Pädagogik /

Erziehung im Nationalsozialismus

Erziehung im Nationalsozialismus

 HJ&BdM
Ziele Erziehung
Jungen
•Streben nach innerer Schönheit (Dreiklang vorbereiten, Mann/Soldat werden
Seele, körper, Geist)→→→→körperlic

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-Erziehungsstaat nach Krieck -Formationserziehung nach Schirach -HJ und BdM -Schule -Hitlers Erziehungsgrundsätze&Rassenideologie

 

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HJ&BdM Ziele Erziehung Jungen •Streben nach innerer Schönheit (Dreiklang vorbereiten, Mann/Soldat werden Seele, körper, Geist)→→→→körperlich gesund Selbstloser Dienst •Pflichterfüllung und Selbstzucht nach Kraft streben darauf vorbereiten, künftig Mutter zu werden sollen nationalsozialistisch leben Fähigkeiten in Pflege, Erziehung, Hauswirtschaftl •Kameradschaft hat Führer als Vorbild Allgemein Mädchen •Wohl Gemeinschaft vor eigenem Wohl verdeutlichen →→→Volksverbundenheit • treve.gehorsame,mutige, widerstandsfähige,stolze Kinder erziehen Kinder ideologisieren und mit Deutschland verbinden → soziale kontrolle Alltag & Aktivitäten • sportliche Übungen/wettkämpfe:Geländespiele,Geländeübungen (militärisch) wöchentliche Heimabende zur ideologischen Schulung Tragen der Uniform • Nadel- und Werkarbeit für Mädchen und generell Rassenideologie und Führerglaube •Prüfungen, in denen man praktische und ideologische Grundsätze nachweisen muss Erziehungsmittel Kommandosprache in der HJ von Vorgesetzten, die auch Jugendliche waren ·monatliche Zeitschriften mit Anweisungen für die Gestaltung der Heimabende •2 BdM-Schulen für die ideologische Ausrichtung von Führerinnen Attraktivität • Gemeinschafts- und Gleichheitsgefühl mit Gefühl der Integration fühlten sich frei von Bevormundungen durch die Führung von Gleichaltrigen • Jungen fühlten sich männlich, soldatisch und besonders →→Belohnung mit Titeln herrschte ein Pflichtgefühl, weil man keinen schlechten Ruf haben wollte für Mädchen war es eine Befreiung aus familiären/bürgerlichen Zwängen KRITERIEN -Menschenbild - Erziehungsstaat - Erziehungsziele - Formationserziehung -Rolle der Schule/des Staates/der Formationen PADA GOGIK erziehungsstaat krieck -Hitlers Vorstellung war die rassische Erneuerung des Volkes, bei der die Institutionen an einem Strang ziehen müssen -Krieck erweiterte den Erziehungsstaat durch den völkischen Organismus →→→Organismus soll pädagogisiert werden -jeder sollte von jedem erzogen werden und das gesellschaftliche Leben soll pädagogisch wirksam sein -Verführerisch,da Zerrissenheit/Polarisierung...

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herrschte,es für Harmonie sorgt,Kritik in pädagogischer Form plausibler ist -aber gefährlich,da er nur mit Gewalt realisierbar ist, individuelle Bedürfnisse nicht beachtet werden und eine Kehrseile Ausgrenzung von Menschen, Unterdrückung und Verbote sind - Erziehung-Sozialisation -Kriecks Faszination waren die jubelnden Massen, die eine aussichtsvolle Vitalität und Gemeinschaft ausstrahlten -Formationserziehung:SA.SS und HJ können sich als Selbsterziehungsgemeinschaft/Träger Erziehung anderer verstehen L>nationalsozialistische Auffassung,dass Erziehung nur in vorgegebenen Organisationen erfolgen kann -Ausgangspunkt der Idee war Kritik an gesellschaftlichen Erscheinungen, welche pädagogisch formuliert & politisch gemeint war Schule -Hitlergruß und nationalsozialistischer Wochenspruch in Deutsch: Bücher lesen, Aufsätze, Spracherziehung - Ausflüge Umgebung, Heimat kennenlernen -Rassenkunde mit Genetik für Überlegenheit Arier -Hitlers Expansionspläne verdeu Hichen -Mädchen nähen Schürzen, kochen und waschen ab -Waffenausbildung, Sport für Disziplin, Mut, Härte -Jungen:Modellbau.um technisches Interesse zu wecken -Vorbereitung Krieg: Gasmasken,Luftschutzübungen -sorgsamer Umgang Geld für das Anlegen Ersparnisse HITLERS ERZIEHUNGSGRUNDSÄTZE -RASSENIDEOLOGIE •Aufgabe des Staates ist die Erhaltung, Pflege und Entwicklung rassischer Elemente und das Beibehalten von der Förderung Stärkerer und Unterordnung Schwächerer *Erziehungsaufgaben/-ziele:1.Förderung körperlicher Gesundheit, 2. Charakterausbildung und 3. Wissenschaftliche Schulung diese Aufgaben sind notwendig, da man sonst Stubenhocker erziehl,es für Überlegenheit/kraftvollen Charakter sorgt und für die Selbsterhaltung des Volkstums zur Charakterausbildung gehört Willenskraft, Kampfbereitschaft, überlegenheitsgefühl Jungen sollen zu Soldaten und Mädchen zu Müttern herangezogen werden Erziehung muss von staatlichen Einrichtungen durchgeführt werden, Gemeinwohl vor Individualismus die gesamte deutsche Kulturgeschichte, Rassenlehre und Heldengeschichten müssen gelehrt werden die Bildungsinstitutionen müssen die Notwendigkeit der Blutreinlichkeit verdeutlichen ·arische Rasse als Herrenrasse,sie müssen gefördert werden, andere haben sich unterzuordnen • Ausbildung patriotischer Nationalsozialisten Rassegefühl" fördern Schierach Formationserziehung pädagogische Vorstellungen -verdeckte Indoktrination -Ehre zentral - Identität im Rahmen der Gemeinschaft - Anstand, körperliche Ertüchtigung -Dienste, Disziplin und Ordnung Erlebnisorientierte Pädagogik -Gefühle ansprechen durch Situationen - keine rationale Wissensvermittlung - soziale Zugehörigkeit und Lebensbezug innere Struktur -gleichaltrige Führer als Vorbild -Erwartung Gemeinschaft an einzelnen -Erlebnis Gemeinschaft als Zugehörigkeit - Verbindung zu Rechten und Pflichten -Kameradschaft zwischen HJ-Mitgliedem Auch Gebrauchspädagogik,weil... -Kinder Bedeutung Gemeinschaft durch Herstellen Lebenssituationen erleben - Vordergrund: emotionale Situationen -Ziel war nicht die direkte Erziehung

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Ziele Erziehung
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-Erziehungsstaat nach Krieck -Formationserziehung nach Schirach -HJ und BdM -Schule -Hitlers Erziehungsgrundsätze&Rassenideologie

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HJ&BdM Ziele Erziehung Jungen •Streben nach innerer Schönheit (Dreiklang vorbereiten, Mann/Soldat werden Seele, körper, Geist)→→→→körperlich gesund Selbstloser Dienst •Pflichterfüllung und Selbstzucht nach Kraft streben darauf vorbereiten, künftig Mutter zu werden sollen nationalsozialistisch leben Fähigkeiten in Pflege, Erziehung, Hauswirtschaftl •Kameradschaft hat Führer als Vorbild Allgemein Mädchen •Wohl Gemeinschaft vor eigenem Wohl verdeutlichen →→→Volksverbundenheit • treve.gehorsame,mutige, widerstandsfähige,stolze Kinder erziehen Kinder ideologisieren und mit Deutschland verbinden → soziale kontrolle Alltag & Aktivitäten • sportliche Übungen/wettkämpfe:Geländespiele,Geländeübungen (militärisch) wöchentliche Heimabende zur ideologischen Schulung Tragen der Uniform • Nadel- und Werkarbeit für Mädchen und generell Rassenideologie und Führerglaube •Prüfungen, in denen man praktische und ideologische Grundsätze nachweisen muss Erziehungsmittel Kommandosprache in der HJ von Vorgesetzten, die auch Jugendliche waren ·monatliche Zeitschriften mit Anweisungen für die Gestaltung der Heimabende •2 BdM-Schulen für die ideologische Ausrichtung von Führerinnen Attraktivität • Gemeinschafts- und Gleichheitsgefühl mit Gefühl der Integration fühlten sich frei von Bevormundungen durch die Führung von Gleichaltrigen • Jungen fühlten sich männlich, soldatisch und besonders →→Belohnung mit Titeln herrschte ein Pflichtgefühl, weil man keinen schlechten Ruf haben wollte für Mädchen war es eine Befreiung aus familiären/bürgerlichen Zwängen KRITERIEN -Menschenbild - Erziehungsstaat - Erziehungsziele - Formationserziehung -Rolle der Schule/des Staates/der Formationen PADA GOGIK erziehungsstaat krieck -Hitlers Vorstellung war die rassische Erneuerung des Volkes, bei der die Institutionen an einem Strang ziehen müssen -Krieck erweiterte den Erziehungsstaat durch den völkischen Organismus →→→Organismus soll pädagogisiert werden -jeder sollte von jedem erzogen werden und das gesellschaftliche Leben soll pädagogisch wirksam sein -Verführerisch,da Zerrissenheit/Polarisierung...

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herrschte,es für Harmonie sorgt,Kritik in pädagogischer Form plausibler ist -aber gefährlich,da er nur mit Gewalt realisierbar ist, individuelle Bedürfnisse nicht beachtet werden und eine Kehrseile Ausgrenzung von Menschen, Unterdrückung und Verbote sind - Erziehung-Sozialisation -Kriecks Faszination waren die jubelnden Massen, die eine aussichtsvolle Vitalität und Gemeinschaft ausstrahlten -Formationserziehung:SA.SS und HJ können sich als Selbsterziehungsgemeinschaft/Träger Erziehung anderer verstehen L>nationalsozialistische Auffassung,dass Erziehung nur in vorgegebenen Organisationen erfolgen kann -Ausgangspunkt der Idee war Kritik an gesellschaftlichen Erscheinungen, welche pädagogisch formuliert & politisch gemeint war Schule -Hitlergruß und nationalsozialistischer Wochenspruch in Deutsch: Bücher lesen, Aufsätze, Spracherziehung - Ausflüge Umgebung, Heimat kennenlernen -Rassenkunde mit Genetik für Überlegenheit Arier -Hitlers Expansionspläne verdeu Hichen -Mädchen nähen Schürzen, kochen und waschen ab -Waffenausbildung, Sport für Disziplin, Mut, Härte -Jungen:Modellbau.um technisches Interesse zu wecken -Vorbereitung Krieg: Gasmasken,Luftschutzübungen -sorgsamer Umgang Geld für das Anlegen Ersparnisse HITLERS ERZIEHUNGSGRUNDSÄTZE -RASSENIDEOLOGIE •Aufgabe des Staates ist die Erhaltung, Pflege und Entwicklung rassischer Elemente und das Beibehalten von der Förderung Stärkerer und Unterordnung Schwächerer *Erziehungsaufgaben/-ziele:1.Förderung körperlicher Gesundheit, 2. Charakterausbildung und 3. Wissenschaftliche Schulung diese Aufgaben sind notwendig, da man sonst Stubenhocker erziehl,es für Überlegenheit/kraftvollen Charakter sorgt und für die Selbsterhaltung des Volkstums zur Charakterausbildung gehört Willenskraft, Kampfbereitschaft, überlegenheitsgefühl Jungen sollen zu Soldaten und Mädchen zu Müttern herangezogen werden Erziehung muss von staatlichen Einrichtungen durchgeführt werden, Gemeinwohl vor Individualismus die gesamte deutsche Kulturgeschichte, Rassenlehre und Heldengeschichten müssen gelehrt werden die Bildungsinstitutionen müssen die Notwendigkeit der Blutreinlichkeit verdeutlichen ·arische Rasse als Herrenrasse,sie müssen gefördert werden, andere haben sich unterzuordnen • Ausbildung patriotischer Nationalsozialisten Rassegefühl" fördern Schierach Formationserziehung pädagogische Vorstellungen -verdeckte Indoktrination -Ehre zentral - Identität im Rahmen der Gemeinschaft - Anstand, körperliche Ertüchtigung -Dienste, Disziplin und Ordnung Erlebnisorientierte Pädagogik -Gefühle ansprechen durch Situationen - keine rationale Wissensvermittlung - soziale Zugehörigkeit und Lebensbezug innere Struktur -gleichaltrige Führer als Vorbild -Erwartung Gemeinschaft an einzelnen -Erlebnis Gemeinschaft als Zugehörigkeit - Verbindung zu Rechten und Pflichten -Kameradschaft zwischen HJ-Mitgliedem Auch Gebrauchspädagogik,weil... -Kinder Bedeutung Gemeinschaft durch Herstellen Lebenssituationen erleben - Vordergrund: emotionale Situationen -Ziel war nicht die direkte Erziehung