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Klausur: Krappmann und Hurrelmann

21.6.2021

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Bewertungsbogen zur 2. Klausur im Fach Pädagogik (2. Halbjahr)
Thema: Sozialisationstheorien
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Name: Bewertungsbogen zur 2. Klausur im Fach Pädagogik (2. Halbjahr) Thema: Sozialisationstheorien Teilaufgabe 1: Anforderungen (AB I) Der Schüler/die Schülerin. formuliert einen vollständigen Einleitungssatz (Inhalt, Textsorte, Autor) und den Hauptgedanken des Textes etwa folgendermaßen: Die Gleichaltrigengruppe hat im Prozess der Identitätsentwicklung Jugendlicher eine hohe Bedeutung. gibt wesentliche Aussagen des Textes etwa folgendermaßen wieder: 1,Abschnitt: Loslösung Jugendlicher aus engen familiären Bindungen; Verringerung von elterlicher Abhängigkeit einerseits, keine vollständige Entwicklung der Autonomie andererseits → widersprüchliche Erwartungen (Z. 1-9); Übergangsphase zwischen Kindheit und Jugend (Z. 10); 2. Abschnitt: Clien); • Daraus resultiert eine verstärkte Gruppenbildung Gleichaltriger • persönliches Zusammenpassen im Hinblick auf gemeinsame Interessen, Wünsche, Probleme oder auch Geheimnisse bedeutender als sachlich bestimmte Ziele (Z.19-21); 3.Abschnitt: • Außere Merkmale der Kultur der Teenager wie lange Haare, Favorisierung von Popmusik als Ausdrucksformen einer eigenen Lebens- und Konsumwelt; • Für Jungen hat die Altersgruppenkultur eine höhere Bedeutung als für Mädchen; Altersgruppenkultur hat insbesondere dann eine hohe Bedeutung für Jugendliche, wenn ihre Bindung an das eigene Elternhaus schwach, ihre schulische Leistungsbereitschaft bzw. ihre Abschnitt an der Erwachsenenwelt gering ist (Z. 29-36); - 4. Leintes • Leistung der Clique für die Identitätsentwicklung (Z. 37): →→Spezifische Erfahrungen innerhalb der Gruppe (Jungen: Risiko eingehen, action" erleben, Autoritätskonflikte bestehen/Mädchen: Beliebtheit und soziale Wertschätzung erproben (erst als Kameraden, dann erotischer Partner) (Z. 37-41); →Beide Geschlechter: Solidarisch gleiche Erfahrungen machen, ohne immer gezielt zweckmäßig handeln zu müssen (Z. 41 f.); • Baacke kritisiert ,,unsere Erziehung" (Z. 45), die vornehmlich die Zukunft der Jugendlichen im Blick habe...

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und so die Gegenwart die gelebt werden will" (Z.48) zu sehr außer Acht lasse; - 5.Abschnitt: Maximale Erreichte Punktzahl 4 Punktzahl 8 بی Gefahren einer Identitätsbildung, welche sich nicht an Gleichaltrigengruppen orientiert: Autoritätshörigkeit, Unterordnung, unkritisches Anpassungsstreben, übersteigertes individualisierendes Leistungsverhalten, Rigidität (verminderte Fähigkeit, das Selbstbild und das Über-Ich zu variieren) (Z. 51 ff.); 6.Abschnitt: Möglichkeit einer Überanpassung an Gleichaltrigengruppen: Intoleranz gegenüber Außenseitern und Aggressivität (Z. 63 ff.). skizziert den Argumentationsgang etwa wie folgt: . Autor benennt die Zeit des Jugendalters als Zwischenphase, erläutert dann die Funktion und Bedeutung der Peergroups für Jugendliche, z.T. mit konkreten Beispielen, • zeigt mögliche Folgen einer Identitätsbildung ohne Erfahrungen in Gleichaltrigengruppen auf und erwähnt das Risiko der Überanpassung an Peergroups. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (2) Summe Teilaufgabe 1 Boh nicht benannt Teilaufgabe 2: Anforderungen (AB II) Der Schüler/die Schülerin. definiert den vorgegebenen Gesichtspunkt der Identitätsbildung und definiert selbstgewählte, z.B. Die Bedeutung der Gleichaltrigengruppe für die Identitätsbildung gelingende Voraussetzungen Identitätsentwicklung für eine Bedeutung der Jugendphase ggf weitere Aspekte. Störfitoren d. Identifitsentw. arbeitet die Position des Autors zur Bedeutung der Peergroups im Hinblick auf die Identitätsbildung der Jugendlichen heraus, z.B.: . Dadurch, dass sich der Jugendliche in der Übergangszeit zwischen Kindheit und Erwachsensein befindet, ergeben sich widersprüchliche Erwartungen. Daraus resultiert eine verstärkte Gruppenbildung Gleichaltriger (Z. 7 ff.); - 6 18 4 b Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl - nicht explizt geommat Der Text zur Identitätsbildung", verfasst Baacke im Jahr 1983 handelt von der Relevanz von in Lebensphase standende Der Вааске und die lichen •Der Beitrag der Altersgruppen. von Dieter Hauptgedanke des Textes, den widerzulegen insbesondere den Bildung der 20 ein. Um seinen er zwei Jugena und Ablösung von Altersgruppen die Dieter verfasste, liegt darin, die Bedeutung Altersgruppen für auf Altersgruppen und Lund (2. 3f). ES der Beitrag der damit ent- engen Bindungen. identitat des Jugend- Somit detailliert erläutern und Außerdem gent Baacke die den ZU Text Strukturieren Abschnitte, die jeweils in insgesamt fünf Teilabschnitte unterteilt sind. Entstehung von Einfluss dieser Teilabschnit (2.1-9) Der erste bilder die Einleitung des Textes una erläutert die die Lebensphase Ereignisse, die Jugena prägen. Dabei er die 12 nutzt kommt auf Entwicklung des Erwachsenen status die engen Bindungen Bindungen zu sprechen 7 구 2 folgt der zweite Teilabschnitt (2.10-22), -> isrelevant ebenfalls der letzte Teilabsornit des -^- Johanne Emleitung Altersgruppe & Relevanz dieser eigentliche Frage Beitrayvon Altersgruppen C Autoritatsargument LU Schmuck вегид und theore von Freud (psychosexvcu) Folgen onne Peer-kontakte Dieter Baacke: Der Beitrag der Altersgruppen zur Identitätsbildung Mit der Pubertät treten die Jugendlichen allmählich aus der Familie heraus, ohne frei- lich gleich am anderen Ufer" anzukommen. Die Jugendzeit ist dadurch gekenn-3- zeichnet, dass einerseits die engen Bindungen und Kontrollen der Kindheit gelockert Binden werden, andererseits aber der Erwachsenenstatus (Heiratsfähigkeit, die oft von der 8. Maxime s Berufsfähigkeit abhängt) noch nicht erreicht ist. Die satellitenhafte Abhängigkeit von [(11)✓ den Eltern verringert sich zwar, ohne dass jedoch auch eine vollständige Autonomie möglich ist. Der Jugendliche befindet sich also in einer Sphäre diffuser¹ und teilwei- se widersprüchlicher Erwartungen; er wechselt zwischen mehr kindheitsorientierten und mehr erwachsenenorientierten Rollen. In dieser Übergangszeit ohne eindeutigen sozialen Charakter bilden sich verstärkt 2 storfactoren. Altersgruppen Gleichaltriger. Es gehört zum Emanzipationsprozess der Jugendlichen(K) von zu Hause, dass sie die Erziehungskompetenz der Eltern einschränken. Vor allem im Bereich privaten und emotionalen Erlebens, also dort, wo keine auf Beruf und Karriere funktional ausgerichtete Bildung und Erziehung angeboten wird, entsteht is ein pädagogisch kaum erfasster Bereich. Es entstehen jugendliche Cliquen als eine" ,,äußerst intime kleine Gruppe von Individuen, die gemeinsame Geheimnisse (sexuel- ler und anderer Art), gemeinsame Wünsche, gemeinsame Probleme und gemeinsame Interessen haben, die z. B. auf familiärer Herkunft, Schulunternehmungen und der- gleichen beruhen können"; eine Clique hat weniger sachlich bestimmte Ziele oder ra- 20 tional ermittelte Interessen, entscheidend sind vielmehr persönliches Zusammenpas- sen, gleicher Geschmack und Bande gegenseitiger Bewunderung und Zuneigung" (Ausubel 1968, S. 336). [...] 10 identitas präsentatio (k) social identity Es sind die Kennzeichen dieser Altersgruppenkultur, die mit dem Begriff „Teena- ger" assoziiert werden. Eigene auffällige Kleidung bei beiden Geschlechtern; lange 25 Haare der Jungen, Bevorzugung der Pop-Musik als Ausdruck einer eigenen Welt so- wie spezifische Konsuminteressen sind Kennzeichen dieser Altersgruppenkultur. Für Jungen ist sie im Ganzen wichtiger als für Mädchen. Während diese mit 13/14 Jah- ren am meisten Wert auf Peer-Beziehungen legen, beginnen Jungen damit ein Jahr_ später, bleiben dann aber auch länger in den Cliquen zusammen. Je schwächer die 30 Bindung an ein Elternhaus ist, je geringer die Leistungsbereitschaft in der Schule ist, je gleichgültiger der Jugendliche an einer vorwegnehmenden Orientierung an Er- wachsenen oder rückbezüglichen Orientierung an kindlichen Verhaltensweisen ist, je weniger er Interesse hat, von anderen vorgeschlagene Aufgaben zu erfüllen und (k) wahrzunehmen, und je mehr er ablehnt, vorhandene Angebote (Jugendgruppe, Ver- 35 ein usf.) anzunehmen, desto wahrscheinlicher ist es, dass er in der autonomen Clique einer Jugendkultur wichtige Orientierungen findet (Burlingame 1970, S. 145). Welchen Beitrag leisten die Altersgruppen zur Identitätsbildung? [...] Die Jungen finden in Altersgruppen die Möglichkeiten, Risiken einzugehen, ,,action" zu erleben, Autoritätskonflikte mit den Erwachsenen zu bestehen; Mädchen erproben ihre Be- liebtheit und soziale Wertschätzung, zunächst als gute Kameraden, sodann als eroti- sche Partner; beide Geschlechter finden in den Altersgruppen die Möglichkeit, soli- darisch gleiche Erfahrungen zu machen und zu besprechen, erotische Attraktivität, Charaktereigenschaften wie Verlässlichkeit, Treue, Führungsfähigkeit zu erweisen, gegen die Zweckmäßigkeit der übrigen Erziehung momentane Vitalität und Sponta- (H) 45 neität zu erfahren. Unsere Erziehung betont immer mehr die Vorwegnahme einer noch zu erarbeitenden ,,Stellung im Leben" durch Einübung in die dafür notwendigen Eigenschaften und durch den Erwerb von Kenntnissen; sie vergisst zunehmend, dass es auch eine Gegenwart gibt, die gelebt werden will. Die Subkultur2 kann so wenigs- tens Rudimente3 von Glückserfahrungen sichern, die den künftigen Erwachsenen so auch auf diesem Gebiet nicht ganz anspruchslos machen. Nach Richard Schmuck sind Jugendliche, die sich nicht in Peer-Beziehungen en- gagieren, weniger imstande, ihr Selbstbild sowie ihr Über-Ich zu variieren. Interak- tion, Wettbewerb, Auseinandersetzung und Rivalität sind wichtige soziale Erfahrun- gen, die pädagogisch kaum zu inszenieren sind. In den Peer-Beziehungen können sie " is gemacht werden. Jugendliche, die keine Peer-Kontakte haben, neigen zu Enge, Rigi- dität und einem übersteigerten individualisierenden Leistungsverhalten. Ihre meist im Umgang mit Erwachsenen erworbenen sozialen Erfahrungen fördern Autoritäts- (+) hörigkeit, Bereitschaft zur Unterordnung und ein unkritisches Anpassungsstreben. Rollendistanı (k) ✓ Störfaktoren →muss passieren kommt of Sonst daw 10. Maxime → Spattung zwischen Mädchen 2 Ü Jungen internalisiererides Venalin [llistungsdruck) Der Konflikt zwischen Eltern und Gleichaltrigen-Gruppen in Wertorientierungen und 60 Lebensstilen erschließt dagegen dem Jugendlichen einen ganz neuen Horizont von Alternativen, zwischen denen er sich zu entscheiden hat. Freilich sind solche Überlegungen nicht unbedingt zwingend. Man kennt Externalisierende umgekehrt die Überanpassung, die gerade von Gleichaltrigen-Gruppen gefordert wird; sie sind gegenüber Außenseitern oft untoleranter und direkt-aggressiver als 65 Erwachsene. Alle Interpretationen der Funktion von Peer-Beziehungen stellen darum problematische Verallgemeinerungen dar. Form des Risikoweges (nach außen) (H) ✓ Aus: Dieter Baacke: Die 13- bis 18jährigen. Weinheim: Beltz 1983 Kennzeichen der Peergroups: Ausdrucksformen einer eigenen Lebens- und Konsumwelt (z.B. äußere Merkmale, Z. 22 ff.); schulische Hohe Bedeutung der Peergroups bei Jugendlichen, wenn elterliche Bindung schwach, Leistungsbereitschaft und Orientierung Erwachsenenwelt gering sind (Z. 29 ff.); Leistungen der Peergroups für die Identitätsentwicklung 37 ff.); Gefahren einer Identitätsbildung ohne Erfahrung in Gleichaltrigengruppen (z.B. Unterordnung, unkritisches Anpassungsstreben etc., Z. 55 ff.); Risiken einer Überanpassuung an Peergroups (z.B. Intoleranz, Aggressionen, Z. 62 ff.); ✓ • ggf weitere Aspekte. · stellt Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung in wesentlichen Grundaussagen vor, z.B.: an • Entwicklung als produktive Auseinandersetzung mit der ,,inneren" und äußeren" Realität; • Ich-Identität als Balance von Individuation und Integration wird in der Jugendzeit entwickelt; • Entwicklungsprozess kann krisenhaft werden, wenn Entwicklungsaufgaben des Jugendalters (z.B. Erwerb intellektueller und sozialer Kompetenz, Entwicklung der eigenen Geschlechtsrolle und des Bindungsverhaltens, Entwicklung eines eigenen Werte- und Normsystems, Entwicklung eigener Handlungsmuster für die Nutzung des Konsumwaren- und kulturellen Freizeitmarktes) nicht bewältigt werden (→ Entwicklungsdruck); • Jugendliche benötigen soziale Ressourcen", v.a. die Herkunftsfamilie, aber auch die Gruppe Gleichaltriger, um • die Aufgaben des Jugendalters bewältigen zu können; ggf. weitere Aspekte. Maximen Risikowes (internalisisend/ externalisierend) 8110 verknüpft die Teilleistungen (Position des Autors/Position Hurrelmanns), etwa: 6 6 • 3. Maxime: Jugendliche-schöpferische Konstrukteure, probieren Spielräume aus/Baacke: spezifische Erfahrungen in Gruppen (Risiken eingehen, action" erleben etc.); 4. Maxime: Hurrelmann würde Baacke daran erinnern, dass auch innerhalb von Cliquen Jugendliche die Balance zwischen viduation und Integration finden müssen; 6. Maxime: Unterstützung durch wichtige Bezugsgruppen cutsam/B Gleichaltrige bedeutsam/Baacke: Betont vor allem hohe Bedeutung der dieichaltrigengruppen; . 8. Maxime: Jugendphase als eigenständige Phase, nicht nur Übergangsphase/Baacke: Jugend als Übergangszeit, jedoch wichtige Phase im Leben; Binden ggf. weitere Aspekte. stellt Krappmanns interaktionistisches Konzept in wesentlichen Grundaussagen vor, etwa: Identität entwickelt sich über Sprache, Mimik und Gestik, also in Interaktionen mit Mitmenschen; ✔ ● Szös foltoren Für die Identitätsentwicklung müssen Menschen ein Gleichgewicht herstellen zwischen: widersprüchlichen Rollenerwartungen; Anforderungen anderer und eigenen Bedürfnissen; zwischen dem Bedürfnis, sich als einmalig darzustellen (personale Identität) und der Notwendigkeit, die Anerkennung anderer zu finden (soziale Identität) Anforderungen im Prozess der Identitätsentwicklung (Arten der Interaktionsprozesse): Selbstdarstellung, Interpretation des Gegenübers, Verhandeln. • Identitätsfördernde Fähigkeiten: Rollendistanz, Empathie, Identitätsdarstellung, Ambiguitätstoleranz. Krappmanns), etwa: verknüpft die Teilleistungen (Position des Autors/Position Bedeutung der Gleichaltrigengruppe: Krappmann hebt die Erfahrungen, die auch schon Kinder in Kindergruppen ohne Soziale Erfahrungen Erwachsenenaufsicht machen, hervor, -> Storleon in Peergroups (Interaktion, Krappmann Wettbewerb, Auseinandersetzung, Rivalität, Z. 52 f.) würde als Möglichkeit des Einübens identitätsfördernder Fähigkeiten 1 aushalten begreifen (z.B. Konflikte Ambiguitätstoleranz, Selbstkritik Empathie) Rollendistanz, sich in die Lange anderer hineinversetzen → •Sdentiters picseritation Mögl. Kritik Krappmanns an Baacke: Evtl. Überschätzung der Bedeutung der Peergroups. Nach Krappmann gewinnen Jugendliche schrittweise ihre Identität, indem es ihnen gelingt, ein Gleichgewicht zwischen den Erwartungen des 6 6 4 Rollendistanz 6 johanna Klausur Nr. 1 PA LK Q1 01.06.2021 Textgrundlage: Dieter Baacke: Der Beitrag der Altersgruppen zur Identitätsbildung. Weinheim: Beltz 1983 Aufgabenstellung: 1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes, geben Sie den Inhalt des Textes strukturiert wieder und skizzieren Sie den Aufbau der Argumentation des Autors. (18 Punkte) 2. Setzen Sie die Ausführungen Baackes unter dem Gesichtspunkt der Identitätsbildung in Beziehung zu dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann und zu dem interaktionistischen Konzept Krappmanns. (36 Punkte) 3. Ziehen Sie aus Ihren bisherigen Ausführungen Konsequenzen für ein elterliches Verhalten, das den Risiken des Einflusses der Peergroup auf die Entwicklung der Persönlichkeit begegnen kann. (26 Punkte) (und kostet viel zu viel ersten (Gesamt-) Abschnit Teilabschnitt Einleitung, da Deter auf die маг gruppen zu Jugendliche -2. Der irrelevant der zweite Art das erste St. Der bildet ebenfalls eine Baade Und das Wichtige fehlt: Was sind das für Kennzeichen? Der vierte Alters- Commt, die für Bedeutung er hier Bildung von sprechen. eine besondere haben (2 10f). Auch kommt auf den Emanzipationsprozess zu sprechen, der die Bedeutung trägt die Erzienungs- kompetenzen der Ebenfalls kommt Eltern einzuschränken. Baack erstmals auf die Entstehung der Zugenörigkeit zu Gruppe zu sprechen, einer bestimmten clie bestimmte Ziele sich nicht auf beziene, sondern auf das persönliche. Zusammen passen (2:20). dritte Teilabschnitt (2.23-36) ist erste Teilabschnit des zweiten Gesamtabschnitt und beschäftigt sicn mit den Kennzeichen der Relevanz von Altersgruppen dieser sogenannten und Cliquen. Außerdem umfasst der Teilabschnitt die Bedeutung von Gleichaltrigen. Teilabschnitt (2.37 - SU). Tenthält die eigentliche Fragestellung, die aucn die Überschrift des Textes von Dieter Baacke fragt Baack erstmals, inwielern gruppen einen Beitrag zur est. Somit Alters- Elternhauses, der Schule und der Gleichaltrigengruppe herzustellen; ggf. weitere Aspekte. social identity -7. Zusammen passer formuliert ein Fazit, z.B.: Baacke, Hurrelmann und Krappmann schreiben der Jugendphase einen hohen Stellenwert für die Identitätsbildung zu und erklären die Peergroups in dieser Hinsicht für bedeutsam. Krappmann und Hurrelmann weisen jedoch darauf hin, dass neben Peergroups auch andere Instanzen wie die Familie einen bleibend hohen Einfluss auf die Entwicklung der Jugendlichen haben. erfüllt ein weitere aufgabenbezogenes Kriterium (4) Summe Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 3: Anforderungen (AB III) Der Schüler/die Schülerin. formuliert unter Rückgriff auf bisherige Überlegungen die Notwendigkeit pädagogischer Konsequenzen, etwa: Wenn Jugendliche sich unkritisch und unreflektiert den Erwartungen der Gleichaltrigengruppe anpassen, kann es zu Risiken für die Persönlichkeitsentwicklung führen. Daher ist es notwendig, dass Eltern ihren Kindern bei der Identitätsentwicklung Unterstützung bieten. ermittelt pädagogisch relevante Aspekte aus den Überlegungen in Teilaufgabe 2 (etwa in Orientierung an Baacke, Krappmann und Hurrelmann), z.B.: leitet Notwendigkeit einer Bildung der Ich-Identität; • Bedeu Bedeutung von Freiräumen für die Identitätsfindung (Hurrelmann); Notwendigkeit der Entwicklung identitätsfördernder Fähigkeiten (Krappmann); ✓ • Berücksichtigung der Bedürfnisse Jugendlicher (Baacke); • ggf. weitere Aspekte. aus dem Bezugsrahmen pädagogisch relevante Schlussfolgerungen ab, z.B. in Anlehnung an Baacke: Eltern sollten nicht nur die Zukunft ihrer Kinder/Jugendlichen im Blick haben, sondern ihnen die Möglichkeit geben, ihre Gegenwart auszuleben (Z. 45 ff.) und Glückserfahrungen zu machen; Einsicht, dass nicht nur Kenntniserwerb für die Entwicklung Jugendlicher wichtig ist (Z. 47), sondern auch der Erwerb sozialer Kompetenzen und Selbstverwirklichung; ggf. weitere Aspekte. alls-gude Patmosphère 2 36 Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 2 24 8 Zeit für soziale Interaktionen Kontakt zu Sleichaltrigen regulieren Bezugsrahmen pädagogisch leitet aus dem Schlussfolgerungen ab, z.B. in Anlehnung an Krappmann: identitätsfördernder Fähigkeiten nach Rollendistanz: Gleichrangige Beteiligung beider Eltern an der Erziehung mit mäßigen Diskrepanzen in den Wertvorstellungen → Förderung eines eigenen Weges (weder Bindungslosigkeit noch starres Festhalten an Normen): Empathie: Aufklärende Hinweise auf die Folgen des eigenen Verhaltens für andere; Identitätspräsentation: Neben der analytischen Sprache auch Förderung des reflexiven Sprachgebrauchs, d.h. neben der inhaltlichen Mitteilung auch die eigene Einstellung mitzuteilen; Vermittlung Krappmann: Ambiguitätstoleranz: Gleichrangige Beteiligung beider Eltern mit mäßigen unterschiedlichen Erwartungen; - ggf. weitere Aspekte. Bed. von Medien leitet aus dem Bezugsrahmen pädagogisch relevante Schlussfolgerungen ab, z.B. in Anlehnung an Hurrelmann: der Bewältigung jugendlicher · Hilfestellung Entwicklungsaufgaben; Jugendliche als schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkiet (3. Maxime): Konsequenz, Jugendlichen ausreichend Freiräume zu ermöglichen (,,Moratorium"); ggf. weitere Aspekte Konsumvertalten Konfidligen relevante Gewinnt abwägend und gewichtend ein Urteil, z.B. Um den Risiken des Einflusses der Peergroup auf die Persönlichkeitsentwicklung zu begegnen, ist es wichtig, dass das Elternhaus als Sozialisationsinstanz eine wichtige Ressource" für Jugendliche bleibt. Um sich eigenständig entwickeln zu können, ist es jedoch auch notwendig, dass Jugendliche genügend Freiräume für pädagogisch nicht kontrollierte Lebenserfahrungen brauchen und Krisen weitgehend selbstständig lösen können. Nach Erikson stellen Krisen auch immer Chancen zur Entwicklung und Reifung dar. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (4) Summe Teilaufgabe 3 + (allgemeine, A nicht der pädagogische Konsequenzen 4 Modellen ") 4 26 4 अँ zugeordnek der Autor Identità/sbildung leisten und Fantwortet Teilabschnitt auf die im selben Fragestellung, die Somit hat er gestellt hat. die Altersgruppe, unterteilt in Jungen und Mädchen, die Bedeutung Autoritätskonflikte einzugenen und zu bewältigen (jungen) die Sociale Wellschätzung zu und erlangen (Mäckchen). Jedoch haben. Jungen und Mädchen die Möglichkeit, gleiche Erfahrungen zu machen und diese 20 Spricht der Autor besprechen. Auch von einer Vorwegnahme (2.45) der Personlion- keitsentwicklung durch Erlernen und Erwerb von zu lernenden Fähig keiten und Kenntnissen. Der fünfte und letzte (2.51-66) ist ebenfalls letzte Teilabschnitt der Teilabschnitt des zweiten behandelt Gesamtabschnitt und die sogenannien Peer Beziehungen, in denen sich die Jugendlichen befinder. er die Außerdem kommt Inhalte auf Peer-Beziehungen der Sprechen, die unter. Interaction, Auseinandersetzung und Rivalitat beinnalyn. Auch Dieter Baacke von den anderem Sprent Folgen -> S-O.. M Folgen des sind. Das beschreibst du nicht. Das Wichtigste ist hies, welche / Jugendliche ohne Jugend bewältigt. Autor Der gar Das ist Analyse! (ust. Aufgaben- stellung) -U- die entstehen können, wenn. der Peer- kontakte. Dieter Baacke nutzt hauptsächlich seine eigene Meinung, um seinen Argumentationsaufbau zu erläutern. Jedoon becient im fünften durch er sich Abschnitt auf ein Fartin- argument, was den Text verdeutlicht und Argumentationsweise bestärkt, in seiner und den Bezug von Richardl der psychosexuellen nach Sigmund Freud durch die Erwähnung von Selbstbild und Über-Ich seinen Text durch eine Theore sehr glaub- relevant erscheinen Schmuck w Entwicklung die weitere würdig und lässt. -> Leider fehlen die meisten inhaltlichen Respelate, weil du dich ausschließlich auf der Regumentations- RII Im folgenden werde ion are benchst- Ausführungen Baackes in Beziehung zum Modell der produktiven Realitäts- verarbeitung nach Klaus Hurrelmann. Modell des soziologischen und dem Interaktionismus. nach lothar Krappmann Setzen und anhand der Modelle analysieren. Darstellungsleistung: Anforderungen Der Schüler/die Schülerin... 1. strukturiert seinen/ihren Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. Aufgabe 1~ 2. bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. 3. belegt seine/ihre Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u.a.). 4. formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. 5. schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. Summe Darstellungsleistung Bewertung (Notenfindung) Note Sehr gut plus Sehr gut Sehr gut minus Gut plus Gut Gut minus Befriedigend plus Befriedigend Befriedigend minus Ausreichend plus Ausreichend Ausreichend minus Mangelhaft plus Mangelhaft Mangelhaft minus Ungenügend Punkte 15 14 13 12 11 10 19 8 7 16 5 4 3 12 1 10 Gesamtpunktzahl: Note: 59-55 54-50 49-45 44-39 38-33 32-27 Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 5 26-20 19-0 4 3 4 4 20 Erreichte Punktzahl 100-95 94-90 89-85 84-80 79-75 74-70 69-65 64-60 61 MMMMM 3 3 3 3 18 befriedigend 04.06. 2021 das Lothar Krappmann entwickelte. Konzept des soziologischen interaktio- und führie somit das. nismus Modell von Mead weiter. Er entwickelte den identitāts bildungs- prozess, der ein Gleichgewicht in dreierlei Hinsicht (widersprüchliche Erwartungen, Anforderungen andever und eigenen Bedürfnissen und der indi- vidualität und Akzeptanz) beinhallet. Außerdem entwickelte er den den Sozialisations- Interaktionsprozess prozess. krappmann entwickelte. Grundannanmen, die erste lautet Das Individuum bildet sich selbst und activ" die zweite lautet und *Die Identität bildet sich durch seriale interaction. Die Grund- annanmen Krappmanns leiten und Luna s beschreiben das zwei Modell in den Grundzügen gut in ein. Auch beinhaltet seine Theorie den Weg zur dennitât, geprägt auron Role- Taking, der Fähigkeit and eve Rollen w übernehmen und dem Role •Making" i der Fähigkeit, Achtung in Fachbegriffe nutzen (pesonal (social identity) 근 Seine Theorie -> Bitte Keine subjektiven Ruführungen? -5- die Erwartungen der anderen cu negieren um die Individualitat 20 zeigen. Daraus entwickeln sich die personal identity", die Erwartung sein, wie kein anderer bon 80 W und die social identity. identity" die Erwartung SC 20 sein wie alle anderen. Die vier identitatsfördernden Fähigkeith. Lauten Rollendistanc", Ambigutitäts- toleranz Empathe" und identitäts- präsentation". Für den mir vorliegenows Text sind lediglich die Rollen distanz n n und are Identitätspräsentation von R Bedeutung, die ich im Folgenden weiter erläutern werde. Statt und das es, wünsche es Die Identitats präsentation findet auf verbalem und averbalem weg Ziel hierbei ist außern. Dabei Einsate des 20 zum Com mt Grreflexivem Sprachgebrauchs sich <w von Die Rollendistanz ist die Fähigkeit, der eigenen Rale abzuspring en der que disterition um andere Rollen zu verstener seine eigenen Rollen jedcon. nicht velieven. Die identitats- 20 fördernden Fähigkeiter werden. durch eine gute Atmosphäre. und die zeit für soziale interaktion und kommunikation gefordert. Außerdem entwickelle krappmann. Störfaktoren, die die identitats. beeinflussen und unter- bildung brechen. Dabei unterscheider man zwischen zwei Gruppen, den Stär- aus äußeren Existenz- faktoren bedingungen (Armut) und der weith Grupne, die sich aus Generations- und Geschlechterrolen entwickein. * Becient man die oben genannten. von auf den Text sich einige Punkcie Dieter Baacke lassen Bezugspunice Die Identität spräsentation wird besonders im deutlich, da darstellen. deutlich, da Zusammen passen. zweiten Teilabschnitt Baacke dort von der Cliquen Entstehung jugendlicher spricht 12. 15 f), in denen die Jugendlichen mit Hilfe von Sozialen Medien auf verbalem. und Aven wird die averbalem handelt (2.20). 121 weg kommuniceren. social identity um persönlicher *Außerdem gibt es einige Storfaktore ausgleichen und ролкие, diese olie nicht Z die entsteken lassen. -7- Das müsste näher erläutert werden. Das muss auch näher erläutert werden. -8 Die Rollendistanz wird im Abschnitt klar, da Jugendliche bestimmten Stereotypen entsprechen, dennoch sich aber nicht von den eigenen Rollen löser (z. zu ff). Auch werden Faktoren genannt, are die sogenannin Storfaktowen ausgleichen, wie die Bedeutung der Gleichaltrigen (2. 106) und die die Ablösung von Hierarchie, damit Eltern- kind Belienung complementar kind-kind Bezienung reciprok und cooperativ werde (2. 29-36). Luna die -Klaus Hurrelmann entwickelte das Modell de produktiven verarbeitung Gr Hiebel entwickelle er die Theone in aritten zehn die ло matinen Seine den Gr Grundzügen beschreibf. Die relevantn Maxime Sind die Maxime acht und erläutern werde. Lich Realitats. Die achie Maxime beschreibt, dass die Jugendphase eine eigenständige Phase ist. Die zehnte Maxime Spaltung von beschreibt die Mädchy und Junger, da Mädchen bessere Ausgangschancen for die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben haben. Die sogenannten Entwicklungsaufgaben sind das Qualifizieren Partizipieren". 4 konsumieren und "Binden". Die für den velevante Entwicklungsaufgabe ist das Binden. Das Binden ist die Entwicklung Geschlechts identitat, wodurch? gesellschaftliche Rolle des der die Familien gründers übernommen wird. Dies 4 Text Außerdem gibt es einige Risiko- der Bewaltigung der were bei Entwicklungsaufgaben sind unter anderem die internalisierende Form des verhaltens, das bei der for Rückzug und Eine andere die Form ist externalisierende Form, bei ein Entwicklungsstau Isolation Sergt. der Wicht bewältigen der Ent- wicklungsaufgabe zu einer Aggression gegenüber andern führt. Bezieht man die Theorie po Claus Hurrelmann, lassen. von Sich und die Ablösung vom Ettenhaus erfast. (Das ist in Bezug and den Text wichi -> R Z √ -- auf, den Text -9- achte einige Bezugspunkt finder. zwein Bezugspunkt ist R die 8. Maxime, dadurch deutlich wird, dass. -AC- die die Jugend phase als alleinstehende Phase anerkannt wird (2.2). Das Binden kommt entwickeln des durch das des Erwachsenenstatus und kontrollen der Vengen Bindungen und zum Vorschein (z. 5ff) Work Scheicku w Durch die Spaltung Lund Jungen beim ven Madchu Beitrag der Altersgruppen und den damit Grendarten Unterschieden kommt die 10 Maxime nach Klaus Hurvemann. Die von <A Zum Vorschein, da auch dort Baacke genannte Zwischen Madchen und Jungen fungen u. Mädchen unterschieden wird (2.52-48). au lässt einen Zusammenheng do Problember iltigung mit der zehinten Die internalisierende Form' commit Maxime erkennen. vor allem durch den leistungs- druck (2. 55f) cum Vorschein, da der Entwicklungs- eine isolation Wähere Erläuterung fehlt. Stau aven (Das ist eine mosliche Folge, wx Jugendliche keine Peer- Beziehungen haver-) Isolation und zu verhaltens- und Lernstörunger führer kann. De externalisierende Form des Risikoweges Wlässt sich ebenfalls auf Text beziehen, da die sogenannin Peer -Bezienungen oder Gleichaltrigen - Gruppen Überanpassung oder nicht. aurch bewältigen dur Entuicklungsaufgaben Auseinandersetzung mit bieten und somit Problemen Aggression gegenüb & aufgebaut wird (z. 62-66). beine eine anderen Im folgenden werde ich aus meinen vorherigen Ausführungen Konsequenzen für ein elterliches Erst einmal ist und Bindung von hohur Bedeutung, was vor allem im Modell der Realitatsverarbeitung die Bezienung w Gleichaltrigen verhalten zienen, das den Risiken der Pergroups begegnen Vann- produktiven deutlich wird. Jedoch wird in Horrelmanns Modell der Einfluss. Medien 20 wenig Soziale an erkannt. 8-0 Auch bei dem Modell des. soziologischen interactionismus -> ok. 50. M trotz Ab- lösung nach Lothar Krappmann werden. zu wenig Soziale Medien jea con wird oft hingewiesen, dass Jugendliche Construkteure Schöpferischen ihrer Persönlichkeit" sind, was ein Vorteil am Modell nach Krappmann bringt. -12- einbezogen darauf die beiden Modelle sagen Eltern, trotz ablösen sich Einfluss haben sollten, mit kinder die in eine Peer-Group sind, da eine falsche peergroup zu 5.- nicht. Bewaltigung der Entwicklungsaufgaben führt Bezient man die ein, 10SSL mit ERIW dass die der darauf wem Kinder einen wedurch lern und verhaltens- Störungen, Suchtverhalten. und Suizia- sowie Depressionsgefährdung entstehen können. Auch sollter Beispiel mit Atmosphäre Soziale einer Eltern ihre Beziehung 20 den Kinder fördern, cum einer guten und der Zeit für und Intrattion communication, während laissez-faire und autontave Erzienungsstil vermieden werden Sollte damit die Fahigkeiten nach Krappmann. entwickelt werden sich die Eltern-Kind Beziehung komplementar entwickeln kann? die Eltern das Auch sollten. konsumverhallen Hinsicnt legal, ob in oder Drogen, wie (sollten, damit eine nicht Bewältigung der identitatsfordernden → Wie können diese gefordert werden? können und jeglicher Soziale Medien z Alkohol) controlleven Abgrenzung oder wish S-0- der Entwicklungsaufgabe frühzeitig vermieden, beziehungsweise vermindert werden kann. Jedoch sollten die Eltern den Kontakt zu Gleichaltrigen nicht verbieten (sollten), sondern lediglion regulieren und inn in Hinsicht kontrollien gewisser (sollten), damit bewältigt und Entwicklungsaufgaben identitätsfädernde Fähigkeiten entwickelt werden können. Abschließend lässt sich sagen, Eltern dass zwar inve Kinder ablösen sollen. und با W → loslassen -13- -ли- innen die Chance geben solun, Sich selbst zu entwicke in, Love jedoch auch Kontrolle w sollen. Die Kontrolle ist vor allem im Hinblick auf ein resultierendes Drogen und wichtig, da Lin in gewissern Maße nicht ganz aufgeben kann. Suchtverhalten dieses den Jugendlich seiner Entwicklung stören Außerdem sollten die Eltern verstehen, dass die abgeschafft werden. damit sich die Kind-Kind Rangerchungen musser Beziehung reziprok und kooperativ Elie Eltern. Cind-Beziening Sich komplementar entwickeln. Iccinn.