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Schule. Endlich einfach.
Pädagogik /
geschichte der professionalisierung des Berufsfeldes
joudi
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Präsentation
GESCHICHTE DER PROFESSIONALISIERUNG DES BERUFSFELDES GLIEDERUNGEN 01. Die Wurzeln des „Pädagogen" 02. Pädagogisches Denken und Handeln- prägende Einflüsse 03. Die ersten öffentlichen Einrichtungen für Kinder 04. Die Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft Die Wurzeln des „Pädagogen" 1.Einleitung 2.Die Antike(ab 500v.Chr) 3.Das Mittelalter(bis zur Reformation) 4.Die Aufklärung oder das Pädagogische Jahrhundert (1700-1800) I John Jacques Rousseau(1712-1778) Pestalozzi(1746-1827) BAO TOWY MOR Makl 12 CONEXETEN CAMOY TOY Pädagogisches Denken und Handeln- prägende Einflüsse Was ist das Ziel des Pädagogen? JOH-HEINRICH PESTALOZZI 1746-1827 Jean Jaques Rousseau Die ersten öffentlichen Einrichtungen für Kinder Erste öffentliche Einrichtungen für frühe Kindheit entstanden ab ca. 1800 Einfluss der Industrialisierung: familiäre Verhältnisse veränderten sich bäuerliche Familie löste sich auf wirtschaftliche Verhältnisse änderten sich Massenarmut verschärfte sich, führte→ Nicht nur Väter in Fabriken, sondern auch Mütter, um Familie zu ernähren Kinderarbeit in Fabriken Mitte 19.Jh. → Neu drei bedeutende Formen der öffentlichen Außerfamilialen Kleinkindereziehung: 1. Kleinkinderbewahranstalten 2. Kleinkinderschulen 3. Kindergarten - KLEINKINDERBEWAHRANSTALTEN Beaufsichtigung der Kinder- Eltern mussten außer Haus arbeiten Ziel: neben Beaufsichtigung, Beschäftigung, um sie als auf ihr Leben als Arbeiter vorzubereiten u. sie vor Verwahrlosung zu schützen 119 Kleinkinderbewahranstalt in Lenzkirch DE Kinderschule Lenzkirch KLEINKINDERSCHULEN Beaufsichtigung der Kinder Aufgabe religiösen Unterweisung und Erziehung wurden von katholischen oder evangelischen Trägern geleitet Erster Linie für die Kinder der Arbeiterfamilien Finanzierung: Spenden, Wohltätigkeitsbasare Werkstücke der Kinder wurden verkauft Katholisches Vereinshaus, Kinderkrippe - - - KINDERGARTEN hatte eine pädagogische Orientierung mit der Erziehung aller Kinder Bildungsanstalt für Mütter Ausbildungsstätte für Erzieherinnen Später: Einrichtung für die Kinder selbst Finanzierung: finanzielle Unterstützung der Fröbel Vereine Elternbeiträge Kindergärten wurden ab 1914 von der Regierung staatlich gefördert (BGB) Bürgerliches Gesetzbuch→ legte eine staatliche Fürsorgepflicht für alle Kinder fest...
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Fröbel sah im Erzieher einen Gärtner, dessen Aufgabe es ist, dem Kind zu helfen, dass es wachsen und gedeihen kann. Kinder Gewächse in einem Garten Erzieher= Gärtner bezog sich auf Familie war für ihn der ersehnte Idealzustand eines glücklichen und behüteten Kinderlebens ➤ Mädchen und Frau nach „Kindergärtnerin werden denken und sich ihrer hohen Verantwortung der Kindererziehung in der Familie bewusst werden ► schuf seine „Spielgaben“ mit deren Handhebung → Mütter kamen nicht zurecht ➤ gründete Kindergarten als „Spiel- und Beschäftigungsanstalt" für Mütter und Kinder > Ziel: Fröbel Beschäftigungsmethode schneller und besser in den Familien zu verbreiten; Familienerziehung neue Impulse zu geben und sie zu stärken Die Ausbildung pädagogischen Fachkraft mz ● ● Entwicklung des heutigen Erzieherberufes wurde geprägt von Fröbel und seinem Kindergarten Fröbel entwickelte eine Ausbildung, Fokus: freie und kindgemäße Entfaltung jedes Kindes Unterstützung der Familien in Erziehungsfragen 1908 in Preußen: erste einjährige Kindergärtnerinnenausbildung staatlich geregelt Voraussetzung: mittlere Schulabschluss 1911 erste (staatlichen) Prüfungsordnungen für Abschlussprüfungen zur Ausbildung als Kindergärtnerinnen entlassen 1928 Ausbildung zur Hortnerinnen mit Ausbildung zur Kindergärtnerinnen zusammengelegt zu einem zweijährigen Lehrgang 1967 Ausbildung wurde erweitert → Aspekt der Jugend- und Heimaterzieherin zur Ausbildung zur ,,Staatlich anerkannten Erzieherin" an Fachschulen oder Fachakademien für Sozialpädagogik 1806 7 6780 STAY
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Abiturlernzettel
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- Begriff Qualität (nach Tietze) - Qualitäts Dimensionen
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LM 5 - Transitionnen zum Thema Eingewöhnung
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Hey! Das sind die Lernzettel, die ich für das schriftliche Abitur 2022 im Fach Erziehungswissenschaften im Lk in Hessen verwendet habe. Damals gab es noch nicht so viele Lernzettel über diese Themen, deswegen hoffe ich jemandem weiterhelfen zu können. :)
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einige Informationen über den Pädagogen Friedrich Fröbel
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13 Punkte (sehr gut -) Inhalt: Aufgabenstellung, Text, Bearbeitung ABF l/ll/lll & Erwartungshorizont
GESCHICHTE DER PROFESSIONALISIERUNG DES BERUFSFELDES GLIEDERUNGEN 01. Die Wurzeln des „Pädagogen" 02. Pädagogisches Denken und Handeln- prägende Einflüsse 03. Die ersten öffentlichen Einrichtungen für Kinder 04. Die Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft Die Wurzeln des „Pädagogen" 1.Einleitung 2.Die Antike(ab 500v.Chr) 3.Das Mittelalter(bis zur Reformation) 4.Die Aufklärung oder das Pädagogische Jahrhundert (1700-1800) I John Jacques Rousseau(1712-1778) Pestalozzi(1746-1827) BAO TOWY MOR Makl 12 CONEXETEN CAMOY TOY Pädagogisches Denken und Handeln- prägende Einflüsse Was ist das Ziel des Pädagogen? JOH-HEINRICH PESTALOZZI 1746-1827 Jean Jaques Rousseau Die ersten öffentlichen Einrichtungen für Kinder Erste öffentliche Einrichtungen für frühe Kindheit entstanden ab ca. 1800 Einfluss der Industrialisierung: familiäre Verhältnisse veränderten sich bäuerliche Familie löste sich auf wirtschaftliche Verhältnisse änderten sich Massenarmut verschärfte sich, führte→ Nicht nur Väter in Fabriken, sondern auch Mütter, um Familie zu ernähren Kinderarbeit in Fabriken Mitte 19.Jh. → Neu drei bedeutende Formen der öffentlichen Außerfamilialen Kleinkindereziehung: 1. Kleinkinderbewahranstalten 2. Kleinkinderschulen 3. Kindergarten - KLEINKINDERBEWAHRANSTALTEN Beaufsichtigung der Kinder- Eltern mussten außer Haus arbeiten Ziel: neben Beaufsichtigung, Beschäftigung, um sie als auf ihr Leben als Arbeiter vorzubereiten u. sie vor Verwahrlosung zu schützen 119 Kleinkinderbewahranstalt in Lenzkirch DE Kinderschule Lenzkirch KLEINKINDERSCHULEN Beaufsichtigung der Kinder Aufgabe religiösen Unterweisung und Erziehung wurden von katholischen oder evangelischen Trägern geleitet Erster Linie für die Kinder der Arbeiterfamilien Finanzierung: Spenden, Wohltätigkeitsbasare Werkstücke der Kinder wurden verkauft Katholisches Vereinshaus, Kinderkrippe - - - KINDERGARTEN hatte eine pädagogische Orientierung mit der Erziehung aller Kinder Bildungsanstalt für Mütter Ausbildungsstätte für Erzieherinnen Später: Einrichtung für die Kinder selbst Finanzierung: finanzielle Unterstützung der Fröbel Vereine Elternbeiträge Kindergärten wurden ab 1914 von der Regierung staatlich gefördert (BGB) Bürgerliches Gesetzbuch→ legte eine staatliche Fürsorgepflicht für alle Kinder fest...
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Fröbel sah im Erzieher einen Gärtner, dessen Aufgabe es ist, dem Kind zu helfen, dass es wachsen und gedeihen kann. Kinder Gewächse in einem Garten Erzieher= Gärtner bezog sich auf Familie war für ihn der ersehnte Idealzustand eines glücklichen und behüteten Kinderlebens ➤ Mädchen und Frau nach „Kindergärtnerin werden denken und sich ihrer hohen Verantwortung der Kindererziehung in der Familie bewusst werden ► schuf seine „Spielgaben“ mit deren Handhebung → Mütter kamen nicht zurecht ➤ gründete Kindergarten als „Spiel- und Beschäftigungsanstalt" für Mütter und Kinder > Ziel: Fröbel Beschäftigungsmethode schneller und besser in den Familien zu verbreiten; Familienerziehung neue Impulse zu geben und sie zu stärken Die Ausbildung pädagogischen Fachkraft mz ● ● Entwicklung des heutigen Erzieherberufes wurde geprägt von Fröbel und seinem Kindergarten Fröbel entwickelte eine Ausbildung, Fokus: freie und kindgemäße Entfaltung jedes Kindes Unterstützung der Familien in Erziehungsfragen 1908 in Preußen: erste einjährige Kindergärtnerinnenausbildung staatlich geregelt Voraussetzung: mittlere Schulabschluss 1911 erste (staatlichen) Prüfungsordnungen für Abschlussprüfungen zur Ausbildung als Kindergärtnerinnen entlassen 1928 Ausbildung zur Hortnerinnen mit Ausbildung zur Kindergärtnerinnen zusammengelegt zu einem zweijährigen Lehrgang 1967 Ausbildung wurde erweitert → Aspekt der Jugend- und Heimaterzieherin zur Ausbildung zur ,,Staatlich anerkannten Erzieherin" an Fachschulen oder Fachakademien für Sozialpädagogik 1806 7 6780 STAY