Pädagogik /

Klaus Hurrelmann Lernzettel

Klaus Hurrelmann Lernzettel

 Hurrelmann
03.09.21
21:04
Das Modell der produktiven Realitätoverarbeitung
Kernfrage der sozialisation
Wie kann es dem Individuum gelingen,

Klaus Hurrelmann Lernzettel

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Leila Mourran

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Lernzettel zu Hurelmann Realitätsverarbeitung Theoretsichw Grundlagen Zehn Maxime Entwicklungsaufgaben

 

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Hurrelmann 03.09.21 21:04 Das Modell der produktiven Realitätoverarbeitung Kernfrage der sozialisation Wie kann es dem Individuum gelingen, sich in die Gesellschaft zu integrieren und dabei trotzdem noch eine handlungsfähige und individuelle Persönlichkeit zu bleiben? Persönlichkeits • entwicklung Innere Realität -Körper & Psyche- Intelligent, Größe, Raum der produktiven Stärke, Schwäche... Verarbeitung •Außere Realität Soziale & Räumliche Umwelt 4 Familie, Schule, -Schulzugehörigkeit =>Die ständige Auseinandersetzung mit der inneren und außeren Realitat macht den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung aus LP Produktiver & dynamischer Prozess (davert das ganze Leben an) - auch Entwicklungsaufgaben & Maxime fallen unter die Realitätsverarbeitung - Elemente aus soziologischen physologischen Theorien our Erläuterung des Sozialisationsprozess herangezogen Lo methatheoretischer Ansatz erklärt mit sozialisations modell Produktive Realitatsverarbeitung: -Prozess der Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Realität /Umwelt aktive und dynamische Form von Tätigkeit -meist im 2. Lebensjahr aufgebaut -D individuelles Verständnis →→Struckturen der Abstimmung innerer Bedürfnisse und äußerer Erwartungen Theoretische Grundlagen Hurrelmanns Ausführungen zum Jugendalter fassen wesentliche Ergebnisse der sozialisationstheoretischen Jugendforschung zusammen. Sie beruhen auf einem Sozialisationskonzept, das er "Modell der produktiven Realitätsverarbeitung" nennt. Dieses Konzept verschränkt den gesellschaftlichen Aspekt des Sozialisationsprozesses mit dem Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung des Individuums, indem Elemente aus soziologischen und psychologischen Theorien zur Erläuterung des Sozialisationsprozesses herangezogen werden. Hurrelmann entwickelt somit einen methatheoretischen Ansatz. Er erklärt auf der auf der Grundlage seines Sozialisationsmodells wesentliche Aspekte des Jugendalters und fasst diese in ,,Zehn Maxime tom Jugendalter" zusammen. Zehn Maxime im Jugendalter 1.Sozialisation Prozess der produktiven Realitätsverarbeitung der: inneren Realität = körperliche und psychische Strukturen äußeren Realität - soziale und...

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psychische Umweltbedingungen produktiv kein Wertender Begriff -neutral La jeder Mensch verarbeitet Sozialisationserfahrungen individuell, indem er sich handelnd mit seiner Umwelt auseinanderselat Jugendalter-eigenständige Lebensphase, umbruchzeit - shohes Stimulierungs- und potential, große Spielräume für kreative & eigenwillige Lebensführung Jugendliche Schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkeit Jugendliche müssen 4 Entwicklungsaufgaben bewältigen um als Erwachsene zentrale gesellschaftliche Rollen ausfüllen to können Qualifizieren: schulische + berufsvorbereitende Bindung, um die Rolle des Berufstätigen erfüllen zu können Binden Entwicklung partnerschaftlichen Bindung um Familienrolle übernehmen zu können Konsumieren Fähigkeiten zum kompetenten Umgang mit Waren-, Freizeit- und Medienangeboten um der Konsumentenrolle zu entsprechen Partizipieren Entwicklung eines tragfähigen Werte- und Normensystems, um die politische Bürgerrolle ausfüllen zu können Männer trauen sich oft nicht in von Frauen besetzten Lebensbereichen vorzudringen Lo einseitige Karriererolle 1. Maxime: Wechselspiel zwischen Anlage + Umwelt, Grundstruckturen für gebildet Dynamische und produktive Verarbeitung von inneren und äußeren Einflüssen 2. Maxime produktive Realitätsverarbeitung setzt Bewältigung typer Entericklungsaufgaben im Jugendalter vorraus Jugendliche-schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkeit mit eines sich 3. Maxime Schrittweise erweiternden kompetent zu selbstverantwortlichen Lebensführung ICH-Identität aus dem Austarieren von persönlicher 4. Maxime: Individuation und sozialer Integration die in Spannungsfeldern zweinander stehen --→Anpassung an gesellschaftliche Normen und Werte und Selbstentfaltung Spannungsfeld -Streben nach Autonomic Erwartung von ihnen sozial Verantwortlich handeln Logelingende Identitätsentwickdung, wenn Jugendliche Entwicklungsaufgaben bewältigen - Grundlage, positives Selbstkonzept Sozialisationsprozess kann kriesenhafte Formen annehmen, wenn Verbindung und aufeinander beziehen der Anforderung von individuation und integration nicht gelingt Entwicklungsaufgaben werden nicht gelast 5. Maxime: Paufstavender Entwicklungsdruck →außen gerichtet "externalisierend "Variante: Reaktion auf Entwicklungsdruck mit Aggression - Grsate für wirkliche Herausforderungen -Ausweichende Form "evadierend": Wechselhafte soziale Beziehungsmuster + Suchtgefährletes Verhalten „Beterbung" vor unangenehmen Entwicklungsaufgaben innen gerichtet "internalisierend": psychische/psychosomatische Beeinträchtigungen um Entwicklungsaufgaben/Spannungsverhältnis von Individuations und 6. Maxime Integrations anforderungen austertarieren sind neben individueller Bewältigungs- fähigkeiten (personale Recourcen) auch soziale Unterstützungen (Auffangnett) von den wichtigsten Bezugsgruppen (soziale Recourcen) notwendig personale Recourcen Personale Recourcen -Körperliche Kondition positives Temperament •überdurchschnittliche Intelligenz •positives Selbstbild Begabung ·gute Lern-, Reflexions- und Planungsfähigkeit ・internale Kontrollübernahme • aktiv- problemlösende Bewältigungsstrategien •Leistungsmotivation Soziale Recourcen · gute Bindung der Eltern hoher Sozialer Status der Eltern -familliärer zusammenhalt ·auf selbsständigkeit orientierte Erziehung -enge Geschwisterbeziehung gute Nachbarschaft vertrauensvolle Beziehungen harmonische Gleichaltrigengruppe guter Freundlin -o unterstützende Systeme Lo Auffangnets positive Schulerfahrung •Sicheres Bindungsverhalten Neben Herkunftsfamilie auch Schule, Ausbildungsstätten, Gleichaltrige & 7. Maxime: Medien als Sozialisationsinstanten wichtigste Vermittler/unterstützer im Entwicklungsprozess-günshig sind sich ergänzende gegenseitig anregende Impulse dieser Instanzen Jugendphase muss als eigenständige Phase 8. Maximerait vom Kind Erwachsenen hoher Stimulierungs-Belastungspotential Lebenslauf identifiziert werden hoch entwickelte Gesellschaften durch schnellen sozialen Wandel aber auch durch 9. Maxime großen Außmas en Sozialer ethischer Vielfalt, durch stärker werdende akonomische Ungleichheit Sprägen Jugendphose +Spaltung Jugendlicher Lebenswelten Das Geschlecht prägt die Bewältigung des Entwicklungsaufgaben 10. Maxime:Mädchen bessere Ausgangschancen in der Lebensfishrung als Jungen Pädagogische Perspektive: Fähigkeit zur Selbstständigkeit +Selbstmanagement unterstützen und verschiedene Lösungswege akzeptieren. Erziehung soll Freiräume bieten und Spielräume ermöglichen aber auch Regeln und klare Strukturen aufweisen Regeln flexibel Normative Erwartungen und Zielvorgaben der Gesellschaft Individuation -Identität Selbstständigkeit · Autonomie Handlungsfähigkeit Entwicklungsaufgaben Qualifizieren Binden ·Konsumieren Partizipieren Integration ökonomie Familie Freizeit Politik Kritika -Geschlechterrollen hindem /staren die Sozialisation - Lebensbedingungen beeinflussen die Sozialisation zu viel Druckzusätzliche Probleme - keine Balance zwischen Freiräumen und Regeln formelle Sozialisations instanten werden immer nerviger Jugendphase teilweise immernach als Übergangsform

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03.09.21
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Maxime: Individuation und sozialer Integration die in Spannungsfeldern zweinander stehen --→Anpassung an gesellschaftliche Normen und Werte und Selbstentfaltung Spannungsfeld -Streben nach Autonomic Erwartung von ihnen sozial Verantwortlich handeln Logelingende Identitätsentwickdung, wenn Jugendliche Entwicklungsaufgaben bewältigen - Grundlage, positives Selbstkonzept Sozialisationsprozess kann kriesenhafte Formen annehmen, wenn Verbindung und aufeinander beziehen der Anforderung von individuation und integration nicht gelingt Entwicklungsaufgaben werden nicht gelast 5. 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Erziehung soll Freiräume bieten und Spielräume ermöglichen aber auch Regeln und klare Strukturen aufweisen Regeln flexibel Normative Erwartungen und Zielvorgaben der Gesellschaft Individuation -Identität Selbstständigkeit · Autonomie Handlungsfähigkeit Entwicklungsaufgaben Qualifizieren Binden ·Konsumieren Partizipieren Integration ökonomie Familie Freizeit Politik Kritika -Geschlechterrollen hindem /staren die Sozialisation - Lebensbedingungen beeinflussen die Sozialisation zu viel Druckzusätzliche Probleme - keine Balance zwischen Freiräumen und Regeln formelle Sozialisations instanten werden immer nerviger Jugendphase teilweise immernach als Übergangsform