Die klassische Konditionierung ist eine grundlegende Lerntheorie im Behaviorismus, die erklärt, wie neutrale Reize mit natürlichen Reaktionen verknüpft werden können. Anhand von Beispielen wie Pawlows Hundeexperiment und dem Little Albert Experiment wird gezeigt, wie durch wiederholte Paarung von Reizen neue Assoziationen und Verhaltensweisen erlernt werden. Die Theorie hat wichtige Anwendungen in Bereichen wie Psychologie, Pädagogik und Verhaltenstherapie.
• Die klassische Konditionierung basiert auf der Verknüpfung eines neutralen Stimulus mit einer natürlichen Reaktion.
• Schlüsselfiguren wie Pawlow und Watson haben durch ihre Experimente die Grundlagen dieser Lerntheorie geschaffen.
• Praktische Anwendungen finden sich in der Verhaltensmodifikation, Therapie und im Alltag.
• Kritisch zu betrachten sind ethische Fragen und die Vernachlässigung kognitiver Prozesse im reinen Behaviorismus.