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Erziehung im Nationalsozialismus: Pädagogik Lernzettel, Hausarbeit & Buch

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Gesamtzusammenfassung

Die Formationserziehung im Nationalsozialismus zielte darauf ab, eine einheitliche, kriegsbereite Jugend zu formen. Die NS-Erziehung basierte auf vier Grundprinzipien: Rassen-, Kampf-, Führer- und Gemeinschaftsprinzip. Körperliche Ertüchtigung stand an erster Stelle, gefolgt von Charakterbildung und wissenschaftlicher Schulung. Die Erziehung im Nationalsozialismus sollte Nationalstolz, Gehorsam und Opferbereitschaft fördern, während kritisches Denken unterdrückt wurde. Propagandamittel und Jugendorganisationen wie HJ und BDM spielten eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser Erziehungsziele.

22.4.2023

12024

Formationserziehung in der Us-zeit
1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

Autorität und Führung im NS-Erziehungssystem

Das Erziehungssystem im Nationalsozialismus war stark hierarchisch strukturiert und basierte auf dem Prinzip der Autorität. Die Schule wurde als Ort der Erziehung "von oben" betrachtet, wobei die Lehrerschaft die zentrale Rolle in der Erziehung einnahm. Innerhalb der Schule galt die Autorität des Lehrers als die höchste Instanz.

Ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung war die Ausgrenzung von Kindern, die nicht den NS-Ideologien entsprachen. Diese Kinder wurden oft vom Unterricht ausgeschlossen, da man ihnen "schlechte Gene" zuschrieb. Diese Praxis spiegelte das Rassenprinzip der NS-Ideologie wider und zeigte, wie tief die Diskriminierung im Bildungssystem verankert war.

Die Erziehung in der NS-Zeit war darauf ausgerichtet, eine neue Generation heranzuziehen, die vollständig von der nationalsozialistischen Weltanschauung durchdrungen war. Der "beste Hitlerjunge" war demnach derjenige, der unabhängig von Rang oder Position ganz in dieser Ideologie aufging.

Highlight: Die strikte Hierarchie und Autorität im NS-Erziehungssystem spiegelte das Führerprinzip wider, eines der 4 Grundprinzipien der NS-Pädagogik.

Vokabular: Gleichschaltung bezeichnet im Kontext der NS-Erziehung den Prozess der Vereinheitlichung aller gesellschaftlichen Bereiche, einschließlich des Bildungssystems, nach nationalsozialistischen Prinzipien.

Formationserziehung in der Us-zeit
1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

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Erziehungsgrundsätze und Ausbildungsschwerpunkte

Die Erziehung im Nationalsozialismus folgte spezifischen Grundsätzen, die darauf abzielten, die Jugend auf den Krieg vorzubereiten und ein Überlegenheitsgefühl zu vermitteln. Die körperliche und geistige Erziehung wurde als staatliche Aufgabe betrachtet und durch staatliche Einrichtungen durchgeführt. Hitler lehnte eine intellektuelle Erziehung ab, da er glaubte, dass Wissen die Jugend verderbe.

Die Ausbildung gliederte sich in drei Hauptbereiche:

  1. Körperliche Ausbildung: Sie stand an erster Stelle und zielte darauf ab, kerngesunde Körper heranzuzüchten. Die körperliche Ertüchtigung wurde als Forderung der Selbsterhaltung des Volkstums betrachtet.

  2. Ausbildung der geistigen Fähigkeiten: An zweiter Stelle stand die Charakterentwicklung, die Förderung von Willens- und Entschlusskraft sowie die Erziehung zur Verantwortungsfreudigkeit.

  3. Wissenschaftliche Erziehung: Als letztes erfolgte die wissenschaftliche Schulung, wobei Welt- und Kulturgeschichte gelehrt wurden, um den Nationalstolz zu fördern.

Für Mädchen gab es eine spezielle Erziehung, die sie auf ihre Rolle als zukünftige Mütter vorbereiten sollte. Ziel war es, starke, tapfere Frauen zu erziehen, die eine neue Generation der Härte und des Stolzes großziehen würden.

Definition: Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorherbestimmten und gewünschten Typus nur in zentral vorgegebenen Organisationen erzogen werden könne.

Beispiel: Die Hitlerjugend (HJ) und der Bund Deutscher Mädel (BDM) waren zentrale Organisationen der NS-Formationserziehung, in denen Jugendliche nach den Prinzipien der NS-Ideologie erzogen wurden.

Formationserziehung in der Us-zeit
1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

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Autorität und Führung im NS-Bildungssystem

Im nationalsozialistischen Bildungssystem spielte Autorität eine zentrale Rolle. Die Schule wurde als Ort der Erziehung von oben verstanden, wobei die Lehrerschaft die Erziehungsaufgabe übernahm. Innerhalb der Schule galt die Autorität des Lehrers als die höchste.

Ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung war die Ausgrenzung von Kindern, die nicht den nationalsozialistischen Ideologien entsprachen. Diese wurden vom Unterricht ausgeschlossen, da man ihnen "schlechte Gene" zuschrieb. Dies zeigt deutlich, wie tief die rassistischen und eugenischen Vorstellungen des Regimes in das Bildungssystem eingedrungen waren.

Die Erziehung in der NS-Zeit war stark auf die Formung einer neuen Generation ausgerichtet, die den Vorstellungen des Regimes entsprach. Dabei wurde großer Wert auf Gehorsam, Disziplin und die Unterordnung des Individuums unter die Gemeinschaft gelegt.

Definition: Formationserziehung im Nationalsozialismus zielte darauf ab, Jugendliche in vorgegebenen Organisationen zu einem einheitlichen, regimetreuen Typus zu erziehen.

Beispiel: Die HJ-Uniform und die BDM-Uniform dienten als sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit und Gleichschaltung der Jugend im nationalsozialistischen Erziehungssystem.

Formationserziehung in der Us-zeit
1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

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Formationserziehung in der NS-Zeit: Ziele und Forderungen

Die Formationserziehung im Nationalsozialismus verfolgte das Ziel, Jugendliche in zentral vorgegebenen Organisationen zu einem vorherbestimmten Typus zu erziehen. Dies beinhaltete die Abkehr von individueller Erziehung im Elternhaus und liberalen Weltansichten. Hauptziele waren die Erziehung zum Soldaten mit kerngesundem Körper, die Förderung von Gemeinschaftsgefühl und Nationalstolz sowie die Gleichschaltung der Meinungen.

Hitler forderte eine erschreckende, gewalttätige, herrische und athletische Jugend, die Schmerzen ertragen und hart sein sollte. Die Jugend sollte Entbehrungen auf sich nehmen, treu, gehorsam, tapfer und mutig sein sowie die Todesfurcht überwinden. Ziel war es, ein stolzes Volk zu formen, das sich zur Ehre bekennt.

Um Kinder und Eltern für die Hitlerjugend (HJ) zu gewinnen, wurden verschiedene Mittel eingesetzt, darunter verlockende Angebote wie Ausflüge und Wettkämpfe, aber auch Drohungen und Erpressung. Propaganda spielte eine wichtige Rolle, um die NS-Ideologie zu verbreiten und die Jugend zu manipulieren.

Die NS-Erziehung basierte auf vier Grundprinzipien:

  1. Rassenprinzip: Überlegenheit der arischen Rasse und Antisemitismus
  2. Kampfprinzip: Notwendigkeit von Kampf und Gewalt zur Demonstration der Treue zum Vaterland
  3. Führerprinzip: Absolute Autorität Hitlers und das Konzept "Jugend führt Jugend"
  4. Gemeinschaftsprinzip: Unterordnung des Individuums unter das Volk

Zitat: "Du bist nichts, dein Volk ist alles" - Dieser Slogan verdeutlicht das Gemeinschaftsprinzip der NS-Ideologie.

Highlight: Die NS-Erziehung zielte darauf ab, kritisches Denken zu unterdrücken und stattdessen blinden Gehorsam und Nationalstolz zu fördern.

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Die Formationserziehung im Nationalsozialismus zielte darauf ab, eine einheitliche, kriegsbereite Jugend zu formen. Die NS-Erziehung basierte auf vier Grundprinzipien: Rassen-, Kampf-, Führer- und Gemeinschaftsprinzip. Körperliche Ertüchtigung stand an erster Stelle, gefolgt von Charakterbildung und wissenschaftlicher Schulung. Die Erziehung im Nationalsozialismus sollte Nationalstolz, Gehorsam und Opferbereitschaft fördern, während kritisches Denken unterdrückt wurde. Propagandamittel und Jugendorganisationen wie HJ und BDM spielten eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser Erziehungsziele.

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Autorität und Führung im NS-Erziehungssystem

Das Erziehungssystem im Nationalsozialismus war stark hierarchisch strukturiert und basierte auf dem Prinzip der Autorität. Die Schule wurde als Ort der Erziehung "von oben" betrachtet, wobei die Lehrerschaft die zentrale Rolle in der Erziehung einnahm. Innerhalb der Schule galt die Autorität des Lehrers als die höchste Instanz.

Ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung war die Ausgrenzung von Kindern, die nicht den NS-Ideologien entsprachen. Diese Kinder wurden oft vom Unterricht ausgeschlossen, da man ihnen "schlechte Gene" zuschrieb. Diese Praxis spiegelte das Rassenprinzip der NS-Ideologie wider und zeigte, wie tief die Diskriminierung im Bildungssystem verankert war.

Die Erziehung in der NS-Zeit war darauf ausgerichtet, eine neue Generation heranzuziehen, die vollständig von der nationalsozialistischen Weltanschauung durchdrungen war. Der "beste Hitlerjunge" war demnach derjenige, der unabhängig von Rang oder Position ganz in dieser Ideologie aufging.

Highlight: Die strikte Hierarchie und Autorität im NS-Erziehungssystem spiegelte das Führerprinzip wider, eines der 4 Grundprinzipien der NS-Pädagogik.

Vokabular: Gleichschaltung bezeichnet im Kontext der NS-Erziehung den Prozess der Vereinheitlichung aller gesellschaftlichen Bereiche, einschließlich des Bildungssystems, nach nationalsozialistischen Prinzipien.

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1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

Erziehungsgrundsätze und Ausbildungsschwerpunkte

Die Erziehung im Nationalsozialismus folgte spezifischen Grundsätzen, die darauf abzielten, die Jugend auf den Krieg vorzubereiten und ein Überlegenheitsgefühl zu vermitteln. Die körperliche und geistige Erziehung wurde als staatliche Aufgabe betrachtet und durch staatliche Einrichtungen durchgeführt. Hitler lehnte eine intellektuelle Erziehung ab, da er glaubte, dass Wissen die Jugend verderbe.

Die Ausbildung gliederte sich in drei Hauptbereiche:

  1. Körperliche Ausbildung: Sie stand an erster Stelle und zielte darauf ab, kerngesunde Körper heranzuzüchten. Die körperliche Ertüchtigung wurde als Forderung der Selbsterhaltung des Volkstums betrachtet.

  2. Ausbildung der geistigen Fähigkeiten: An zweiter Stelle stand die Charakterentwicklung, die Förderung von Willens- und Entschlusskraft sowie die Erziehung zur Verantwortungsfreudigkeit.

  3. Wissenschaftliche Erziehung: Als letztes erfolgte die wissenschaftliche Schulung, wobei Welt- und Kulturgeschichte gelehrt wurden, um den Nationalstolz zu fördern.

Für Mädchen gab es eine spezielle Erziehung, die sie auf ihre Rolle als zukünftige Mütter vorbereiten sollte. Ziel war es, starke, tapfere Frauen zu erziehen, die eine neue Generation der Härte und des Stolzes großziehen würden.

Definition: Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorherbestimmten und gewünschten Typus nur in zentral vorgegebenen Organisationen erzogen werden könne.

Beispiel: Die Hitlerjugend (HJ) und der Bund Deutscher Mädel (BDM) waren zentrale Organisationen der NS-Formationserziehung, in denen Jugendliche nach den Prinzipien der NS-Ideologie erzogen wurden.

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1. Liele der Formationserziehung
> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

Autorität und Führung im NS-Bildungssystem

Im nationalsozialistischen Bildungssystem spielte Autorität eine zentrale Rolle. Die Schule wurde als Ort der Erziehung von oben verstanden, wobei die Lehrerschaft die Erziehungsaufgabe übernahm. Innerhalb der Schule galt die Autorität des Lehrers als die höchste.

Ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung war die Ausgrenzung von Kindern, die nicht den nationalsozialistischen Ideologien entsprachen. Diese wurden vom Unterricht ausgeschlossen, da man ihnen "schlechte Gene" zuschrieb. Dies zeigt deutlich, wie tief die rassistischen und eugenischen Vorstellungen des Regimes in das Bildungssystem eingedrungen waren.

Die Erziehung in der NS-Zeit war stark auf die Formung einer neuen Generation ausgerichtet, die den Vorstellungen des Regimes entsprach. Dabei wurde großer Wert auf Gehorsam, Disziplin und die Unterordnung des Individuums unter die Gemeinschaft gelegt.

Definition: Formationserziehung im Nationalsozialismus zielte darauf ab, Jugendliche in vorgegebenen Organisationen zu einem einheitlichen, regimetreuen Typus zu erziehen.

Beispiel: Die HJ-Uniform und die BDM-Uniform dienten als sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit und Gleichschaltung der Jugend im nationalsozialistischen Erziehungssystem.

Formationserziehung in der Us-zeit
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> Formationserziehung bezeichnet die Erziehungsauffassung, dass zum vorh

Formationserziehung in der NS-Zeit: Ziele und Forderungen

Die Formationserziehung im Nationalsozialismus verfolgte das Ziel, Jugendliche in zentral vorgegebenen Organisationen zu einem vorherbestimmten Typus zu erziehen. Dies beinhaltete die Abkehr von individueller Erziehung im Elternhaus und liberalen Weltansichten. Hauptziele waren die Erziehung zum Soldaten mit kerngesundem Körper, die Förderung von Gemeinschaftsgefühl und Nationalstolz sowie die Gleichschaltung der Meinungen.

Hitler forderte eine erschreckende, gewalttätige, herrische und athletische Jugend, die Schmerzen ertragen und hart sein sollte. Die Jugend sollte Entbehrungen auf sich nehmen, treu, gehorsam, tapfer und mutig sein sowie die Todesfurcht überwinden. Ziel war es, ein stolzes Volk zu formen, das sich zur Ehre bekennt.

Um Kinder und Eltern für die Hitlerjugend (HJ) zu gewinnen, wurden verschiedene Mittel eingesetzt, darunter verlockende Angebote wie Ausflüge und Wettkämpfe, aber auch Drohungen und Erpressung. Propaganda spielte eine wichtige Rolle, um die NS-Ideologie zu verbreiten und die Jugend zu manipulieren.

Die NS-Erziehung basierte auf vier Grundprinzipien:

  1. Rassenprinzip: Überlegenheit der arischen Rasse und Antisemitismus
  2. Kampfprinzip: Notwendigkeit von Kampf und Gewalt zur Demonstration der Treue zum Vaterland
  3. Führerprinzip: Absolute Autorität Hitlers und das Konzept "Jugend führt Jugend"
  4. Gemeinschaftsprinzip: Unterordnung des Individuums unter das Volk

Zitat: "Du bist nichts, dein Volk ist alles" - Dieser Slogan verdeutlicht das Gemeinschaftsprinzip der NS-Ideologie.

Highlight: Die NS-Erziehung zielte darauf ab, kritisches Denken zu unterdrücken und stattdessen blinden Gehorsam und Nationalstolz zu fördern.

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