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klassische konditionierung

26.6.2022

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DIE KLASSISCHE
KONDITIONIERUNG
D
EFINITION
Bei der klassischen Konditionierung werden ein neutraler und ein unbedingter Stimulus miteinander
DIE KLASSISCHE
KONDITIONIERUNG
D
EFINITION
Bei der klassischen Konditionierung werden ein neutraler und ein unbedingter Stimulus miteinander

DIE KLASSISCHE KONDITIONIERUNG D EFINITION Bei der klassischen Konditionierung werden ein neutraler und ein unbedingter Stimulus miteinander gekoppelt. Dabei löst nach der konditionierung der neutrale stimulus die gleiche Reaktion aus, wie zuvor nur der unbedingter: Lemtheorie des Benavorismus > verhalten von Menschen und Tieren Neutraler Reiz (NS) Summton unbedingter Reiz (UCS) Futter Neutraler Reiz (NZ) + unbedingter Reiz (UCS) summion + Futter Bedingter Reiz (CS) Summon Reiz, der durch lernen entstanden ist OREI PHASEN Neutrale Reaktion (NR) keine spezifische Reaktion Unbedingte Reaktion (UCR) Butomatische Reaktion Speicherabsonderung unbedingte Reaktion (UCR) automatische Reaktion Speichelabsonderung Bedingte Reaktion speichelabsonderung erlernte Reaktion Begriffe Abkürzung NS Neutraler Reiz/ stimulus Unbedingter Stimulus/Reiz Unbedingte UCR Reaktion Bedingter Stimulus UCS Bedingte Reaktion CS CR KLASS I S ко ΝΟΙΤΤΟΝΤER UN G HEN Erklärung Reiz,der keine spezi- elle Reaktion zur Folge nat. Reiz, der natürliche, angeborene Reaktion auslöst. Natürliche Reaktion, aie von unbedingten Stimulus ausgelöst wird (=> Fluchtreflex) ursprünglich neutraler Stimulus ist jetzt konditioniert und ruft eine bedingte Reaktion nervor. oie ursprüngliche Reaktion wird mit dem bedingten Stimulus verknüpft. sie wird jetzt nach dem bedingten stimulus gezeigt. phase vor der konaitionierung · es gibt einen unbedingten Stimulus (Futter), der eine natürliche unbedingte Reaktion (speichel) auslöst · es gibteinen neutralen Stimulus (Summton), der keine spezifische Reaktion auslöst Stimulus konaitionierung zeigt zuerst deren neutralen Stimulus (summton), dann den unbedingten stimulus (Futter), worauf die nbedingte Reaktion (speichel) folgt Phase nach der konaltionierung zeigt neutralen stimulus, der zum bedingten stimulus (summton) geworden ist ohne den unbedingten Stimulus · trotzdem zeigen der bedingten Reaktion (speichel) DIE KLASSISCHE Lerntheorie des Benavorismus > verhalten von Menschen und Tieren 8 EOI NGUNGEN Räumlicne una zeitlicne näne von NS una UCS · Ucs muss stark genug sein meist mehrfach gekoppelt EIZGENERALISIERUNG Reiz, der mit dem beaingten Rei innlichkeit...

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Alternativer Bildtext:

nat, lös die unbeaingte Reaktion aus DER BEHAVIORISMUS INPUT Reiz, Stimuli S KONDITIONIERUNG BLACK-BOX ➜oer interne Zwischenschritt wird ignoriert OUTPUT Reaktion, vernalten R John Locke: tabula rasa" > leeres Blatt geboren > vernalten wird (durch Erfahrung mit der umwelt) erlernt LERNDEFINITION OLOGISCH S-R-psychology · geistige Prozesse (in einem organismus) werden nicht beachtet/beobachtet nicht wissenschaftlich zu erfassen •vernaltensorientiert es werden keine Annanmen über struktur/Funktionsweise vom Geist gemacht > es wird nur das vernalten gesammelt/kategorisiert organismus = Black-Box > zwischenschritte im Gehirn bleiben verschlossen · Reiz in die Black-Box> input • Reaktion als Ergebnis > Output beobachtbare zusammennänge zwischen Reiz (Stimuli) und Reaktion (Response) wird untersucht PSYCHOLO stabile veränderung des verhaltens, die auf Erfahrung bzw. Interaktion der Umwelt berunt nur wenn die Art der veränderung nicht auf angeborenen Reaktionstendenzen beruht => nicht durch Reifung oder zeitweiligen organische zustänge erklärlar organisch bedingtes vernalten