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interkulturelle Pädagogik

28.2.2022

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W. Nieke 1. Definition
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INTERKULTURELLE PÄDAGOGIK Allgemeines zum Thema & die Theorie nach W. Nieke 1. Definition 2. Entstehung der interkulturellen Pädagogik 3. Entstehung von Konzepten interkultureller Bildung in Deutschland Begrifflichkeiten 4. 5. Interkulturelles Lernen 6. Interkulturelle Kompetenz 7. Wichtige Begriffe 8. 9. 10. 11. 12. INHALT Interkulturelle Pädagogik nach Nieke Person & Modell (Allgemeines) 10 Ziele der interkulturellen Pädagogik a. b. C. 7 Schritte zur Konfliktlösung & Umgang mit Konflikten Zusammenhang von Sozialisation und interkultureller Pädagogik Kritik & Würdigung Quiz + Hilfestellung Quellen Definition Eine Vielzahl an Konzepten innerhalb der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, die das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen verschiedener kultureller Herkünfte fördern sollen. Diversität wird dabei als Bereicherung und Potenzial gesehen. Man geht in der interkulturellen Pädagogik davon aus, dass der Austausch und Kontakt zwischen den Kulturen einen gegenseitigen Lernprozess und Erkenntnisgewinn in Gang setzt. Entstehung seit 1950er Jahren: Aufschwung & Arbeitskräftemangel Gastarbeiter aus anderen Ländern wurden angeworben & blieben in Deutschland Ausländerpädagogik entstand in 1960er - 1970er-Jahren O Ziel: Migrantenkinder sollten sich durch Integration an die deutsche Kultur anpassen O Kritik: eigene kulturelle Wurzeln sollten aufgegeben werden Flüchtlinge und Exilanten kamen dazu Kulturelle Vielfalt nahm zu Mehr als 3/4 aller Zuwanderer waren unter 40 Jahren Deutsche Gesellschaft = multikulturelle Gesellschaft Entstehung von Konzepten interkultureller Bildung in Deutschland 1973 Anwerbestopp: Familien werden nachgeholt Nothilfe: Entstehung der Ausländer- pädagogik: Kinder kaum Deutschkenntnisse = Schulpflicht -Didaktik DAF/ DAZ Vorbereitungs- klassen: Exklusion ausl. Kinder 1985 -- - Erwerbstätigkeit bei ausländischer Bevölkerung wächst Kritik an Ausländer- pädagogik: -Probleme, die durch Politik entstanden sind, sollen gelindert werden --- -Stigmatisierung wird kritisiert Ab 1990 Ausschreitungen gegenüber ausländischer Bevölkerung nehmen zu Interkulturelle Erziehung: - Fokussierung auf Vorbereitung des Lebens in einer multikulturellen Gesellschaft - Kritik: Gefahr der Übernahme zu vieler ausl. Traditionen etc. → Verstärkung der Betonung von Unterschieden & Diskriminierung -Chancengleichheit wird für alle Strukturellbenachteiligt en angestrebt Ab 2000 Einbürgerungen & geändertes Staatsangehörig- keitsrecht eit Interkulturelle Bildung & Erziehung -...

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gehört zur Allgemeinbildung Vorbereitung auf Leben in multikultureller Gesellschaft als Selbstverständlich-k 2001 Terroranschlag in NY → 9/11 -G 2015 -Neo-Assimilismus -alle Muslime unter Generalverdacht → durch Gesellschaft getragen -Rückgang der Toleranz gegenüber Muslimen = Anpassung, die über funktionale Kompetenz & Loyalität zum Staat hinausgeht Zwangsakkulturation Flüchtlingskrise & anhaltende Terrorgefahr Ist Neo-Assimilismus eine vorübergehende Erscheinung oder das Ende der interkulturellen Erziehung & Bildung? Integration Begrifflichkeiten langfristiger Prozess Einbezug aller Menschen mit dauerhaftem & rechtmäßigem Aufenthalt in DE in die Gesellschaft Ermöglichung eines umfassenden, gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabes wirtschaftliche & soziale Konvergenz zw. Zugewanderten & Deutschen Erwerb der Sprache als Pflicht Verfassung & Gesetze kennen, respektieren & befolgen Assimilation Akkulturation vom lat. assimilare → „ähnlich machen" Einleben & Eingewöhnen in neue Gesellschaft Übernahme neuer Traditionen & Sprache führt zum Verlust von Eigenschaften, Zugehörigkeitsgefühl der ursprünglichen Kultur langsamer Prozess, kann Generationenübergreifend sein einseitige Anpassung / wechselseitige Beeinflussung verschiedener Kulturen Wandel ursprünglicher kultureller Entwicklungsmuster Akkulturation als sekundäre Enkulturation Enkulturation ● Erlernen der Teilnahme an Sprache, Ausdrucksformen, Rollen, etc. Der Sozialisation übergeordnet Fend: Lernen einer besonderen Klasse kultureller Inhalte (bzw.) moralischen Ordnung einer Gesellschaft Enkulturation (erste Kultur) Assimilation I Akkulturation (neue Kultur) Integration Interkulturelles Lernen Erste Dimension: Bildungs- und Lernvoraussetzungen von Schülern Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen & die Berücksichtigung individueller Möglichkeiten und Wege der Aneignung Voraussetzung hierfür: Diagnostik Zweite Dimension: von der Unterschiedlichkeit der Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten für ihr Lernen profitieren . Grundlegende Fähigkeit: kompetent und verantwortlich verhalten und handeln Ziel: differenzoffene Verhaltensdisposition für den Umgang mit Heterogenität als Normalfall Interkulturelle Kompetenz Im psychologischen & erziehungswissenschaftlichen Sprachgebrauch unterschieden Verschiedene interkulturelle Kompetenzen: O Handeln möglichst unbeeinflusst von Stereotypen / Kulturalisierung O Kenntnisse wie sich unterschiedliche Lebensweisen zeigen Phänomene, die auf kulturelle, soziale & sprachliche Verschiedenheiten verweisen, in ihrem Wandel betrachten & reflektieren Diese Ergebnisse aus verschiedenen Perspektiven reflektieren Selbstreflexion Wichtige Begriffe Ethnien Volksgruppen, die aus einem bestimmten Gebiet stammen und eine gemeinsame Kultur aufweisen Kultur Gemeinsames Symbol- & Sinnsystem Erziehung Hier: Vorbereitung für das Zusammenleben in einer pluralistischen, multikulturellen Gesellschaft Bildung Hier: schulische Seite dieses Lernens, dieser Akt wird zwar von der Schule unterstützt, aber die Weiterbildung liegt in der Verantwortung des Individuums Wolfgang Nieke: Interkulturelle Erziehung & Bildung Zur Person Zum Modell - - - - *1948 Soziologe, Erziehungswissenschaftler, Philosoph, Psychologe & Germanist betrifft alle → jedes Alter, jede Herkunft, jedes Geschlecht, alle Schulformen humanistisches Menschenbild Ziel: interkulturelle Handlungskompetenz Menschenrechte sind universell gültig 5 Kerngedanken Niekes konstruktiver Umgang zwischen Menschen = anspruchsvolles Unterfangen → erforderliche Kompetenzen müssen durch Erziehung und Bildung erworben werden Allgemeines Ziel: Aufbau interkultureller Kompetenzen → kognitive & affektive handlungsbezogene Kompetenz Interkulturelle Handlungskonzepte für Angehörige der Minder- bzw. Mehrheitskulturen etwas Unterschiedliches → Angehörige der Minderheitskultur →Angehörige der Mehrheitskultur 10 Ziele interkultureller Erziehung & Bildung 01 Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Ethnozentrismus Jeder ist in seiner Kultur tief verwurzelt Denken & Fühlen = sehr ethnozentrisch Ziel aufgeklärter Ethnozentrismus“: Einsicht des eigenen Denkens & dass Andere durch den Kulturkreis geprägt sind Fähigkeit zum Perspektivwechsel 02 03 Umgehen mit Befremdung offenes Thematisieren emotionaler Aspekte ambivalente Gefühle nicht unterdrücken → Umgang mit ihnen erlernen positive Erfahrungen mit fremden Kulturen (z.B. Feste & Feierlichkeiten) →>> Angst vor dem Fremden zu überwinden, Neugier Grundlegen von Toleranz Lebensformen anderer tolerieren Toleranz findet Grenzen → wenn Grundbedingung des Zusammenlebens missachtet werden 04 05 Akzeptieren von Ethnizität/Rücksicht nehmen auf die Sprache von Minoritäten ● Mehrheitsgesellschaft darf nicht verlangen, dass sich Minderheiten an ihre Kultur assimilieren in Kindergärten, Schulen, etc. sollte Herkunftssprache der Personen geachtet werden Schulen: Möglichkeit für alle ihre Religionen kennenzulernen kulturelle Unterschiede nicht zu stark betonen, aber auch nicht verschweigen Thematisierung von Rassismus Bewusstsein für (auch subtile) Abwertung von Menschen mit anderer Hautfarbe oder Kultur → keine Akzeptanz für Rassismus 06 07 Das Gemeinsame betonen, gegen die Gefahr des Ethnozismus Ethnizismus: Zuordnung zu einem bestimmten Kulturkreis Gefahr: Menschen werden auf kulturelle Identität festgelegt weniger Unterschiede thematisieren & mehr Gemeinsamkeiten Ermunterung zur Solidarität: Berücksichtigung der asymmetrischen Situation zwischen Mehrheit & Minderheit Mehrheitsgesellschaft sollte sich für Belange von Minderheiten z.B. rechtlichen & politischen Schutz einsetzen 08 09 Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung: Umgehen mit Kulturkonflikt & Kulturrelativismus alle Konfliktbeteiligten müssen gleichermaßen nach einer Lösung suchen & einbezogen werden ● Dominanz der modernen Weltsicht soll hinterfragt werden kein Kulturrelativismus Aufmerksam werden auf Möglichkeiten gegenseitiger kultureller Bereicherung Elemente fremder Kulturen können als Bereicherung empfunden werden. 10 Thematisieren der Wir-Identität interkulturelle Bildung sollte sich nicht auf ein vernünftiges Zusammenleben beschränken Vermittlung von ,,Ethik der globalen Verantwortlichkeit“ für das soziale Zusammenleben der Völker Ziele bauen aufeinander auf 7 Schritte zur Konfliktlösung: 1. Konflikt von allen Seiten beschreiben 2. Deutungen aller Beteiligten ermitteln & nach allen erforderlichen Stützungen fragen Betroffene zu Wort kommen lassen 3. 4. Konträre Positionen aus Hintergrund der Deutungen begründen 5. Lösung des Konflikts suchen & begründen 6. Wertentscheidungen der Beteiligten deutlich werden lassen Lösungsweg: Prinzip der situativen Geltung 7. Umgang mit kulturbedingten Konflikten Konflikt von allen beteiligten Seiten beschreiben, alle Betroffenen zu Wort kommen lassen Nach Lösung des Konflikts suchen persönliche Werte deutlich machen Bei widersprechenden Grundüberzeugungen nach einem Kompromiss suchen →>>> gilt nur für bestimmte Situationen → Prinzip der situativen Geltung von Normen Zusammenhang von Sozialisation und Interkultureller Pädagogik Drei Sozialisationsvorstellungen: a. strukturfunktional / integrativ b. handlungstheoretisch identitätstheoretisch Integration gleichzeitig auch Sozialisation → Vergesellschaftung & Rollenübernahme Sozialisation verändert sich mit Lebensraum Werte & Normen Neue Rolle entwickeln Äußere Realität neu & innere Realität bleibt - Kritik reflektiert Aufgaben der interkulturellen Erziehung eher grundsätzlich → keine konkreten Möglichkeiten keine direkten pädagogischen Maßnahmen Kultur als Abgrenzungsinstrument Keine direkten pädagogischen Maßnahmen basiert auf einem humanistischen Weltbild manche Kulturen sehen andere als nicht gleichberechtigt & Würdigung bedeutende Klärung und Orientierung mit Blick auf pädagogisches Denken und handeln in einer multikulturellen Gesellschaft ● Orientierung auch im Hinblick auf Bewältigung von Konflikten Jetzt die Expertenfrage an euch: Wie müsste eine interkulturelle Schule nach Nieke aussehen, wenn sie zusätzlich Begrifflichkeiten, wie Assimilation, Akkulturation, Integration und Enkulturation berücksichtigt? Zieldimension kognitiv affektiv Handlungs- bezogen Hilfestellung begegungsorientiert Grundlegen von Toleranz (3) Akzeptieren von Ethnizität (4) -Das gemeinsame betonen und in gemeinsamen Aktion realisieren (6) -Ermuntern zur Solidarität (7) -Aufmerksam werden auf Möglichkeiten gegenseitiger kultureller Bereicherung (9) konfliktorientiert -Erkennen des eigenen unvermeidlichen Ethnozentrismus (1) -Thematisieren von Rassismus (5) -Thematisieren der Wir Identität (10) -Umgehen mit der Befremdung (2) -Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung-Umgang mit Kulturkonflikt und Kulturrelativismus (8) Quellen Unterrichtsmaterialien Abitur Skript Erziehungswissenschaft Interkulturelle Pädagogik - Definition & Begriffsbestimmung | IKUD