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 4 ENTWICKLUNGSAUFGABEN
1. Qualifizieren"
2. Binden "
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10 MAXIME
1. Verhältnis inneve und äußere Realität

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-Theorie nach Hurrelmann -10 Maxime -4 Entwicklungsaufgaben -Sozialisation

 

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4 ENTWICKLUNGSAUFGABEN 1. Qualifizieren" 2. Binden " 3. Konsumieren". 4. Partizipieren". 10 MAXIME 1. Verhältnis inneve und äußere Realität innere Realität: (Anlage). äußere Realität: soziale und physische Wagelt ) produktive Verarbeitung 2. Produktion eigener Persönlichkeit - intensiver Sozialisationsprozess, - Auseinandersetzung innere &außere Realität=Spielraum. - Erworbene Strategien bleiben erhalten Realitätsverarbeitung, intellektuelle & Soziale Kompetenz für Leistungs- & Sozialanforderung, Übernehmen einer gesellsch. Mitgliedsrolle Körper und Geschlechtsidentität, emotionale Ablösung von Eltern, Fähigkeit der Bindung, Mitgliedsrolle Familiengründer individuelles Werte-, und Normensystem - politische Partizipation, politisches und ethisches Wertesystem 3. Bewältigung Entwicklungsaufgaben - Jugendliche können Persönlichkeit selbst formen, aktiver Einfluss durch Suchen, Tasten und Ausprobieren, 5. Bildung Ich-Identität Personal + social identy= Ich-Identität -Entwicklungsdruck /gestorte Persönlichkeit wenn Entwicklungsaufgaben ungelist bleiben und Individuation und Integration nicht verbunden werden soziale Kontahle und Entlastungsstrategien, autonomer Umgang mit Wirtschafts-, Freizeit-, und Medienangebot, Handlungsmuster - Jugendliche reagieren schnell auf kulturelle, ökonomische, soziale Nevevingen. - Persönlichkeitsentwicklung nie abgeschlossen 4. Spannung von Individuation und Integration Individuation und Integration Erleben der. Anpassung pers. Einzigartigkeit - Ich-Identität aus Synthese von - Spannungsverhältnis fördert Belastbarkeit und Widerstand an gesells. Normen und Strukturen 6. Personale und soziale Ressourcen für Bewältigung der Entwicklungsaufgaben personale und soziale Ressourcen (individuelle Bewältigungs- fähigkeit und soziale Unterstützung) 7. Bedeutung Sozialisations instänzen -Sozialisationsinstanzen wichtige Unterstützer -Primär: Familie Sekundär: Gleichaltrige Tertiär: Medien, Freizeit 8. Jugend als eigenständige Phase - Phase der Transition (Übergang) und des Moratoriums (Verzögern) - Ziel: Erwachsenenstatus Hurrelmann DAS MODELL DER PRODUKTIVEN REALITÄTSVERARBEITUNG Geschlecht prägt Bewältigung Entwicklungsaufgaben Mädchen: besseve Ausgangsbedingungen ; Jungs: Fokus auf Berufieingeschränkt BEWÄLTIGUNG Individuation innere Realitat ANLAGE Körper-Psyche-Intelligenz EVADIEREND: nach außen gerichtete Aggression Bsp. Zerstörung Vandalismus EXTERNALISIEREND. 9. Sozialisationseffekt soziale Ungleichheit ungleiche soziale und personale Ressourcen durch. Variante des Ausweichens ökonomische...

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