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Erziehungsstile

5.5.2021

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01.04.2020
Pädagogik
- Erziehungsstile -
Von: Luisa Groß
https://www.mamawissen.de/category/kleinkind/entwicklung-und-erziehung/ Inhaltsverz
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- Erziehungsstile -
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01.04.2020 Pädagogik - Erziehungsstile - Von: Luisa Groß https://www.mamawissen.de/category/kleinkind/entwicklung-und-erziehung/ Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. Aufgabe 1: Auswertung der gegebenen Texte Aufgabe 2: Tabelle zur Darstellung der Erziehungsstile Aufgabe 4: Analyse des Fallbeispiel Aufgabe 5: Dialog und Erläuterung eines neuen Fallbeispiels https://www.evkirche-genkingen.de/cvjm-jugendliche-und-kinder/spielkreise/ Aufgabe 1/ Auswertung der Texte) Der Erziehungsstil ist die Art und Weise wir der Erzieher dem zu Erziehendem gegenübertritt, seine Grundhaltungen sind Einzigartig und nur auf ihn zutreffend. Feststellend sind dafür die elterlichen Einstellungen, Handlungsweisen sowie die sprachlichen und nicht sprachlichen Ausdrucksformen im Umgang mit dem zu Erziehendem, die durch Beobachtungen über einen längeren Zeitraum zu erkennen sind. Seine möglichen Verhaltensmuster sind nie einem Erziehungsstil zu zuordnen, sondern als Mischformen mit ausgeprägtem Schwerpunkt dargestellt. Überblickend gibt es viele verschiedene Erziehungsstile und Verhaltensmuster die durch 2 unterschiedliche Methoden gewonnen werden. Zum ersten spricht man von den Typologien oder auch von dem typologischem Konzept, wo das Erzieherverhalten nach einem charakteristischem Merkmal gruppiert und zusammengefasst wird. Ein Beispiel dafür wären die Erziehungsstile nach Kurt Lewin, der so möglich gemacht hat sich über den Erziehungsstil bewusst zu werden und mit dem Gedanken an das Wohl des Kindes, sich selbst auszubauen. Zum Zweiten gibt es die Dimensionen beziehungsweise das dimensionsorientiertes Konzept, wobei die Erzieherverhaltensweisen hinsichtlich der Richtung und Stärke betrachtet werden. Definiert werden diese durch Gegensatzpaare wie ,,schwach-stark", ,,wichtig-unwichtig“ oder „intensiv-oberflächlich". Solch ein Konzept wurde von dem Ehepaar Anne-Marie und Reinhard Tausch entworfen, die die bestehende Typologie alltagstauglicher gemacht haben. Durch ihr entwickeltes Koordinatensystem haben sie...

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es möglich gemacht die Erziehungsstile einzuordnen. Aufgabe 2/ Tabelle) Erziehungsstile Erziehungsstil Grundsatz Autoritär Demokratisch Laissez-faire Überbehütet . . . dominant Erzieher plant und bestimmt das Geschehen Befehle und Anordnungen Lob, Kritik Einzelnen Planungen und Anweisungen nicht begründet Erzieher und zu Erziehendem gleichberechtigt Gemeinsames beraten und entscheiden Anweisungen begründet Erzieher ganz zurück, zu Erziehender agiert nahezu keine Vorgaben Erzieher im Hintergrund Erzieher beschützt und kontrolliert keine altersgerechten Effekt auf zu Erziehenden Selbstständigkeit und Verantwortungsgefühl entwickeln sich langsam Auflehnung, Aggressivität, Gleichgültigkeit und Unterwürfigkeit gefördert neugierig, selbstbewusst, gesellig großes Vertrauen freundschaftliches Verhältnis Selbstständigkeit und Verantwortungsgefühl entwickeln sich schwer Gleichgültigkeit und kaum Konversationsfähig oft Entwicklung zu Außenseiter Selbstständigkeit und Leistungsbereitschaft kaum entwickelt Hilflosigkeit, Minder- Anforderungen ständige Ermahnungen wertigkeitsgefühle, Überwachung des Auflehnung Geschehens Abhängigkeit Erziehungsstil Grundsatz Vernachlässigung Permissiv Verwöhnend Autoritative . . Ablehnung entgegengebracht keine Anreize oder Herausforderungen Keine Empathie Körperliche Strafen Tolerant, warmherzig, zugewandt wenig Lenkung und Kontrolle/Struktur keine Forderungen ,,Übermaß" an Liebe/körperlicher Nähe Herausforderungen und Bewältigungen werden abgenommen Bewunderung und positives Interpretieren von allem Hohe, realistische Anforderungen klare Standards und Regeln die eingehalten werden müssen Ermutigung zur Autonomie hohe Wertschätzung Effekt auf zu Erziehenden Geringer Selbstwert Kein alterangemessenes Verhalten Gefahr auf Drogenmissbrauch kindliches Sozialverhalten Geringe soziale Kompetenzen Gegenseitige Rücksichtnahme kaum entwickelt Tolerieren Meinungen andere fällt ihnen schwer Gesteigerte Macht- und Herrschsucht große Anspruchshaltung übersteigender Wunsch nach Bewunderung fühlen sich von anderen abhängig kein Zutrauen eigener Fähigkeiten Gutes einfügen in hierarchische Strukturen (z.B.Beruf) Partnerschaftliches Zusammenarbeiten Meinungen anderer anerkennen Quelle: https://www.familie-und-tipps.de/ Aufgabe 4/ Fallbeispiel) Bezogen auf das Fallbeispiel zeigen sich bei Vater Gerry überwiegend zwei Erziehungsstile, zum einen der Autoritäre und zum zweiten Autoritative Erziehungsstil. Ein großer Punkt des autoritären Erziehen ist das bestimmen des Geschehens, auch so Gerry, da er zum Fernseher geht und die Konsole seines Sohnes ausmacht. Der Sohn hat vorgeschlagen aufzuräumen nachdem er sein Spiel gespeichert hat, doch der Vater greift ein und entscheidet bei diesem Konflikt. Auch das entscheiden über eine Auseinandersetzung ist ein weiteres Merkmal dieses Erziehungsstil. Außerdem arbeitet er durch Befehle und Anordnungen, da er sagt: ,,du machst, was ich dir sage", dies tut er auch noch unbegründet und nimmt somit eine autoritäre Haltung ein. ,,Wenn ich dir sage, Küche aufräumen, dann räumst du die Küche auf", er gibt seinem Sohn keine andere Möglichkeit und stellt seine Ansprüche klar in den Vordergrund und versucht gar nicht seinem Sohn zuzuhören, geschweige denn auf Augenhöhe mit ihm zu kommunizieren. Des Weiteren nimmt er den autoritative Erziehungsstil ein, da er klare Regeln setzt und diese müssen auch eingehalten werden ,,Du kennst die Regeln hier zu Hause", der Junge wusste das er nach dem Kochen die Küche aufräumen muss und die Fenster öffnen soll, diese klaren Regeln des Haushalts haben große Priorität für die Eltern. Zum zweiten sind klare Grenzen in diesem Erziehungsstil sehr wichtig, da der Vater ausdrücklich sagt wenn so etwas noch einmal passiert bekommt der eine Strafe. Also wenn Jannis sich nicht an die Vorgaben seiner Eltern hält so ist ganz klar auch Vorgegeben was dann auf ihn zukommt. Zusätzlich versuchen Eltern mit diesem Erzieherverhalten die Kinder zu Autonomie zu erziehen und dies ist es nun mal Ordnung zu bewahren und die Wohnung zu pflegen. Außerdem ist von einem 15-jährigen zu erwarten das er das Fenster öffnen kann und sein Geschirr nach dem Kochen wieder wegräumt, da autoritative Eltern altersangemessene Anforderungen stellen. Aufgabe 5/ Dialog) Meiner Meinung nach sollte der Vater mit einer demokratischen Haltung an dieses Problem herangehen Gerry: ,,Hey Jannis, hast du dir heute Mittag Essen gekocht?" Jannis: „Ja.“ Gerry: Jannis: Gerry: Jannis: Gerry: Jannis: Gerry: Jannis: Gerry: Jannis: Gerry: ,,Warum stehen dann noch dein Teller auf dem Tisch und die Töpfe auf dem Herd?" „Entschuldigung, hatte ich vergessen." ,,Hatten wir nicht abgemacht, wenn du kochst das du wieder alles sauber machst und die Fenster öffnest?" ,,Ich hab es leider vergessen, weil ich direkt nach dem Essen meine Hausaufgaben gemacht habe. Und als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hab ich nicht mehr dran gedacht." ,,Also machst du es jetzt noch?" ,,Ja ich mache die PS4 aus und speichere schnell, dann mache ich es gleich weg." ,,Ok, mach das, aber dann auch direkt wenn du das Spiel beendet hast, da deine Mama gleich nach Hause kommt und in der Küche Kochen will. OK?" ,,Ja, ich hab schon die PS4 ausgemacht, ich mach sofort alles sauber." ,,Das nächste mal denkst du bitte dran:" ,,Ja mach ich Papa, versprochen:" ,,Ok dann ist ja gut" Erläuterung: Der Vater redet auf Augenhöhe mit seinem Sohn, da er in einem normalen Ton mit ihm redet ohne ausfallend zu werden. Er fragt nach ob Jannis noch alles sauber macht, ohne ihn für sein vergessen an zu meckern. Außerdem gibt er ihm einen plausiblen Grund dafür die Küche wider sauber zu machen, da die Mama da später noch kochen will.