden können. Konsequenzen: را stabile" liebevolle Bezugsperson ↳> körperliche & emotionale Zuwendung kein radikaler Entzug von beispielsweise zuwendung, Nahrung -> langsames abgewähnen, Rituale, feste Zeiten. ."> Erfahrungen von Bedürfnisaufschub, Enttäuschungen, Entbehrungen in. angemessenen Rahmen ermöglichen 2. Phase: Autonomie vs. Scham & zweifel -1,5-3. Lebensjahr- Bezugsperschen: Eltern Modalitāt: Behalten vs. Hergeben Autonomie wird durch > Wat od. Aggressivitāt innere konflikte entstenen ↳ Bedürfnis vs. Ver bot L> Scham entsteht. anderen Personen. führen. verbote, ein geschränkt ↳ Gefühl der Minderwertigen Ansehung Trieb- und Bedürfniskontrolle wird verinnerlicht. ↳ Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften Konsequenzen: ↳ Freiraume für Entscheidungen müssen. > 2.B. Reinlichkeitserziehung L> Forderungen aller müssen verständlich. gemacht werden > klare. Regeln im Mittelpunkt gegeben werdn > alternativen zur Triebauslebung ↳ Einführung in die gesellschaftlichen Normen und werte. ↳> Kinder Fehler machen lassen, scheiten | Scham / Zweifel > liebevoll begleiten, zum weitermachen" mctivieron 4. Konsequenzen statt. Strafen 3. Phase: Initiative vs. Schuldgefühl. -3.-6. Lebensjahr- - Umkreis: Familie - Modalität: Tun, tun als on Gewissen bildet sich Odipuskomplex -> Konkurrenz. umwelt erschließen durch ein drängen. selbst ein Teil des sozialen Verbandes der Familie Geschlechter, unterscheiden sich sellast identifizieren. - Eltern. als. Leitbilder, vcrbilder, Konkurrenten und Rivalen - Konsequenzen: ↳ Kinder müssen in ihrer. Individualität wahrg > Aufmerksamkeit geschenkt bekommen <> Kreativitatsförderung ↳ Ausbildung des Gewissens. begleiten und fördern, indem 1.6 Beglutung bei der Findung > Möglichkeiten alle. Geschlechter & deren gesellschaftlichen Rollen. L> Initiative Er greifen -> Sellastaktivitôt im Rahmen der Werksinn 4. Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeit ·6.-12. Lebensjahr. Umkreis: Schule (z.T. Gleichaltrige). Modalitat: etw. machen, kecustruiren mit gleich geschlechtlichen. Eltern -> Kon sequenzen: > Vermeidung Leistungsvergleich in der Schule Regelspiele mit Gewinner u. Verlierer دا Minderwertigkeitsgefühl. > Entwicklungs färdhin > kann motivieren -> besonderes Ehrgeiz der V.. Leistungsdruck > • individuelle Förderung > Fehler zulassen 2> etwas nützliches beisten, was über spielen hinaus geht. L> Bereitschaft zu lernen, zu arbeiten, Verpflichtungen, Disziplin und Leistungen teilw. Scheitermöglichkeiten orgenommen. Geschlechterrowen ↳). Vermeidung v. über betonung. von Disziplin > d.h. den rigorosen Einhalten von Regeln & Vorgaben. L. Förderung d. Selbstwertgefühls Auffangen ↳> individuelle Leistungsrückmeldung Lern- und Leistungsbereitschaft fördenn L. spielerisches Lernen 4. Förderung v. Interessen Schuldgefühle & Enttäuschungen werden •Regelverstöße", Werte & Normen. etc... Rinterfragt und erklärt werden tennen. Hee lernen, und ggf. kritisch zu reflektieren Regeln fördern von Erfahrungen des scheiterns, des Minderwertigkeitgefühls zu übernehmen 5. Phase: Identitāt, vs. Identitats diffusion -Jugendalter - Umkreis: Peer Groups - Modaliṭāt: Sellostfindung, Identitätsbildung - Hochphase der latentitätsbildung I muss sich Anforderungen und Einflüssen stellen > Wahlen Entscheidungen (auch für das spätere Leben). - Aufbau eines eigenen werte systems psychosoziales Moratorium L> Aufschub von der Gesellschaft, dass der Heranwachsende seine Rolle noch suchen muss hauptsächlich in Peer Groups ↳ Regeln (massive Abgrenzung gegen andere Gruppen) Intoleranz. L> Abwehr gegen Gefühl der Identitätsverwirrung wechselseitige Art der Anpassung zwischen Individuum & Gesellschaft Bestätigung & Akzeptanz Probleme / krisen: > Umgang mit der Geschlechtsreife-> sex. Identität Leigene Position finden Diffusion der Intimitat t>emotionale Entwicklung). L> Diffusion der Zeitperspektive -> Störung des L>Diffusion des Werksinns →→ Einschränkung der Leistungs- und Arbeitsbereitschaft L> Flucht in negative, Identität -> totale Ablehnung aller Erwartungen etc. Konsequenzen: ↳ Freiheiten ( Regem. ↳> Unterstützung bei schwerpunktsetzungen 6. Phase: Intimitāt u. Solidaritāt vs. Isolierung -frühes Erwachsenenalter Zeiterlebens -Eingehen in timer Beziehungen (Freundschaft, Liebe...) ls Auseinandersetzung u.kampf Partnerschaften Ls Verantwortung für den anderen .L> Zuwendung erfahren Abgrenzung der intimen Beziehungen zu anderen scheitern intimer Beziehungen is Zustand. einer Isolierung 7. Phase: Generativitāt vs. Stagnation ·mittleres Erwachsenen alter. Fähigkeit L> Zeugen u. Gebären von Kindern > Bereitschaft für nachfolgende Generation. Verantwortung zu übernehmen Kinderlose Menschen nicht zwingend vertreter einer Stagnation 8. Phase: Integrität vs. Verzweiflung ·spätes Erwachsenenalter Erfahrungen der vorherigen Phosen bestimmen Entwicklung enorm Neuorientierung kaum möglich. Gestaltungsmöglichkeiten sina plausibel ↳> evtl. pädag. Unterstützung sinnvoll. Bewertung des eigenen Lebens vor sich selbst Kurzzusammenfassung: Alter 0-1½ 1½-3 3-6 u. Wunsch sich für den Erhalt der Gesellschaft einzusetzen. 6-12 Adoleszenz Frühes Erwachse- nenalter Mittleres Erwachse- nenalter Spätes Erwachse- nenalter Krise Urvertrauen vs. Urmisstrauen Autonomie vs. Scham und Zweifel Initiative vs. Schuldgefühl Werksinn vs. Minderwertigkeits gefühl Identität vs. Identitätsdiffusion Intimität und Solidarität vs. Isolierung Generativität vs. Stagnation Ich-Integrität vs. Verzweiflung Konstruktive Lösung Grundlegendes Urvertrauen (absolute innere Sicherheit) Fähigkeit der Selbst- kontrolle, zugleich Willenskraft Bereitschaft zur Initiative, erste Gewissensbildung Leistungsbereitschaft und -motivation, Fähigkeit zur realistischen Selbstein- schätzung Ausbilden eigener per- sönlicher Ich-Identität Fähigkeit zu Nähe und Bindung ble Verantwortung für eigene Kinder oder für Mitmen- schen und ihre Zukunft Gefühl eigener ,,Ganzheit", Akzeptieren des eigenen Lebens Problematische Lösung Innere Unsicherheit, Unruhe, Rastlosigkeit Willensschwäche oder starres Streben, Willen durchzusetzen; mangelnde Durchsetzungsfähig- keit oder rigide Selbstkontrolle Rigide oder fehlende Gewissens- bildung; Initiativlosigkeit oder übertriebener Drang zur Initiative Minderwertigkeitsängste oder Neigung zur Selbstüberschät- zung, Leistungsabwehr oder übertriebenes Leistungsstreben Angepasste Identität oder fortwährende Identitätssuche und -unsicherheit Erleben von Einsamkeit, Angst vor Bindung oder auch Angst vo Trennung Keine Zukunftsperspektive, Orientieren nur an eigenen Bedürfnissen Erleben des eigenen Lebens als sinnlos, Enttäuschung, innere Verzweiflung KRITIK 1. pädagogische Konsequenzen: - jede. Entwicklungsphase ist bedeutsam für die psychosoziale Entwicklung. ↳> mit möglichen gravierenden Entwicklungsdefiziten ↳> umso mehr Feinfühligkeit der Erziener für die Bedürfnisse des Edukanden .- in jeder Phase müssen Erfahrungen mit Selbst wirksamkeit gemacht werden. -> 25 unterstützung bei selbst wirksamen Handeln: > Orientierungsrahmen mit Freiräumen anbieten · Fähigkeit eigene Entscheidungen treffen zu können. > Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen > Erfolgserlebnisse, spüren lassen > Unterstützung bei altersspezifischen Fähigkeiten und deren Entwicklungskrisen liebevoller und zuverlässiger umgang bringt Urvertrauen. Gefühle zur Bezugsperson fördern Gewissensbildung Relevanz d. Beziehungsqualität in der Jugend →→> Freiräume zur Selbstent faltung jedoch unter Beachtung eines Orientierungsrahmens Relevanz und. Nutzen: - detaillierte Berücksichtigung der soz. komponente ↳ Sowohl Anlage als auch umwel - Einblick in das Seelenleben d. kinder - durch Betrachtung des gesamten Lebens entsteht pādag. Relevanz für alle psychosexuelle Entwicklung (Freud) ebenfalls berücksichtigt. nötig. Weg zur. Autonomie. Altersstufen