Die Grundsätze der NS-Erziehung: Eine umfassende Analyse
Die Erziehung im Nationalsozialismus basierte auf einem durchdachten System der "totalen Erziehung", das alle Lebensbereiche der Jugend durchdrang. Die NS-Erziehung zielte darauf ab, eine neue Generation von "rassenbewussten Volksgenossen" zu formen, die den ideologischen Vorstellungen des Regimes entsprach.
Definition: Die "totale Erziehung" bedeutete die vollständige Kontrolle über die Entwicklung junger Menschen durch den nationalsozialistischen Staat, von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Die 4 Grundprinzipien der NS-Pädagogik manifestierten sich in der körperlichen Abhärtung, der ideologischen Indoktrinierung, der absoluten Loyalität zum Führer und der Rassenideologie. Diese Prinzipien wurden systematisch in allen Erziehungsinstitutionen implementiert.
Das berühmte Zitat Hitlers "zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und flink wie die Windhunde" verdeutlicht die angestrebten Charaktereigenschaften. Die Jugend sollte gewalttätig, herrisch und unerschrocken werden.