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Erziehung im Nationalsozialismus

Erziehung im Nationalsozialismus

 Hitler:
Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht →→sie sind feige, sentimental
Er wollte mit der Jugend sein großes Erziehungsw

Erziehung im Nationalsozialismus

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Marie👱🏻‍♀️

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Hitler: Hitler betrachtet die alte Generation als verbraucht →→sie sind feige, sentimental Er wollte mit der Jugend sein großes Erziehungswerk beginnen, Er wollte eine neue Welt formen Seine Pädagogik sei hart, um das Schwache (im Menschen) zu vertreiben •heine intellektuelle Erziehung → Wissen verdirbt die Jugend ● ● Erziehung im Nationalsozialismus Die Jugend soll nach Hitler: • gewaltātig, herrisch, unerschrocken •Schmerzen ertragen können → Die Welt soll vor ihr erschrecken (Es darf nichts zärtliches, schwaches an ihr sein) athletisch, stark • Beherrschung lernen, Todes furcht in den schwierigsten Proben besiegen •Friedfertig und Mutig zugleich, Gehorsam und Treu die nationalsozialistische Ideologie sollte von der Jugend verkörpert und gelebt werden ein gesunder Kraftvoller Geist findet sich nur in einem gesunden kraftvollen Körper wieder An letzter Stelle steht die wissenschaftliche Schulung Mädchen werden auf ihre spätere Rolle (Mutter) vorbereitet Führerprinzip: Der Die körperliche Ertüchtigung ist eine Forderung der Selbst- erhaltung des gesamten volles Erziehungsgrundansätze " Hitler Selbstvertrauen schon im Kleinkind anerziehen National gefühl: : Rassesinn und Rassegefühl instinkt - und verständnismäßig in Herz und Gehirn der ihr anvertrauten Jugend Charachtererziehung Förderung der Willens- und Entschluss kraft, Erziehung zur Verant- wortungsfreudigheit Definition: Hitler war der Überzeugung, dass der einfache Mensch und die Masse des Volkes nicht zur Mit - und Selbst- bestimmung fähig seien. Das gesamte Volu sollte sich einer, in Rasse und Deutschtum wurzelnden, Elite unterordnen und deren Führungsanspruch anerkennen, an deren Spitze er selbst als Führer stand. • Ein absoluter Wert für den Menschen → Einsatz für...

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den Führer, Einsatz für das dritte Reich • alles wird darauf ausgerichtet und überwacht •Skrupelloses, politisches Machtstreben •Das Leben in Deutschland wird gleichgestaltet" und von der NSDAP durchorganisiert • Erziehung muss den deutschen Menschen" heraus modellieren, wie die Staatsführung bzw. Hitler sich ihn wünscht Heranzüchten kerngesunder Kinder, Rasse sinn + Rassegefühl lernen • Erziehung der einzelnen Menschen nur zum Staatszwech gesamte Staat ist auf den Führer ausgerichtet. Anerkennung nur des einen Wertes, den Einsatz für den Führer Erziehung zum Gottmenschen • Er möchte durch seine Erziehung eine neue Welt formen • Er verfolgt eine harte Pädagogik • Das Schwache der Kinder muss "weggehämmert "werden. Eine Jugend, vor der sich die Welt erschrecht • Gewalttige, herrische, unerschrockene, Grausame Jugend • Muss Schmerzen ertragen können, stark und schön sein • Nicht schwach und zärtlich → athlethische Jugend • heine intellektuelle Erziehung. (Mit Wissen wird die Jugend Nur das lernen, was man sich freiwillig aneignet verdorben) • Beherrschung und Todesfurcht muss erlernt werden Totalitarismus = Gottmensch Bezogen auf das notionalsozialistische Erziehungsziel: •Durchführung und vollendung der Gemeinschaftsidee Deutschheit ins Bewusstsein heben •„Heranzüchten" kerngesunder Körper • Gemeinschaftsorganismus Grundzüge der Erziehungsvorstellung von Hitler. Definition: Form von Herrschaft, bei der Menschen nach einer bestimmten Idealogie geformt werden. Herrschaft, die in alle Lebensbereiche einwirkt ⇒ Herrschaft, die in alle lebensbereiche eingreift => uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschaften + ihre völlige Unterwerfung Heranzüchten herngesunder Körper Ausbildung der geistigen Fähigkeit Fondenany dear laten ohne einfachbueciment setirafly Verantwortungsfreudigheit Wissenschaftliche Schulung Vollsgemeinschaft: Forderung an die Jugend: Hitler möchte eine deutsche Jugend • Das erlernt werden, was Deutschland sehen möchte Alles muss erkämpft und erobert werden keine Klassen /Stände sondern ein Reich •Treve und Gehorsamkeit lernen, fried fertig + mutig sein. • Man darf nie zusammen. brechen? • · • Man muss sich schon in den jüngsten Jahren zu dem Begriff der Ehre bekennen Stärke / Härte Entschlossenheit • • Mut, Gehorsam • · Rüchsichtslosigkeit •Durchsetzungsvermögen •Opfer bereitschaft •Skrupellosigkeit •Willensbildung • köperliche Ertüchtigung = Forderung der Selbsterhaltung des durch den Staat vertretenen und geschützten Volustums •Es wird in das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen eingegriffen Junge Körper werden schon in ihrer frühen Kindheit zweckentsprechend behandelt •Es darf sich keine Generation von Stubenhockern heranbilden •Selbstvertrauen ? • Überzeugung, anderen unbedingt überlegen zu sein. in! (Glauben an die Unbesiegbarheit Den hörperlich bereits tadellos vorgebildeten jungen Menschen soll immer mehr in den Soldaten verwandelt werden Förderung des Nationalstolzes: Weltgeschichte + Kulturgeschichte muss gelehrt werden (Säulen eines unerschütterlichen Nationalgefühl) Solidarische, egaitäre Gemeinschaft => Aufhebung der Unterschiede aufgrund von Herkunft, Vermögen, Beruf und Bildung. Schule im Nationalsozialismus Lehrerschaft: → jüdische, sozialistische und pasifistische Lehrer wurden entlassen →> Jeder musste vorher einen Fragebogen ausfüllen Lehrpläne / Inhalte: → vorbereitung auf den Krieg →→Gleichschaltun des Lehrkörpers →Gesinnungsbildende Fächer -> Deutsch, Geschichte →Geschichte beschränkt sich nur auf die. Deutsche Geschichte →Biologie: Vererbungslehre + Rassenkunde →Sport extrem erhöhte Stundenzahl → Rituale: NS-Symbole, Hakenkreue + Führer an den Wänden Das Prinzip der Selbstführung •Mehr Leistung = Führer ↳ Jeder kann der Führer werden Man muss mehr leisten als seine Kamaraden Führer physisch überlegenste • Jungvolkjugen suchen in ihrem Führer ein geistiges. → Verantwortungsbewusst, Ehrgeiz, Vertrauen zur eigenen gegen sich selbst härter sein, als gegen die Gefolgschaft und seelisches • Die Verpflichtung als Führer trägt zur Reife bei • Man strebt danach, sich zu jenem Bild heranzuvollenden, Prinzip der jugendlichen Selbstführung als Organisationsprinzip = eine stetig fortlaufende Führerschulung Nach organischen Grundsetzen wird der Fähigste einer Einheit zu ihrem Führer gemacht • das seine Gefolgschaft von ihm besitzt •Die Führerpersönlichkeit entsteht schon im kleinsten Kind • Ein Führer ist selbst ein Geführter, die Kameraden • tragen auch die Verantwortung für sein werden Rolle, Vorbild: • Ideal dem nachgeeifert werden soll • dennoch Teit + Glied der Gemeinschaft der Gefolgschaft physisch überlegen Schule im dritten Reich: Ziel, Absichten: . • Minderwertigheitsgefühl der anderen mindern • Verantwortungsgefühl, Ehrgeiz, Vertrauen in die eigene Kraft Vergleich • der Jüdische Anteil in der Schule durfte die Gesamtbevölkerung nicht überschreiten • Themen: Vorbereitung auf den Krieg. Schule Heute: · Jugendführer →› Seine Jugend Selbstständig zu machen durch die Hitlerjugend korrigiert → Für die Führung Verbündete suchen Herkunft ist egal, keine Rassen frennung • Bildung steht im Mittelpunkt Führerinstinkt wird durch die Verantwortung einer Tätigkeit erweckt Minderwertigkeitsgefühle, durch falsche Erziehung, werden Leistung Kraft LEISTUNG→→ man muss mehr leisten als seine Kameraden (Machtstreben) →→ Alles andere ist gleichgültig (d.h. egal ob Arbeiter sohn, Baversohn..) -Er muss vom Adel der Leistung sein." Aufgaben: • An die Kraft der anderen appelieren • Führerinstinkt der anderen wecken • die anderen zu „eigenständigem“ Handeln befähigen Gemeinschaftsgefühl stärken, Ehrgeiz wechen Werdegang, Anforderungen: • man muss hart sein + mehr leisten als seine Kameraden • nicht Herkunft, sondern Leistung + physische Stärke sind entscheidend •Schulungen, Lager-Treffen BDM: Hauptgewicht der Erziehung →→ körperliche Ausbildung ->dann seelische Förderung → zuletzt geistige Werte Die Unfähigheit zu traven Machtübernahme durch Massenführer tritt an die Stelle des Ich - Ideals Durch das Folgen von dem Führer wird ein Stück des fantasierten Ich-Ideal verwirklicht Führer + Bedeutung werden zu einem Teil von mir. Eigene Fantasie Versprechungen des Massenführers. Y Verschmelzung Zielende Forderungen des Führers: Massenglieder müssen schweren Konflikt mit ihrem eigenen Gewissen führen Begabung des Führers: Idealvorstellung seiner Anhänger anzusprechen, mit einer Sicherheit, die seine unerschütterliche Kraft erkennen lässt. Psychologischer Mechanismus: In einem Streit zwischen dem alten Gewissen und dem fetischhaft geschmeicheltem Ich-Ideal unterliegt das Gewissen Führer → genießt seine Machterlebnisse > Zusammenfall von Ich und. Ich-Ideal Idealisierter Führer eigene Ich - Ideal = Ziel: die kommende Mutter zu werden Man fühlt sich brüderlich, kann sich miteinander identifizieren = Gemeinsames Ideal Wie stimuliert Hitler (Führer) das "ES" der Menschen ? Die verdrängten Aggressionen werden auf ein fremdes Volu / Gruppe projiziert charismatischer Führer erweckt die Massen, indem er ihre Idealvorstellung anspricht und das Erreichen der Ideale in Aussicht stellt Ich-Ideal: seelisches Selbstbildnis Lageprägt von Hoffnung, Wünschen (Streben nach Vollkommenheit) Durch Versprechungen = Reize (Macht, überlegenheit, Schutz) die durch Hitler angesprochen werden stimulieren das "Es" Hinwerfung zum Führer Das Ich- Ideal rücht an die Stelle des Über-Ich kein rationales kritisches Denken fetischhaft geschmeichelte Ich-Ideal Gewissen Der Führer als über- Ich verkörpert Norm - und Wertevorstellungen (erteilt Gebote und Verbote) • eigenständiges, britisches Denken fördern •Aufklärung über die Gesellschaft, Worauf sollte man achten, dass man nicht mehr so erzieht wie in der Hitlerjugend • Meinungsfreiheit •Selbstbewusstsein + moralische Werte die ein friedliches Miteinander und Empathie fördern => Starke Persönlichkeit (Starkes Ich) • Fähigkeit zur Selbstreflexion fördern • Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen •Sich eine eigene Meinung auf Basis von Fauten bilden Aufbau der *Mitscherlich Hitlerjugend & Mitscherlich Jungvolk (10-14 Jahre) Hitlerjugend (14-18 Jahre) Wehrmacht/Arbeit in der Partei/SS/SA Erzieherverhalten: ● Angestrebte Charaktereigen- schaften/Tugen- den • - Treue - Kameradschaft - Pflichterfüllung - Willensstärke - Härte/körperliche Stärke ● - Tapferkeit - Mut - Gehorsam Erziehungsmethoden/-mittel: Bild vom Kind: ● Methoden/Inhalte der HJ - Sport Geländespiele - Märsche/Paraden - Heimabende Erziehung im Nationalsozialismus Gleichschaltung: Erziehung als Aufgabe des Staates => Rolle der Familie wird in den Hintergrund gedrängt - Dienste z. B. Altkleider- sammlung Erziehungsziele: Mut, Stärke, Gehorsam, Unterordnung (Volk ist alles, Individuum zählt nichts), Rassebewusstein, Vaterlands- bzw. Führer-Liebe, Vorbereitung auf den Krieg, bzw. auf die Mutterrolle, körperliche Stärke und Gesundheit, Überlegenheitsgefühl - Fahrten/Lager - Schiessübungen - Lieder - Uniform - Jugend führt Jugend Angestrebte Tugenden/Charaktereigenschaften: Härte, Mitleidlosigkeit, keine Todesfurcht, unerschrocken, gewalttätig, Willen- Entschlusskraft, körperliche Stärke (Sportlichkeit) Erziehungsziele/ Absichten Vermittlung der NS-Ideologie: - Nationalstolz Streng, hierarchisch (nicht auf Augenhöhe), konsequent, autoritär, ausgelegt darauf das Rassebewusstsein und den Nationalstolz zu fördern (dient der Staatserhaltung) Rassebewusstsein Begeisterung für den Führer Betonung der Bedeutung der Volksgemeinschaft - Instrumenta- lisierung (Krieg) Strafe, Drohungen, aber auch Lob und Anerkennung, Geländespiele, Dienste, Heimabende Werkzeug zum Ziel der Ausbreitung der nationalsozialisten Ideologie Jugend als Zukunft des Volks Wirkungen auf das Kind: Kinder fühlten sich gewertschätzt, bekamen echte wichtige Aufgaben (Erntehelfer, Flakhelfer), Gruppenzugehörigkeit => Gefühl wichtig zu sein => Stärkung des Selbstbewusstseins