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Schule. Endlich einfach.
Pädagogik /
Erziehung im Nationalsozialismus
Jule
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POZIDUUNG IN NATIONU SAZIM ISKUS 1933-45 ADOLF HITLER: ▷*20.04.1889; + 1945 (Selbst mord ▷ keine Mittlere Reife Ellern starben früh ▷ politischer Werdegang! ↳ Freiwilliger an Wehrfront. ↳ V-Mann, d. Reichswen 4 tritt NSDAP bei → 1921 Vorsitzender ▷ politische Einstellung: ↳ Begeisterung all deutscher Bewegungen ↳ Antisemitis Nationalistische Ideologie: 1. Rassenlehre: ▷ Rassen theorie ▷ Rassen hygiene Juden → dunkeläugig /-haarig, klein, schmächtig, faul, hinter listig; geld gieng → Feindblid → 2000 antijüdische Gesetze Sintia Roma Slowener. RASSE Arier: → blond, blauäugig, vollkommen, groß, kräftig - tatkräftig, eni lion →→ Vorherrschaft u. Ausbreitung Allgemeine Ziele Ausgrenzung Entrechtung vernichtung ERZIWINGSZ LEIVE 1. kerngesunder Körper (tatkräftig, stark) 2. Willens- und Entschlusskraft 3. Treue und Opferwilligkeit 4. Vermittlung von werten. der. Reinhaltung . 5. zurückstellen eigener interessen .Aufgaben des võluischen Staates: Rassenrein haltung als oberster Herr ggü.. dem Volk verhallen. ▷ Liquidierung der „unnormalen" -▷ Reinhaltung ▷ durch. Politik und Wissenschaft NS-Erziehungsziele vermitteln und Lehren ▷ (gesundes) Kind als kostbarstes Gut ▷ stellen modernster medizinischer Mittel Erziehungsgrundlage: ▷ vermitteln von Werten der. Reinhaltung ▷ zurückstellen vo eigenen Interessen /Motivationen / Bedürfnissen 2. Sozialdarwinismus ▷ nur der stärkste überlebt (Arier) 3. Antisemitismus. D. Judenhass 4. Nationalstolz. ▷ Gemeinschaft ein Volk nur "gesunde" Menschen Charakterbildung:. ▷ Treue, Opfer willigkeit, verschwiegenheit, Bekenntnismut, stark wenig. Wissen, mehr. Selbst beherrschung. .▸ Willens- und Entschluss kraft, Verantwortungsfreudigkeit Zweck: ► wertvolle Glieder der Volksgemeinschaft ohne Schwächen Körperliche Ertüchtigung. ▷ junge Körper rechzeitig stärken → Menschheitsideal ▷ Sport & einzelnen stark, gewandt, kühn. Abhärtung ▷ sukzessive uräfte des. Selbstvertrauens ▷ gehorchen Leinen Erziehung des Mädchens ↳ körperliche und geistige Ausbildung ↳ unverrückbarkeit für das zukünftige Muttersein. Zweck: ▸ Schmerz ertragen...
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lernen ▷ überlegenheitsdrang ▸ Unbesiegbarkeit (Gefühl). Verwandlung in Soldaten und Mütter Wissenschaftliche / kognitive Bildung: ▸ Kürzung der Allgemeinbildung ↳spätere Spezifizierung auf Wahlfach (systemrelevant im NS-system). .▷ Forderung des Nationalstolzes .▷ Welt- und Kulturgeschichte ▸ Säulen eines unerschütterlichen Nationalgefühls. Zweck: ganzer Deutscher .▷ Opferbringung → Liebe zum Volu .▷ Sorge um das volu ▷ Nationalstolz erst bei „reinem Volk - reine Gesellschaft ▷ vermählung NS und Gerechtigkeitssinn spezialisierung auf ein Fach Þ ERZIEHUNG ID. SCHULE Schulaufbau: Grundschule • Schulpflich 1938 , Volksschule (90%.) ! Inhalte: 7Oberschule für Mädchen. 4. Geschichtsunterricht. hauswirtschaftlic zweig ·sprachlicher Zweig 7naturwissenschaftlicher zweig • sprachlicher zweig >Oberschule für Jungen? Gymnasium für Jungen ▷ 8-jährige Bildung. ▸ Pflichtsprachen 1. Lebenspraktischer unterricht ▷ Lesen, schreiben, Rechnen, Führerkultur, Rassenlehre, Verkehrskunde .▸ Hitlergruß, N.S-Morgengruß. .▸ Schulgarten, Schulfrühstück 2. Geschlechterrollen: ▷ Mädchen →→Hauswirtschaft L▷ nähen, kochen, Hygiene -> später Haus frau, Spacsamkeit, Gesundheit > Jungen - Werksunterricht, technische Fähigkeiten 3. Heimatkunde. (1.-4. klasse) ▸ Ausflige. → Erkundung ▷ Lieder, Legenden, Geschichten, Naturkunde. -polit, Hintergrund - Heimatschutz, Stolz. .▷ leinen wichtiger / ein flussreicher Personen →→ Nationalstolz. .▷ ehemalige kolonien -▷ Vorbereitung Krieg / Expansion ▷ Versaillervertrag. ▸ Blut-, Boden- und Rassenideologie 5. Rassenkunde > Ziele des. Stactes v.. Hitlers ▷. system d. Reinhaltung. (Mathe & Blologie). ▸ Antisemitismus ▸. Kriegsvorbereitung 6. Sport (wichtigstes. Fach) ▸. volksgesundheit ▸. jährliche Grunduntersuchungen ▸. Leistungsforderungen. 1 → Mut, Disziplin, Stärke, Ehrgeiz, Leistungsbewusstsein ▸. Soldaten, Hausfrauen - kräftig 7. Luftschutz (ab 1940). ▸ Umgang mit. Gasmasken ▸ verhalten bei. Bombenangriffen, Evakuierungen ▸ Melde- und Sicherheitshelfer ausbilden > Pädagoge des NS. ▷ 1932 Mitglied der NSDAP. Ursachen der Faszination: ▷ politische Fehleinschätzung. ▷ ästhetische Faszination, die vom. Massenkut ausging → jubelnde. Massen zukunftsträchtige vitalilät Idee des Erziehungsstaates: ▷ Leben erzieht durch intalete. Gemeinschaft → pädagogische Staatsordnung ▷ Ideale umsetzung. Begründung: ▷ Rassenlehre (Hitler) ↳ alle staatlichen Organe ermöglichen I fördem normuonformes Verhallen alle staatlichen Organe lehren bei nonkonformen. Verhalten ↳ Kinder überall ohne. Risiko (Schutz vor Phänomen, der modernen Gesellschaft) ↳ alle müssten an einem Strang ziehen ▷ völkischer organismus nur durch Pädagogisierung möglicn. ▸ Philosophie d. Erziehung: ↳ Funktion d. Erziehung. 1. öffentliches Leben noon pädagogischen Gesichtspunklen ▷bildungsbürgerliche Gesellschaftskritik und sehnsucht nach Harmonie ↳ Zerstörung Weimarer Republik bildungsbürgerliche Gesellschaftskritik ▷ Widerspruchs freiheit & Harmoniebedürfnis Kritik: ▸ Antipluralismus in der Industriegesellschaft fiktiv → nur durch Gewalt realisierbar ↳ Verbote, Repressionen (autoritar) Ausgrenzung von Abweichern I. Grundidee مشيت DAICT KRIECK Formationserziehung ▸ Selbstverständnis der SA, SS, HJ... als Erziehungsgemeinschaft ↳ Selbsterziehungsgemeinschaft ↳ Träger der. Erziehung anderer. = Erweiterung. des. Erziehungsbegriffes. Erweiterung des Erziehungsbegriffes. ▷ verknüpfung Sozialisation u. Erziehung ▷ Sozialisationsinstanz /-faktor wird zum Träger I. Problem. II. Ursachen. ▷ erzieherische Bedeutung der sot. Gemeinschaft aufgrund von Erziehungsgemeinschaften am verschwinden. ▷ Entwicklung. d. Industriegesellschaft. L▷ Trennung. Privat & Effentlich. L▷ Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Arbeitsteilungen ↳. radikale individualisierung zu Rechtssubjekten •Ignorierung soz. Kontexte heute Erziehung Sozialisation ▷ alles was Kinder, Jugendliche, Erwachsene beeinflussen. ▸ Faktoren /Instanzen = Menschen, Gruppen, Gemeinschaften, Medlen ▷ Soz. Interaktion; intentional u. planvoll - Individualität krieck Individualität. ▷ nicht. plan bare. leistung des Induviduums. Gesellschaft Krieck Þ Ergebnis der selbsterziehung. Unterordnung der Erziehung ▷. durch alle (SS, SA, HJ, BOM) intakie Gemeinschaft ▸ staatliche & polit. Erziehung Individualität. = Konformität Hitlerjugend. I. Aufbau/Organisation .▸ Junguolk: 10-14 Jahre ▷ Hitler Jugend: 14-18 Jahre. • Gesetz der HJ-D jeder musste beitreten in. Gebiele eingeteilt. Reichsjugend führer D Gebiete (20 Bannen) Bannen 1.40 stamme) Stämme (600 Mitglieder) ↓ che folgschaften (4 Scharen) ·Scharen (2-4 Kameradschaften) •Kameradschaften (10-15 Mitglieder) ▸ Führerprinzip Bund deutscher Mädel. I. Aufbau / Organisation: ▷ 34 regionale Obergave Mädelringe Mädelgruppen Mädelscharen Mädelschaften. > Jungmädelbund: bis 14 Jahre ▶. Bund dt. Mädel: bis 18 Jahre ▷. BdM-Werk Glaube & Schönheit: 18:21 Jahre ▷. NSF ab 21 Jahre (freiwillig) ▸. Führerprinzip ▷ Idealist ▸ macht schnell unter Hitler Karriere ▷ überzeugter Nationalist ▷ nach II. WK Distanzierung zu Hitler ▷ verantwortungsbewusstsein ↳ Nürnberger Tribunal I. Aktivitäten ▷ Leitmotiv: ▷ •Jugendprogram 1938 in München ► NS-Ideologie prägend ▷ wesentliches Mittel der Herrschaftsregierung ▷ vormillitärische Ertüchtigung ▷ Aktionsprogramme.. HJ&BEM: · orga. vcn. Fahrten und Lager ↳ Inszenierung von Wettkämpfen, kultureller veranstaltungen ↳ feierliche Aufzuge Propagande Mōrsche ↳ Geländespiele ▸ während des Krieges. ↳ Hilfsdienste, Kinderland verschickung, Luft schutz, sammen von Ronstopfen I. Aktivitäten: ▷ vermittlung NS-Ideologie ▷ körperlich. fit; Rasse ideal. D. Aktionsprogramm: I. Grundidee. ↳ Erlebnis ↳sportl... Wettkampfe, Lager, übungen ↳ Heimat abende (praktischer. "Unterricht") •LD Freizeitangebote. L▷ Lieder, Aufmärsche, Fahnen appelle. ↳ Zeitschriften. Propaganda für Berufsausbildung ▸. regelmäßige Leistungsüberprüfung ↳ Sport ↳ Weltanschauung .↳ Gesundheitsdienst BUDUR: V. SCURACH ↳ BdM-Schulen ▷ pädagogisches Konzept:. ↳ Anlehnung an Populismus ↳ Erlebnis (Nationalstolz), vorbild (Führer; gleichalinge → Konkurrenz-Leistungssteigerung), Kameradschaft, Ehre, Dienst ▸ HJ... -P ungleichheiten aufgehoben, durch uniform. ▸ funktionale Erziehung. ↳ Soz. Gemeinschaft. ▷ psychologisches Miltel GEBRAUCHSPÄDAGOGIK I. Gebrauchspädagogik fkt. Erziehung ▷ ▷ Leitmotive dienten nationalistischen-Staatlichen. Erziehungsideal. ↳ Nationalstolz. 1907-74 ERKLARING EQUISQUJALG, CANLERIZE FÜR DEN ERFOLG DES HS Ideologie & Erziehungsziele teilweise verbreitet unwissenheit / unreflektiertheit. Gruppen zwang fehlende selbstständigkeit/ Mündigkeit I. Verständnis von Identität durch Wahl des Ich-Ideals > Machtübernahme eines Massenführers tilt an die Stelle des Ich-Idealr. und des Ichs → Führer zum Teil der Persönlichkeit ▸ (partielle) verwirklichung des fantasielten Ich-Ideals eigene Bedeutung, vollkommenheit, überlegenheit ▷ Hoffnung des menschlichen Lebens (Volksgemeinschaft) F. „·ldentität /. ICH” – Entwicklung im. NS ▸ Verschmelzung von Fantasie .U. versprechen des Führers werden zum Teil der Persönlichkeit. võllige Erfassung des individuums gesenschaftliche Ruhe, polit. &r wirtschaftliche Sicherheit. pasarela a salua ICH durch Abgrenzung Identität als soziales Phónomen → Identifikation mit der Gemeinschaft ▷ umkehrung des Gewissens Rhinsichtlich nover Aufgaben Forderung des Führers führen zu Gewissenskonflikten ▷ honge Liebe führt zur Verarmung des Ich's tenorzissfische objektwan)) ↳ einem Ideal nachzugehen wird zur. Besessenhelt und dieser Zwang selbst wieder zum Ideal!. I. Verständnis v. Identität bzw. ▸ subjektives/allg.. Identitäts verständnis. chne. Theoriebezug ▸ Menschen auf der Suche nach Idenitāt Hitler versprach sie innen laentität / Ich-Entwicklung im. NS ▷ Beantwortung existentieller. Fragen Wer bin ich? - ein Deutscher unterdrückung & Sanktionen ↳ Zu wem gehöre ich? - zur volksgemeinschaft ↳ Wozu bin ich da? - um meine Pflichten zu erfüllen ▸ Möglichkeiten: GRUNDIDEEN weitgehende Anpassung - Anerkennung. totale individualisierung. Gemeinschaftsgefuni Propagande, Verschleierung Psychoanalytischer Erklärungsansatz erlebnisse Autoritäre Gesellschaft des Kaiserreich -Steigerung des selbstwertgefühls (Aufmerksamkeit, therkennung) •II. Konsequenzen fürs Individuum & Andere ▷ gemeinsames Ideal & miteinander identifizierter. Erleben ↳ Gemeinschaftsgefühe, Einheit GIESECKE GOZI MDSUCHOLOGISCH Aggressionen werden nach außen projiziert (Fremdgruppen; Minoritäten) ▷ paradoton: Individuum. lebt durch närige Liebe in Unfreiheit, hat aber das Bewusstsein stark frei zu sein - hones. Selbstwertgefühl ↓ Scham ▸ Individualität wird aufgegeben absolute Kapitulation führte zur Entbloßung von Schutz ↓ zusammenbruch des loh-Ideaus Hitler als Identifikations person ·Externalisierung des Ich ideals Verdrängung II. Kritik & Auswirkungen heute ▸ Theorie ermöglicht... Lo entlastung der Täter 1.4 Rechtfertigung eines Neuanfangs ↳ Ausschärfung u. Erläuterung der Vorbildralle Hitlers ▸ Wahl des. Ich-Ideals wird nicht begründet. Þ Ausnahmen. werden nicht unterrucnt II. Konsequenzen fürs Individuum & Andere ▷ als soz. Tatsache ist Identität auf. Abgrenzung aus ↳ Wer bin ich nicht)? ► Feindschafft gegen andere, die die eigene. Identität und das Wir-Gefühl bedrohen □. Kritik & Awwirkungen: Theorie ermöglicht Betroffence eine kritische Reflexion Theorie auf aktuelle Erscheinungen übertragbar ↳ Rechtsextremismus. ▷ Kritik am verkürzten Identitätsverstånans
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LK Pädagogik
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Krieck schirach Adorno Erziehung Hitlers Grundsätze
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Hitlers Erziehungsansätze Ernst Krieck Baldur von Schirach HJ-Jugend
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Tugende, Fachbegriffe etc.
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Erziehung im Nationalsozialismus (Adolf Hitler, Ernst Krieck, Baldur v. Schirach, Johanna Haarer und Theodor Adorno)
POZIDUUNG IN NATIONU SAZIM ISKUS 1933-45 ADOLF HITLER: ▷*20.04.1889; + 1945 (Selbst mord ▷ keine Mittlere Reife Ellern starben früh ▷ politischer Werdegang! ↳ Freiwilliger an Wehrfront. ↳ V-Mann, d. Reichswen 4 tritt NSDAP bei → 1921 Vorsitzender ▷ politische Einstellung: ↳ Begeisterung all deutscher Bewegungen ↳ Antisemitis Nationalistische Ideologie: 1. Rassenlehre: ▷ Rassen theorie ▷ Rassen hygiene Juden → dunkeläugig /-haarig, klein, schmächtig, faul, hinter listig; geld gieng → Feindblid → 2000 antijüdische Gesetze Sintia Roma Slowener. RASSE Arier: → blond, blauäugig, vollkommen, groß, kräftig - tatkräftig, eni lion →→ Vorherrschaft u. Ausbreitung Allgemeine Ziele Ausgrenzung Entrechtung vernichtung ERZIWINGSZ LEIVE 1. kerngesunder Körper (tatkräftig, stark) 2. Willens- und Entschlusskraft 3. Treue und Opferwilligkeit 4. Vermittlung von werten. der. Reinhaltung . 5. zurückstellen eigener interessen .Aufgaben des võluischen Staates: Rassenrein haltung als oberster Herr ggü.. dem Volk verhallen. ▷ Liquidierung der „unnormalen" -▷ Reinhaltung ▷ durch. Politik und Wissenschaft NS-Erziehungsziele vermitteln und Lehren ▷ (gesundes) Kind als kostbarstes Gut ▷ stellen modernster medizinischer Mittel Erziehungsgrundlage: ▷ vermitteln von Werten der. Reinhaltung ▷ zurückstellen vo eigenen Interessen /Motivationen / Bedürfnissen 2. Sozialdarwinismus ▷ nur der stärkste überlebt (Arier) 3. Antisemitismus. D. Judenhass 4. Nationalstolz. ▷ Gemeinschaft ein Volk nur "gesunde" Menschen Charakterbildung:. ▷ Treue, Opfer willigkeit, verschwiegenheit, Bekenntnismut, stark wenig. Wissen, mehr. Selbst beherrschung. .▸ Willens- und Entschluss kraft, Verantwortungsfreudigkeit Zweck: ► wertvolle Glieder der Volksgemeinschaft ohne Schwächen Körperliche Ertüchtigung. ▷ junge Körper rechzeitig stärken → Menschheitsideal ▷ Sport & einzelnen stark, gewandt, kühn. Abhärtung ▷ sukzessive uräfte des. Selbstvertrauens ▷ gehorchen Leinen Erziehung des Mädchens ↳ körperliche und geistige Ausbildung ↳ unverrückbarkeit für das zukünftige Muttersein. Zweck: ▸ Schmerz ertragen...
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Schule. Endlich einfach.
lernen ▷ überlegenheitsdrang ▸ Unbesiegbarkeit (Gefühl). Verwandlung in Soldaten und Mütter Wissenschaftliche / kognitive Bildung: ▸ Kürzung der Allgemeinbildung ↳spätere Spezifizierung auf Wahlfach (systemrelevant im NS-system). .▷ Forderung des Nationalstolzes .▷ Welt- und Kulturgeschichte ▸ Säulen eines unerschütterlichen Nationalgefühls. Zweck: ganzer Deutscher .▷ Opferbringung → Liebe zum Volu .▷ Sorge um das volu ▷ Nationalstolz erst bei „reinem Volk - reine Gesellschaft ▷ vermählung NS und Gerechtigkeitssinn spezialisierung auf ein Fach Þ ERZIEHUNG ID. SCHULE Schulaufbau: Grundschule • Schulpflich 1938 , Volksschule (90%.) ! Inhalte: 7Oberschule für Mädchen. 4. Geschichtsunterricht. hauswirtschaftlic zweig ·sprachlicher Zweig 7naturwissenschaftlicher zweig • sprachlicher zweig >Oberschule für Jungen? Gymnasium für Jungen ▷ 8-jährige Bildung. ▸ Pflichtsprachen 1. Lebenspraktischer unterricht ▷ Lesen, schreiben, Rechnen, Führerkultur, Rassenlehre, Verkehrskunde .▸ Hitlergruß, N.S-Morgengruß. .▸ Schulgarten, Schulfrühstück 2. Geschlechterrollen: ▷ Mädchen →→Hauswirtschaft L▷ nähen, kochen, Hygiene -> später Haus frau, Spacsamkeit, Gesundheit > Jungen - Werksunterricht, technische Fähigkeiten 3. Heimatkunde. (1.-4. klasse) ▸ Ausflige. → Erkundung ▷ Lieder, Legenden, Geschichten, Naturkunde. -polit, Hintergrund - Heimatschutz, Stolz. .▷ leinen wichtiger / ein flussreicher Personen →→ Nationalstolz. .▷ ehemalige kolonien -▷ Vorbereitung Krieg / Expansion ▷ Versaillervertrag. ▸ Blut-, Boden- und Rassenideologie 5. Rassenkunde > Ziele des. Stactes v.. Hitlers ▷. system d. Reinhaltung. (Mathe & Blologie). ▸ Antisemitismus ▸. Kriegsvorbereitung 6. Sport (wichtigstes. Fach) ▸. volksgesundheit ▸. jährliche Grunduntersuchungen ▸. Leistungsforderungen. 1 → Mut, Disziplin, Stärke, Ehrgeiz, Leistungsbewusstsein ▸. Soldaten, Hausfrauen - kräftig 7. Luftschutz (ab 1940). ▸ Umgang mit. Gasmasken ▸ verhalten bei. Bombenangriffen, Evakuierungen ▸ Melde- und Sicherheitshelfer ausbilden > Pädagoge des NS. ▷ 1932 Mitglied der NSDAP. Ursachen der Faszination: ▷ politische Fehleinschätzung. ▷ ästhetische Faszination, die vom. Massenkut ausging → jubelnde. Massen zukunftsträchtige vitalilät Idee des Erziehungsstaates: ▷ Leben erzieht durch intalete. Gemeinschaft → pädagogische Staatsordnung ▷ Ideale umsetzung. Begründung: ▷ Rassenlehre (Hitler) ↳ alle staatlichen Organe ermöglichen I fördem normuonformes Verhallen alle staatlichen Organe lehren bei nonkonformen. Verhalten ↳ Kinder überall ohne. Risiko (Schutz vor Phänomen, der modernen Gesellschaft) ↳ alle müssten an einem Strang ziehen ▷ völkischer organismus nur durch Pädagogisierung möglicn. ▸ Philosophie d. Erziehung: ↳ Funktion d. Erziehung. 1. öffentliches Leben noon pädagogischen Gesichtspunklen ▷bildungsbürgerliche Gesellschaftskritik und sehnsucht nach Harmonie ↳ Zerstörung Weimarer Republik bildungsbürgerliche Gesellschaftskritik ▷ Widerspruchs freiheit & Harmoniebedürfnis Kritik: ▸ Antipluralismus in der Industriegesellschaft fiktiv → nur durch Gewalt realisierbar ↳ Verbote, Repressionen (autoritar) Ausgrenzung von Abweichern I. Grundidee مشيت DAICT KRIECK Formationserziehung ▸ Selbstverständnis der SA, SS, HJ... als Erziehungsgemeinschaft ↳ Selbsterziehungsgemeinschaft ↳ Träger der. Erziehung anderer. = Erweiterung. des. Erziehungsbegriffes. Erweiterung des Erziehungsbegriffes. ▷ verknüpfung Sozialisation u. Erziehung ▷ Sozialisationsinstanz /-faktor wird zum Träger I. Problem. II. Ursachen. ▷ erzieherische Bedeutung der sot. Gemeinschaft aufgrund von Erziehungsgemeinschaften am verschwinden. ▷ Entwicklung. d. Industriegesellschaft. L▷ Trennung. Privat & Effentlich. L▷ Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Arbeitsteilungen ↳. radikale individualisierung zu Rechtssubjekten •Ignorierung soz. Kontexte heute Erziehung Sozialisation ▷ alles was Kinder, Jugendliche, Erwachsene beeinflussen. ▸ Faktoren /Instanzen = Menschen, Gruppen, Gemeinschaften, Medlen ▷ Soz. Interaktion; intentional u. planvoll - Individualität krieck Individualität. ▷ nicht. plan bare. leistung des Induviduums. Gesellschaft Krieck Þ Ergebnis der selbsterziehung. Unterordnung der Erziehung ▷. durch alle (SS, SA, HJ, BOM) intakie Gemeinschaft ▸ staatliche & polit. Erziehung Individualität. = Konformität Hitlerjugend. I. Aufbau/Organisation .▸ Junguolk: 10-14 Jahre ▷ Hitler Jugend: 14-18 Jahre. • Gesetz der HJ-D jeder musste beitreten in. Gebiele eingeteilt. Reichsjugend führer D Gebiete (20 Bannen) Bannen 1.40 stamme) Stämme (600 Mitglieder) ↓ che folgschaften (4 Scharen) ·Scharen (2-4 Kameradschaften) •Kameradschaften (10-15 Mitglieder) ▸ Führerprinzip Bund deutscher Mädel. I. Aufbau / Organisation: ▷ 34 regionale Obergave Mädelringe Mädelgruppen Mädelscharen Mädelschaften. > Jungmädelbund: bis 14 Jahre ▶. Bund dt. Mädel: bis 18 Jahre ▷. BdM-Werk Glaube & Schönheit: 18:21 Jahre ▷. NSF ab 21 Jahre (freiwillig) ▸. Führerprinzip ▷ Idealist ▸ macht schnell unter Hitler Karriere ▷ überzeugter Nationalist ▷ nach II. WK Distanzierung zu Hitler ▷ verantwortungsbewusstsein ↳ Nürnberger Tribunal I. Aktivitäten ▷ Leitmotiv: ▷ •Jugendprogram 1938 in München ► NS-Ideologie prägend ▷ wesentliches Mittel der Herrschaftsregierung ▷ vormillitärische Ertüchtigung ▷ Aktionsprogramme.. HJ&BEM: · orga. vcn. Fahrten und Lager ↳ Inszenierung von Wettkämpfen, kultureller veranstaltungen ↳ feierliche Aufzuge Propagande Mōrsche ↳ Geländespiele ▸ während des Krieges. ↳ Hilfsdienste, Kinderland verschickung, Luft schutz, sammen von Ronstopfen I. Aktivitäten: ▷ vermittlung NS-Ideologie ▷ körperlich. fit; Rasse ideal. D. Aktionsprogramm: I. Grundidee. ↳ Erlebnis ↳sportl... Wettkampfe, Lager, übungen ↳ Heimat abende (praktischer. "Unterricht") •LD Freizeitangebote. L▷ Lieder, Aufmärsche, Fahnen appelle. ↳ Zeitschriften. Propaganda für Berufsausbildung ▸. regelmäßige Leistungsüberprüfung ↳ Sport ↳ Weltanschauung .↳ Gesundheitsdienst BUDUR: V. SCURACH ↳ BdM-Schulen ▷ pädagogisches Konzept:. ↳ Anlehnung an Populismus ↳ Erlebnis (Nationalstolz), vorbild (Führer; gleichalinge → Konkurrenz-Leistungssteigerung), Kameradschaft, Ehre, Dienst ▸ HJ... -P ungleichheiten aufgehoben, durch uniform. ▸ funktionale Erziehung. ↳ Soz. Gemeinschaft. ▷ psychologisches Miltel GEBRAUCHSPÄDAGOGIK I. Gebrauchspädagogik fkt. Erziehung ▷ ▷ Leitmotive dienten nationalistischen-Staatlichen. Erziehungsideal. ↳ Nationalstolz. 1907-74 ERKLARING EQUISQUJALG, CANLERIZE FÜR DEN ERFOLG DES HS Ideologie & Erziehungsziele teilweise verbreitet unwissenheit / unreflektiertheit. Gruppen zwang fehlende selbstständigkeit/ Mündigkeit I. Verständnis von Identität durch Wahl des Ich-Ideals > Machtübernahme eines Massenführers tilt an die Stelle des Ich-Idealr. und des Ichs → Führer zum Teil der Persönlichkeit ▸ (partielle) verwirklichung des fantasielten Ich-Ideals eigene Bedeutung, vollkommenheit, überlegenheit ▷ Hoffnung des menschlichen Lebens (Volksgemeinschaft) F. „·ldentität /. ICH” – Entwicklung im. NS ▸ Verschmelzung von Fantasie .U. versprechen des Führers werden zum Teil der Persönlichkeit. võllige Erfassung des individuums gesenschaftliche Ruhe, polit. &r wirtschaftliche Sicherheit. pasarela a salua ICH durch Abgrenzung Identität als soziales Phónomen → Identifikation mit der Gemeinschaft ▷ umkehrung des Gewissens Rhinsichtlich nover Aufgaben Forderung des Führers führen zu Gewissenskonflikten ▷ honge Liebe führt zur Verarmung des Ich's tenorzissfische objektwan)) ↳ einem Ideal nachzugehen wird zur. Besessenhelt und dieser Zwang selbst wieder zum Ideal!. I. Verständnis v. Identität bzw. ▸ subjektives/allg.. Identitäts verständnis. chne. Theoriebezug ▸ Menschen auf der Suche nach Idenitāt Hitler versprach sie innen laentität / Ich-Entwicklung im. NS ▷ Beantwortung existentieller. Fragen Wer bin ich? - ein Deutscher unterdrückung & Sanktionen ↳ Zu wem gehöre ich? - zur volksgemeinschaft ↳ Wozu bin ich da? - um meine Pflichten zu erfüllen ▸ Möglichkeiten: GRUNDIDEEN weitgehende Anpassung - Anerkennung. totale individualisierung. Gemeinschaftsgefuni Propagande, Verschleierung Psychoanalytischer Erklärungsansatz erlebnisse Autoritäre Gesellschaft des Kaiserreich -Steigerung des selbstwertgefühls (Aufmerksamkeit, therkennung) •II. Konsequenzen fürs Individuum & Andere ▷ gemeinsames Ideal & miteinander identifizierter. Erleben ↳ Gemeinschaftsgefühe, Einheit GIESECKE GOZI MDSUCHOLOGISCH Aggressionen werden nach außen projiziert (Fremdgruppen; Minoritäten) ▷ paradoton: Individuum. lebt durch närige Liebe in Unfreiheit, hat aber das Bewusstsein stark frei zu sein - hones. Selbstwertgefühl ↓ Scham ▸ Individualität wird aufgegeben absolute Kapitulation führte zur Entbloßung von Schutz ↓ zusammenbruch des loh-Ideaus Hitler als Identifikations person ·Externalisierung des Ich ideals Verdrängung II. Kritik & Auswirkungen heute ▸ Theorie ermöglicht... Lo entlastung der Täter 1.4 Rechtfertigung eines Neuanfangs ↳ Ausschärfung u. Erläuterung der Vorbildralle Hitlers ▸ Wahl des. Ich-Ideals wird nicht begründet. Þ Ausnahmen. werden nicht unterrucnt II. Konsequenzen fürs Individuum & Andere ▷ als soz. Tatsache ist Identität auf. Abgrenzung aus ↳ Wer bin ich nicht)? ► Feindschafft gegen andere, die die eigene. Identität und das Wir-Gefühl bedrohen □. Kritik & Awwirkungen: Theorie ermöglicht Betroffence eine kritische Reflexion Theorie auf aktuelle Erscheinungen übertragbar ↳ Rechtsextremismus. ▷ Kritik am verkürzten Identitätsverstånans