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Schule. Endlich einfach.
Pädagogik /
Freud
Chiara Brewko
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Theorie Freud
11/12
Lernzettel
Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Ich-schwäche Es siegt über Ich -wenn über-ich zu schwach ist -deswegen kann sich das es gegenüber. dem ich durchsetzen Über-ich siegt über Ich -wenn über-ich zu stark ist so kann sich das ich nicht mehr behaupten ->wünsche Bedürfnisse des es die das Über-ich verbietet müssen unterdrückt werden Realität siegt über Ich Ich wird von Forderungen der Realität beherrscht und kann sich nicht mehr durchsetzen ES Der Realität دا Ich Strukturmodell der Psyche Moralitätsprinzip bewertet die. Wünsche des ES, fordert Realitätsprinzip vermittelt zwischen Es und Ober-Ich überprüft Realität Lustprinzip besetzt Triebe mit psychischer Energie (Libido bzw. Destrudo) liber-Ich Sigmund Freud Über-Ich Den Forderungen des ÜBER-ICH Ich Ich-stärke Gleichgewicht zsw Über-ich und Es Es li Konflikt ABWEHR von nicht zugelassenen Erlebnishaltern aus Angst vor Realitāt Wert-und Normvorstellungen. Eltern, Freunde, Kirchen, Parteien, ..., Gruppen... (>>Gewissen<<) Rationale Lösungen, Entscheidungen, Kontrolle Triebe, Bedürfnisse (unbewussy) Den Ansprüchen des ES. Angst und Abwehr Wenn die Instanzen im Ungleichgewicht stehen ->Angst Angst vor Realität->ich fürchtet vor Konsequenzen der Realität (zb Bestrafung) Angst vor Forderungen des Über-ich-> Angst vor Schuldgefühle Selbstvorwürfe Angst vor Ansprüchen des Es->Angst von Es überwältigt zu werden Vor Bedrohung zu warnen . meist unbewusst V Ich muss realistische Lösung finden oder Abwehrmechanismen werden eingesetzt Verdrängung: trieb Wünsche Gefühle Erinnerungen die ein Mensch nicht wahrhaben möchte werden ins unbewusste verdrängen Projektion: Eigenschaften die man nicht wahrhaben will werden anderen Person. zugeschrieben (Lehrer gibt schlechte Note Lehrer ist schuld) Reaktionsbildung:Verdrängung-> Realität wird ins Gegenteil gebracht (Unerwiderte Liebe =Hass) Verschiebung: wünsche und Bedürfnisse die nicht an Original befriedigt werden können- >Ersatzobjekt (angestellter auf Chef sauer lässt aber Wut an der Familie aus) Rationalisierung: verpönte Wünsche und Bedürfnisse werden mit vernünftigen“ Gründen begründet...
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will anderes nicht wahrhaben Schüler mit schlechter Klausurnote behauptet ihm ging es an dem Tag nicht gut) Identifikation: angst wird durch die identifikation eines anderen verdrängt(Kind denkt er wär Superman um sich nicht vor der Dunkelheit zu fürchten). Widerstand wehrt sich gegen aufdecken verdrängter Vorgänge (Therapeut wird als unfähig hingestellt da Klient sich nicht mit inneren Konflikt auseinandersetzen will) Sublimierung nicht zugelassene Bedürfnisse werden in Leistung umgesetzt (Aggressivertrieb Impuls->Beruf Chirurgen) Fixierung und Regression: Fixierung auf stehen bleiben oder Rückentwicklung in bestimmten Phasen Jeder setzt Abwehrmechanismen ein und mit Problemen fertig zu werden->bei zu often gebrauch seelischen Störungen Orale Phase (1 Lebensjahr) 1 •Lustgewinnung durch den Mund (saugen schlucken beißen Nahrungsaufnahme lutschen) •Sinnesorgane über die Haut • Beziehung zur Umwelt aufgebaut →> positive Erfahrungen-optimistische Grundeinstellung (Vertrauen zu Mitmenschen:Mut zu entdecken und lernt mit unbekannten) ->Negative Erfahrungen->pessimistische Grundeinstellung (Kind verschließt sich misstrauisch,will unbekanntes nicht erforschen )=> verhindert neue Erfahrungen zu gewinnen Bezug zu der Erziehung Viel emotionale Zuwendung, feste Bezugsperson, geduldiger Umgang intensiven Hautkontakt · => entwickelt sonst kein Urvertrauen Lartenzperiode (6-12 Lebensjahr) 4 Dynamik der Persönlichkeit beginnt zu funktionieren Fähig auf lustbefriedigung zu verzichten Sigmund Freud Phasenmodell Anale Phase (2/3 Lebensjahr) 2 Konzentration auf Ausscheidungsvorgang->Organ und Produkt Spielt mit Kot/after -Sexualität unter Einfluss von Sexualhormonen →> dient nun auch zur Fortpflanzung (nicht nur Lustbefriedigung) -Sexualpartner außerhalb der Familie soziale Interaktion Phallische Phase (3/6 Lebensjahr) 3 -Lustgewinnung durch Genitalien -Herzeigen und betrachten der anderen -Kastrationsangst Angst des jungen vor Verlust des Hergeben und zurückhaltend Ausscheidungsprodukte -> Erfahrung hergeben bereitet Lust (später im Leben auch gerne Gliedes (da bei Mädchen nichts Sichtbares ist) hergegeben und Freude an Leistung) -Penisneid:Enttäuschung der Mädchen kein Penis zu -> Will Kot nicht hergeben über starkes Maß an Geiz und zürückhalten von Leistung (Leistungzwang) Falsche Sauberkeitserziehung:Schuldgefühle Waschzwang und Reinlichkeitsfanatismus Ich wird ausgebildet-> Auseinandersetzung mit Realität- >Selbstständigkeit, eigenen willen, Durchsetzungsvermögen oder auch Unselbstständigkeit, Aggression, Dominanzstreben Bezug zu der Erziehung •Reinlichkeit Erziehung nicht zu früh und zu streng-> Geduld-> mit Lob, Zuneigung arbeiten-> lustvolles Leben für das Kind • negative Bewertung des Stuhlgangs vermieden werden spielen im Sand->Ersatzbefriedigung Impulse des eigenen Wollens unterstützt werden •Grenzen gezeigt werden-> Auseinandersetzung mit Realität Genitale Phase (ab 12 Lebensjahr 15 (wenn Phase misslingt) Störung analer Zwangscharakter Reinlichkeit und Ordnung und oft geizig haben -Ödipus-Konflikt:Liebes empfinden des andern anders geschlechtlichen Elternteil und Hass gegen gleichgeschlechtlichen Elternteil Identifiziert sich mit dem Elternteil des gleichen Geschlechtserwerb der Geschlechtsrolle (erlernt und bejahen) Ödipus-komplex Kind kann sich nicht vom geliebten Elternteil abwenden ->nichtbejahung der Geschlechtsrolle ->Liebes Unfähigkeit oder Homosexualität,... Bezug zur Erziehung -Eltern haben Vorbild Funktion (Geschlechterrolle) -positives Verhalten zu den Eltern-> kann Ödipus-Konflikt vereinfachen -es ist „normal" dass die Kinder ihre Geschlechtsteile zeigen, bei überbewerden kann es zu seelische Störungen führen Sigmund Freud Trieblehre -verhalten durch Triebe erzeugt ->Ziel: Bedürfnisse zu befriedigen. -Triebquelle ist die Vorraussetzungen für den Trieb, der sich auf das Triebziel richtet, dabei hilft das Triebobjekt -Grundlage der Triebe ist die psychische Energie (bei Kindern noch umgerichtet) Lebens- und Todestrieb Lebenstrieb: Selbsterhaltung->Energie heißt Libido Ausrichtung des Libido auf andere->Objektbesetzung Todestrieb: Auflösung des Lebens (steht dem Lebenstrieb gegenüber) -> Energie heißt Destrudo In Form von selbsthass und Selbstvernichtung auf sich oder auch auf andere möglich Entwicklung der Libido - Strebt nach Abfuhr der Triebenergie (frühe Kindheit über Mund After Genitalien und alles was mit den Körperteilen in Zusammen Hand steht) -in verschiedenen Phasen unterteilt -> genetisch festgelegten Verlauf, aber die Art kann durch die Umwelt beeinflusst werden (Keiner herrscht über den anderen, außer bei krankhaften Zuständen) Arbeiten gegeneinander -Ungleichgewicht der 3 Instanzen -Probleme und Konflikte bei Entwicklung des Libido -geschwächtes Ich: mensch verdrängt leugnet die Realität ->unangemessene Entscheidungen und Problemlösungen->Belastung -entwickeln sich aus übermäßigen Einsatz von Abwehrmechanismen Psychische Störungen Entwicklung der Libidoentwicklung -Triebfrustration: wenn Triebe auf Dauer nicht befriedigt werden führt es zur Fixierung/Regression Bezug zur Erziehung zu autoritär aber auch eine zu verwöhnende Erziehung -> Fixierung/Regression psychoanalytische Triebstence. Trieb Wunsch Bedürfnis Triebquelle - für Energiel Antriebstratti voraussetung √ Lebenstries ↑ Libido asciell gerichtet Triebstiell Triebsobjekt - auf 4 Todustries ↑ Pestrude
Pädagogik /
Freud
Chiara Brewko
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Theorie Freud
233
Alles zum Modell von Sigmund Freud
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Instanzenmodell, Triebtheorie, psychosexuelles Entwicklungsmodell, Biografie, kritische Würdigung, Eisbergmodell, Traumtheorie, Hypnose, freie Assoziation, Abwehrmechanismen, Angsttheorie
7
Freud Zusammenfassung -> Stufenmodell -> Wichtige Grundbegriffe -> Abwehrmechanismen -> Instanzenmodell
11
Sigmund Freud Eisbergmodell Instanzenmodell Abwehrmechanismen Trieblehre Phasenmodell
7
Alles nach dem Lehrplan Baden Württemberg Abitur 2022
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Die wichtigsten Informationen zu Sigmund Freud Theorien
Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Ich-schwäche Es siegt über Ich -wenn über-ich zu schwach ist -deswegen kann sich das es gegenüber. dem ich durchsetzen Über-ich siegt über Ich -wenn über-ich zu stark ist so kann sich das ich nicht mehr behaupten ->wünsche Bedürfnisse des es die das Über-ich verbietet müssen unterdrückt werden Realität siegt über Ich Ich wird von Forderungen der Realität beherrscht und kann sich nicht mehr durchsetzen ES Der Realität دا Ich Strukturmodell der Psyche Moralitätsprinzip bewertet die. Wünsche des ES, fordert Realitätsprinzip vermittelt zwischen Es und Ober-Ich überprüft Realität Lustprinzip besetzt Triebe mit psychischer Energie (Libido bzw. Destrudo) liber-Ich Sigmund Freud Über-Ich Den Forderungen des ÜBER-ICH Ich Ich-stärke Gleichgewicht zsw Über-ich und Es Es li Konflikt ABWEHR von nicht zugelassenen Erlebnishaltern aus Angst vor Realitāt Wert-und Normvorstellungen. Eltern, Freunde, Kirchen, Parteien, ..., Gruppen... (>>Gewissen<<) Rationale Lösungen, Entscheidungen, Kontrolle Triebe, Bedürfnisse (unbewussy) Den Ansprüchen des ES. Angst und Abwehr Wenn die Instanzen im Ungleichgewicht stehen ->Angst Angst vor Realität->ich fürchtet vor Konsequenzen der Realität (zb Bestrafung) Angst vor Forderungen des Über-ich-> Angst vor Schuldgefühle Selbstvorwürfe Angst vor Ansprüchen des Es->Angst von Es überwältigt zu werden Vor Bedrohung zu warnen . meist unbewusst V Ich muss realistische Lösung finden oder Abwehrmechanismen werden eingesetzt Verdrängung: trieb Wünsche Gefühle Erinnerungen die ein Mensch nicht wahrhaben möchte werden ins unbewusste verdrängen Projektion: Eigenschaften die man nicht wahrhaben will werden anderen Person. zugeschrieben (Lehrer gibt schlechte Note Lehrer ist schuld) Reaktionsbildung:Verdrängung-> Realität wird ins Gegenteil gebracht (Unerwiderte Liebe =Hass) Verschiebung: wünsche und Bedürfnisse die nicht an Original befriedigt werden können- >Ersatzobjekt (angestellter auf Chef sauer lässt aber Wut an der Familie aus) Rationalisierung: verpönte Wünsche und Bedürfnisse werden mit vernünftigen“ Gründen begründet...
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Schule. Endlich einfach.
will anderes nicht wahrhaben Schüler mit schlechter Klausurnote behauptet ihm ging es an dem Tag nicht gut) Identifikation: angst wird durch die identifikation eines anderen verdrängt(Kind denkt er wär Superman um sich nicht vor der Dunkelheit zu fürchten). Widerstand wehrt sich gegen aufdecken verdrängter Vorgänge (Therapeut wird als unfähig hingestellt da Klient sich nicht mit inneren Konflikt auseinandersetzen will) Sublimierung nicht zugelassene Bedürfnisse werden in Leistung umgesetzt (Aggressivertrieb Impuls->Beruf Chirurgen) Fixierung und Regression: Fixierung auf stehen bleiben oder Rückentwicklung in bestimmten Phasen Jeder setzt Abwehrmechanismen ein und mit Problemen fertig zu werden->bei zu often gebrauch seelischen Störungen Orale Phase (1 Lebensjahr) 1 •Lustgewinnung durch den Mund (saugen schlucken beißen Nahrungsaufnahme lutschen) •Sinnesorgane über die Haut • Beziehung zur Umwelt aufgebaut →> positive Erfahrungen-optimistische Grundeinstellung (Vertrauen zu Mitmenschen:Mut zu entdecken und lernt mit unbekannten) ->Negative Erfahrungen->pessimistische Grundeinstellung (Kind verschließt sich misstrauisch,will unbekanntes nicht erforschen )=> verhindert neue Erfahrungen zu gewinnen Bezug zu der Erziehung Viel emotionale Zuwendung, feste Bezugsperson, geduldiger Umgang intensiven Hautkontakt · => entwickelt sonst kein Urvertrauen Lartenzperiode (6-12 Lebensjahr) 4 Dynamik der Persönlichkeit beginnt zu funktionieren Fähig auf lustbefriedigung zu verzichten Sigmund Freud Phasenmodell Anale Phase (2/3 Lebensjahr) 2 Konzentration auf Ausscheidungsvorgang->Organ und Produkt Spielt mit Kot/after -Sexualität unter Einfluss von Sexualhormonen →> dient nun auch zur Fortpflanzung (nicht nur Lustbefriedigung) -Sexualpartner außerhalb der Familie soziale Interaktion Phallische Phase (3/6 Lebensjahr) 3 -Lustgewinnung durch Genitalien -Herzeigen und betrachten der anderen -Kastrationsangst Angst des jungen vor Verlust des Hergeben und zurückhaltend Ausscheidungsprodukte -> Erfahrung hergeben bereitet Lust (später im Leben auch gerne Gliedes (da bei Mädchen nichts Sichtbares ist) hergegeben und Freude an Leistung) -Penisneid:Enttäuschung der Mädchen kein Penis zu -> Will Kot nicht hergeben über starkes Maß an Geiz und zürückhalten von Leistung (Leistungzwang) Falsche Sauberkeitserziehung:Schuldgefühle Waschzwang und Reinlichkeitsfanatismus Ich wird ausgebildet-> Auseinandersetzung mit Realität- >Selbstständigkeit, eigenen willen, Durchsetzungsvermögen oder auch Unselbstständigkeit, Aggression, Dominanzstreben Bezug zu der Erziehung •Reinlichkeit Erziehung nicht zu früh und zu streng-> Geduld-> mit Lob, Zuneigung arbeiten-> lustvolles Leben für das Kind • negative Bewertung des Stuhlgangs vermieden werden spielen im Sand->Ersatzbefriedigung Impulse des eigenen Wollens unterstützt werden •Grenzen gezeigt werden-> Auseinandersetzung mit Realität Genitale Phase (ab 12 Lebensjahr 15 (wenn Phase misslingt) Störung analer Zwangscharakter Reinlichkeit und Ordnung und oft geizig haben -Ödipus-Konflikt:Liebes empfinden des andern anders geschlechtlichen Elternteil und Hass gegen gleichgeschlechtlichen Elternteil Identifiziert sich mit dem Elternteil des gleichen Geschlechtserwerb der Geschlechtsrolle (erlernt und bejahen) Ödipus-komplex Kind kann sich nicht vom geliebten Elternteil abwenden ->nichtbejahung der Geschlechtsrolle ->Liebes Unfähigkeit oder Homosexualität,... Bezug zur Erziehung -Eltern haben Vorbild Funktion (Geschlechterrolle) -positives Verhalten zu den Eltern-> kann Ödipus-Konflikt vereinfachen -es ist „normal" dass die Kinder ihre Geschlechtsteile zeigen, bei überbewerden kann es zu seelische Störungen führen Sigmund Freud Trieblehre -verhalten durch Triebe erzeugt ->Ziel: Bedürfnisse zu befriedigen. -Triebquelle ist die Vorraussetzungen für den Trieb, der sich auf das Triebziel richtet, dabei hilft das Triebobjekt -Grundlage der Triebe ist die psychische Energie (bei Kindern noch umgerichtet) Lebens- und Todestrieb Lebenstrieb: Selbsterhaltung->Energie heißt Libido Ausrichtung des Libido auf andere->Objektbesetzung Todestrieb: Auflösung des Lebens (steht dem Lebenstrieb gegenüber) -> Energie heißt Destrudo In Form von selbsthass und Selbstvernichtung auf sich oder auch auf andere möglich Entwicklung der Libido - Strebt nach Abfuhr der Triebenergie (frühe Kindheit über Mund After Genitalien und alles was mit den Körperteilen in Zusammen Hand steht) -in verschiedenen Phasen unterteilt -> genetisch festgelegten Verlauf, aber die Art kann durch die Umwelt beeinflusst werden (Keiner herrscht über den anderen, außer bei krankhaften Zuständen) Arbeiten gegeneinander -Ungleichgewicht der 3 Instanzen -Probleme und Konflikte bei Entwicklung des Libido -geschwächtes Ich: mensch verdrängt leugnet die Realität ->unangemessene Entscheidungen und Problemlösungen->Belastung -entwickeln sich aus übermäßigen Einsatz von Abwehrmechanismen Psychische Störungen Entwicklung der Libidoentwicklung -Triebfrustration: wenn Triebe auf Dauer nicht befriedigt werden führt es zur Fixierung/Regression Bezug zur Erziehung zu autoritär aber auch eine zu verwöhnende Erziehung -> Fixierung/Regression psychoanalytische Triebstence. Trieb Wunsch Bedürfnis Triebquelle - für Energiel Antriebstratti voraussetung √ Lebenstries ↑ Libido asciell gerichtet Triebstiell Triebsobjekt - auf 4 Todustries ↑ Pestrude