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Janusz Korczak

19.12.2022

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Korczak
→ Klausur 17.11.2022
1 Wer war Janusz Korczak
4.4 Biografie + sein Leben
4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen
1.2.1 Korczak
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4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen
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4.4 Biografie + sein Leben
4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen
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1 Wer war Janusz Korczak
4.4 Biografie + sein Leben
4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen
1.2.1 Korczak
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1 Wer war Janusz Korczak
4.4 Biografie + sein Leben
4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen
1.2.1 Korczak

Themen Korczak → Klausur 17.11.2022 1 Wer war Janusz Korczak 4.4 Biografie + sein Leben 4.2 die Reformpädagogik im Allgemeinen 1.2.1 Korczaks Reformpädagogik 2 wie sieht Korczaks Menschenbild eines Kindes aus 2.1 Kinderrechte - Kampf gegen Kindesunterdrückung 3 Welche Erziehungsgrundsätze verfolgt Korczaks Pädagogik 3.1 die 12 pädagogischen Grundsätze (UNO Kinderrechtskonvention 1989) 3.2 Erziehungsmethoden-/mittel zur Sellbsterziehung 4 Was für Institutionen gibt es für seine pädagogischen Ansätze 4.1 Grundsätze der 3 Institutionen im Waisenhaus „Dom Sierot" 4.1.1 das Kameradenschaftsgericht 4.1.2 die Betreuungskommission. 4.1.3 das Kinderparlament 5 Korczaks Pädagogik bewerten mithilfe von anderen Theorien. 5.4 Kohlberg: das Stufenmodell der Moralentwicklung 6 Aufgabenanforderungen in der Klausur 6.1 Aufgabe 1 6.2 Aufgabe 2 6.3 Aufgabe 3 2 Cuie sieht Korczaks Menschenbild eines Kindes aus 2.1 Kinderrechte - Kampf gegen Kindes unterdrückung ziel: empathische, demokratische und mitfühlende Individuen Recht des Kindes auf Achtung -> wechselseitiger vorgang • Respektiening durch Erwachsene lehrt das Kind, andere zu respektieren -> Kinder auf ihrem weg begleiten + ihnen stütze bieren, falls sie vom Weg abkommen → Kinder nicht für falsches" Handeln verurteilen, cemprozesse stattdessen unterstützen →> Macht- und Hilflosigkeit der Kinder nicht durch eigene Stärke ausnutzen, Hilfestellung bieten →> Anti autoritär, keine physische psychische Gewalt i nicht laissez fair Erziehung an das demokratische system anpassen, Erz. Methoden nicht veralten lassen →> Kinder Liebe schenken, mit ihnen über Fehler sprechen und daniber aufklaren C₂ Recht des Kindes auf den eigenen Tod → Freiraum zur Selbstfindung lassen 1₂+ weltentdeckung...

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bieten Kindesbedürfnisse Kindesmöglichkeiten abwägen → Kind als Individuum achten 1 i> keine übertriebende Fürsorge Keine Manipulation, vertrauen auf Kindesfähigkeiten GRecht des Kindes auf den heutigen Tag → Kinder sollen hier und jetzt leben →> Kindheit als großen wert, nicht als Übergangsphase zum Erwachsenenalter Achtung von aktuellen Bedürfnissen des Kindes (gewährl Individualität im hier & jetzt) Etabliening Verständnis von Zeit, Eile und zukunftsperspektiven CD Recht des Kindes das zu sein, was es ist Förderung und Anerkennung in Individualität, Identität und das selbst des Kindes -> Kinder werden nicht erst zum Menschen, sie sind es ja schon." → Recht auf das Ausleben der eigenen Gefühlswelt, ohne verurteilung Bildung des eigenen Willens + Selbst beatimmung -> Möglichkeiten zur freien Entfaltung geben -> Welche Erziehungsgrundsätze verfolgt Korczaks Pädagogik 3.1 die 12 pädagogischen Grundsätze (UNO Kinderrechtskonvention 1989) →Grundsatz für das Waisenhaus Dom sierot -,,12 Regeln für eine gute Kindererziehung" C₂ Eigenverantwortung übemehmen (indem Probleme eigenständig gelöst werden) Kinder sind gleichberechtigt mit Erwachsenen Individualität der Kinder steht im Vordergrund = -> Freivon physischer und psychischer Gewalt C Erzieher sind dazu verpflichtet, Kindern in ihrer Entwicklung zu helfen die Achtung vor dem Kind 3.2 Erziehungsmethoden-/mittel zur Selbsterziehung gegen Fehler+schlechte Eigenschaften // für Kindesfähigheit zur Selbsterziehung Erziehungsmittel sollen, Beursatsein für Bemühungserfolge schaffen. + lemen, Verhaltensweisen bewusst zu kontrollieren Wetten L> Korczak wettet mit Kindem, Z. B. gegen sich selbst -> Interesse an Belohnung (pos. verstärkung bei Gewinn) ↳ Keine Überprüfung, schaffen von vertrauen L> Belohnung => Anerkennung ↳ Komigiert zu schwere wetten Plebiszite des wohlwollens. - Verhalten in der Gemeinschaft bessem →Fördening von selbsteinschätzung →>Bewisst sein über Fähigkeiten schwächen ↳> Kinder geben anonym die eigene Meinung überandere Kinder ab wahl wird veröffentlicht Liste des Frühaufstehens ↳₂ •Eintragung in Belohnungsliste für früher Aufstehen ↳ freiwilliges, tägliches anstrengen Erinneringskarten ↳ Postkarten mit verschiedenen Bedeutungen • Mahnung (Tiger postkarte bei negat. Auffälligkeiten) Auszeichnung (besonders gutes verhalten) Erinnerung (gure / schlechte Taten) Kalendertage ↳ Festlegung von besonderen Tagen •Tage,... nurzum spaß .. Regeln gelockert werden ... etwas vorgeschrieben ist verbessening des sozialverhaltens ->> Benisstsein, wirdmanven anderen gesehen Anregung von selbstreflexion + Bewusstsein für tägliche Routinen + Selbstdisziplin →Belohnung bei Anstrengung -> streben nach guten Karten -> Meralverständnis → Auseinandersetzung mit eigenem verhalten Selbstdisziplin + Eigenverantwortung -> -> Traditionen / Gedenk-/ wohlfühltage → Eigenverantwortung übemehmen sich selbst die Regeln setzen (Fördening van Demokratiedenken) Spar-und Dahrlehenskasse 1₂ Aufnehmen. von Dahrlehen > zurückgeben von Dahrlehen in einer vereinbarten zeit 4.1.1 das Kameradenschaftsgericht methoden der Kindergerichte Anzeigen an der Tafel 4 Was für Institutionen gibt es für seine pädagogischen Ansätze 4.1 Grundsätze der 3 Institutionen im Waisenhaus „Dom Sierot" freie Meinungsauferung haben ohne Angst + Diskriminierung stärkung von Sozialkompetenz, indem Kinder lemen in einer Gruppe zu diskutieren • Meinung zuvertreten Meinungsakzeptanz ertemen Verantwortungsübemahme + selbstständigkeit erlangen 1 • Verantwortung im Umgang mit geld Bewusstseinschaffung selbst beherrschung 27 -> m> wöchentliche Sitzungen ~ 1000 des Gerichts zum Urteil von vergehen 5 ichter / 50 /50 Rechtsstreitigkeiten Richter durch Losverfahren ausgelost (keine verurteilten) pädagogische Grundprinzipion sot-/moralverhalten ertemen ~ Kindem mehr selbst- und Mitbestimmungsrecht geben ~> Bewusstsein über Fehlverhalten erlangen -> selbstkontrolle ~Stille vor lautem schützen" ~ Gleichberechtigung näher bringen pro und kontra ✓-mitspracherecht ✓ - fördening der selbstständigkeit richtiges sozialverhalten auftreisen, um chance der Verbesserung zu bieten ($1000) + ihre : X - zuoffen bloßstellung der Kinder X-Gefahr der Veralbening durch ältere Kinder 4.4.2 die Betreuungskommission Aufnahme eines neuen Kindes in Dom Sierot. Kind erhält zugeteilten Betreuer Erzieher /altere Kinder als Betreuer Förderung in der Selbsterziehung Vorteile Für die Kinder:~ Vorbild an alteren ~schnelleres Gruppeneinleben ~> Gefühl von Sicherheit, indem sie eine Vertrauen person haben schnelleren kennentemen von sozialen Strukturen ~ Entstehung von neuen, sozialen Interaktionen 4.1.3 das Kinderparlament →hat 20 Abgeordnete →> (nur, wenn kein Gerichtsverfahren gegen Unredlichkeit vorliegt) Ziel eigenständige Problembewältigung erreichen emes de deur die Versammlungen ✓-eigenverantwortung ✓ -keine zw. Teilnahme-freiwillig ✓- angenehme Atmosphäre ✓ · Achtung + Respekt ✓-sachlich + moralisch J -vermitteln ✓ - Kindermeinungen wachmehmen. Aufgabe: Gesetze ablehnen / bestätigen n Bestreben von .... Aufnahme neuer, Ausscheidung älterer Kinder pro und kontra G -kein Pflichten auf zwingen X-kein beschweren und Kinder nicht zurechtweisen Lemen von Diskussionen in einer Gruppe Verantwortungsübemahime, über Regeln zu bestimmen zu groß Angst, eigene Meinung zu vertreten ? G Meinungsvertreten temen G Meinungsakzeptanz temen G Verantwortung tragen. G Selbstständigkeit fördern 5 Korczaks Pädagogik bewerten mithilfe von anderen theorien 5.4 Kohlberg: das Stufenmodell der Moralentwicklung Laurence Kohlberg 1 Präkonventionelle Ebene (Kinder-> 9 Jahre, einige Jugendliche, Straftäter) Stufe 1: Orientiening an strafe und Gehorsam Ich tue, was man mirsagt" →→Wie kann ich eine Bestrafung vereiden?" Stufe 2: Orientierung am zweck und der Gegenseitigkeit → Ich denke an meinen eigenen Nutzen, aber bingut zu denen, die gut zumirsind/sein könnten." →was springt für mich dabei heraus?" 2 Kommentionelle Ebene (die meisten Jugendliche + Envachsene) Stufe 3: Crientierung an der Envarting anderer → Ich möchte bei denen gut darstehen, die mir wichtig sind." → Was halten die anderen von mir?" Stufe 4 Orientierung an gesetz und ordning →„, Ich sollte die verpflichtungen gegenüber demsor System erfüllen, dem ich angehöre." Pu Wie kann ich Recht + Ordnung aufrechterhalten?" 3 Postkonventionelle Ebene (Minderheit von Erwachsenen, meist nach 201 Stufe 5: Orientierung an freier übereinkunft → Ich soute mich daran crientieren, was alle gesellschaftl. Beteiligten anerkennen können. →Dient eine Regel wirklich allen Mitgliedemeiner Gesellschaft ?" Stufe 6 Orientierung an universalen ethischen Prinzipien I am Gewissen → Ich solte mich an meinem Gewissen crientieren → welches sind die ethischen Prinzipien, die meinem Verständnis von Gerechtigkeit entsprechen?" 6 Aufgabenanforderungen in der Klausur 6.1 Aufgabe 1 6.2 Aufgabe 2 6.3 Aufgabe 3 reproduktion ES A2 A3 -Hauptgedanke (1-2 Sätze) Intention ? • zeilenangaben, eigene worte ·Argumentationsstruktur? • kontext zum gelemben ·ES Fazit Theorie wiedergeben (ohne Details) Details bei Verknüpfung andere Theoretiker bessers im Detail als 3 Oberflächlich · Argumentation mithilfe von Theorien -Bezug 6 THEORIEN ANDERER PADAGOGEN, UM PAD. ERZIEHUNG ZU BEURTEILEN 61 STGRID-TSCHÖPE-SCHEFFLER IM NS „der Mensch ist lem-und entwicklungsfähig, selbstständig und hilfebedürfig." Das Kind braucht Anstoß von Außen zur Entwicklung um danach selbständig entwickeln zu können. Fünf Säulen der Erziehung - entwicklungsfondemde Erziehung- 1 Liebe: körperliche + seelische warme dem Kind entgegen bringen & schafft warmherzige Atmosphäre 2 Achtung: aufmerksamkeit schenken + akzeptanz des Anderssein's vom kind 3 Kooperation verständnis vermitteln + einbeziehung in Erziehung 4 Struktur: verdeutlichen, dass ein Zusammenleben nur durch Regeln möglich ist Ⓒ5 Förderung von Interessen + Fähigkeiten und um Umgebung mit Anregungen + Bildung sorgen ausgeglichen, nicht zu hoch /zu nieding anwenden Mittelmaß von positivem+ negativem Pol gute Erziehung - entwicklungshemmende Erziehung- (1) Emotionale Källe/ Distanz durch Desinteresse überfürsorge : Nähe durch Einschränkung des Freiraums von der Lebensgestaltung, emot. + körperl. grenzen überschreiten @ Missachtung: Geringe wertschätzung, phys. +psych. Gewalt, Grundbedürfnisse ignorieren 3 Dingismus nicht als autonomer Mensch akzeptiert, äußere Bestimmung, kein Vertrauen Chacs: keine Struktur + Regel, Erzieher überfordert keine Orientiening Mangelnde Fordening/: keine Unterstützung von Neugier- und Lemverhalten, encomer Druck überfordening umirelt ist anregungsarm nach Tschöpe Scheffler. -NS- Erziehungsmittel fördemd 'hemmend 6.2 KLAUS BEYER Strukturmodell: Pädagogische Urteilsbildung auf technologischer Ebene: Sind die Erz. Mittel erfolgreich, um die Erz. ziele zu erreichen? Effizienz ->> > auf axiologischer Ebene: Ist das Erzieherische Handeln für den Edukanden wertvoll? (mindigkeit?) Effektiv erzieherisches Handeln (merkmale) + (kategorien) -> Interpersonal →werteorientiert [-] interaktionsprosess NS-Erziehung Ja ●Nem →> Intentional → Fördend zielgerichtet im Sinne des Edukanden Planvoll BETRACHTUNG VON Methode Mittel zum Zweck Bedingungen -> Innere + Außere →Gewollt / ungewollt wirkung →→ Intention- Erziehungsziel -NS- Erziehungsgrundsätze auf technologischer + axiologischer Ebene axiologisch nein, im interesse des Volkes, nicht C₂ keine Aufkläning, Vernunft, eigenständiges Denken Durch totale Ert. + pol. Indokrination lassen sich keine widerspruche zul/ basiert auf Manipulation /Ideologiesienung funktioniert durch Schulwesen naivität, hinterfragen nicht Gmisstrauen G selbstüberschätzung Gelterrolle? 4 wer bin ich überhaupt?. - Ich-Identität? Gabsolut keine Mündigkeit Gempathiefähigkeit eingeschränkt technologisch ja! Gattraktive Freizeitgestaltung Gaktive Propaganda 4 manipulation - eindruck von "Gleichberechtigung" (₂ Anschein von gesellschaftlichen Fortschritten neue Fächer etabliert ~ Hauswirtschaft Gdafür herkömmliche Fächer gestrichen ~> Fremdsprachens Rassenlehre in jedem Fach Bedeutung von Sportunterricht nahm zu 6 · kognitive Bildung abwerten. SIGMUND FREUD das drei-Instanzenmodell /als psychologischer Ertelainingsansatz für NS- Erziehungs ideologien-und Methode (ANGEWANDT) UBW/BW BW UBW ÜBERICH moralinstanz ICH teontrollinstanz ES triebsinstanz my Nommen werte (ensetzenvon über-ich Ich-Ideal von A.H. : verkcompert neue Nom-und wertevorstellungen, verhindert Sicht auf echtes über ich" durch gemeinsames Ich-Ideal von allen - Gemeinschaftsgefühl ~> kein rationales Denken zulässig /möglich, da Ich-Ideal über Ich ersetzt ~> Obsession mit Hinblick auf Führer, eigene Fantasien, Bedürfnisse Agression gegen Fremdgnippen - gemeinsames Feindbild durch | von A.H.: Zusammenbrich des Ich-Ideals, Schutz verschwindet. über Ich+ Es haben Konflikt 6.4 HEINRICH ROTH ~>Selbstkompetenz: Fähigkeit, mit sich und seinem Leben umgehen zu können verantwortung über eigenes handeln tragen ~>Sozialkompetenz Fähigkeit, im Umgang mit anderen Menschen Bewältigung mit dem sozialen Lebens : my -> Sachkompetent: Fähigkeit, im Umgang mit der dinglichen welt Bewältigung der Sachwelt Streben nach übereinstimmung von Individuum & Umwelt formale Klausuraspekte: 1 Textreproduktion (E.satz + Zeilenangaben) 2 etwas in Beziehung setzen mit NS-Erziehung (E.satz + Zeilenangaben) ; Fazit + evtl. Urteil 3 Pädagogischer Handlungsvorschlag / Statement /... (E. Satz), Fazit!! ↳ • andere theorien zur I was ist paid. o.ä.... Begnindung nutzen