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Kohlberg Stufenmodell: Einfache Erklärungen und Beispiele für Kinder

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Kohlberg Stufenmodell: Einfache Erklärungen und Beispiele für Kinder
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Rosalie H.

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Kohlbergs Stufenmodell der moralischen Entwicklung beschreibt den Prozess, wie Menschen moralische Urteile bilden. Es umfasst drei Hauptebenen mit jeweils zwei Stufen, von der präkonventionellen über die konventionelle bis zur postkonventionellen Ebene.

  • Die präkonventionelle Ebene moralischer Entwicklung fokussiert auf Bestrafung, Gehorsam und Eigeninteresse
  • Die konventionelle Ebene orientiert sich an sozialen Erwartungen und Gesetzen
  • Die postkonventionelle Ebene basiert auf ethischen Prinzipien und universellen Werten
  • Das Modell betont die schrittweise Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens
  • Es hat Implikationen für die Förderung moralischen Denkens im Sport und Alltag

8.11.2021

696

Stufenmodell kahlbergs,
4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

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Moralentwicklung im Sport und Pädagogik

Die Anwendung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht und in der Freizeitsportleitung erfordert ein tiefes Verständnis der moralischen Entwicklungsstufen und pädagogisches Geschick. Fachsportlehrer (FSL) haben die Aufgabe, die Moralentwicklung ihrer Teilnehmer (TN) zu fördern.

Zentrale Aspekte dabei sind:

  1. Die Lokalisierung der Moralstufe eines Teilnehmers
  2. Die Unterstützung beim Erreichen höherer Stufen
  3. Das Geben von Denkanstößen, z.B. durch Teamgeistübungen mit Alltagsbezug

Highlight: Der FSL muss offen für die moralische Entwicklung seiner Teilnehmer sein und darf sich nicht selbst verschließen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Stufen nicht klar trennbar sind und dass man nicht gleichzeitig auf mehreren Stufen sein kann. Das Handeln ist stets von der erreichten moralischen Stufe bestimmt.

Example: Ein Sportler, der sich auf Stufe III befindet, wird Regeln befolgen, um vom Trainer und den Teamkollegen Anerkennung zu erhalten.

Kohlberg fordert in seinem Modell:

  1. Die Konfrontation mit echten Dilemmageschichten
  2. Einen Bezug zur Lebenspraxis der Schüler
  3. Eigenständiges moralisches Urteilen der Schüler, nicht nach dem Willen des Lehrers
  4. Anregung und Weiterentwicklung des moralischen Denkens

Definition: Ein moralisches Dilemma ist eine Situation, in der zwei moralische Prinzipien miteinander in Konflikt geraten.

Die Förderung des moralischen Urteilens erfordert, dass Schüler ihre Urteile begründen. Dies ermöglicht das Denken auf höheren Stufen. Diagnostische Fähigkeiten des Lehrpersonals sind hierbei entscheidend.

Example: Ein Dilemma im Sport könnte sein: "Doping für ein Stipendium vs. Ehrlichkeit und mögliche Disqualifikation"

Stufenmodell kahlbergs,
4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

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Kritische Betrachtung des Kohlberg-Modells im Sportunterricht

Die Anwendung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht und in der Sportpädagogik bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Eine kritische Stellungnahme aus der Sicht des Fachsportlehrers (FSL) ist notwendig, um die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Positive Aspekte:

  1. Die grundlegende Sinnhaftigkeit in der Förderung der Moralentwicklung wird anerkannt.
  2. Das Modell ermöglicht die Vermittlung des Fair-Play-Charakters im Sport.
  3. Es bietet die Möglichkeit zur situationsübergreifenden Förderung, indem Alltagsprobleme aufgegriffen werden können.
  4. Durch Dilemmata können wertvolle Denkanstöße gegeben werden, die die Denkweise der Teilnehmer anregen.

Highlight: Die Förderung der Moralentwicklung kann den Fair-Play-Gedanken im Sport stärken und zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Kritische Punkte:

  1. Zeitmangel: Neben der Bewegungsförderung bleibt oft wenig Zeit für intensive moralische Diskussionen.
  2. Gefahr einer zu einseitigen Sicht des Trainers ("Absolutismus").
  3. Mögliche Diskrepanz zwischen der moralischen Stufe des FSL und der angestrebten Förderung.
  4. Fehlende Ausbildung der FSL in Bezug auf Moralentwicklung und das Kohlberg Stufenmodell.
  5. Risiko der Verschulung der Freizeit bzw. des Ausgleichssports.
  6. Situativer Druck bei Teilnehmern kann zu Fehleinschätzungen der Stufe oder des moralischen Urteils führen.

Quote: "Was, wenn man als FSL selbst auf einer niedrigen Stufe steht?"

Diese kritische Betrachtung zeigt, dass die Implementierung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht sorgfältig abgewogen werden muss. Es bietet zwar wertvolle Möglichkeiten zur Förderung der moralischen Entwicklung, erfordert aber auch eine fundierte Ausbildung der Lehrkräfte und eine sensible Anwendung, um die Balance zwischen sportlicher Aktivität und moralischer Reflexion zu wahren.

Vocabulary: "FSL" steht für Fachsportlehrer und bezeichnet die pädagogische Fachkraft im Sportunterricht oder in der Sportanleitung.

Stufenmodell kahlbergs,
4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

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Kohlbergs Stufenmodell der Moralentwicklung

Das Kohlberg Stufenmodell beschreibt die Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens in sechs aufeinanderfolgenden Stufen. Diese sind in drei Hauptebenen unterteilt: die präkonventionelle, die konventionelle und die postkonventionelle Ebene.

Auf der präkonventionellen Ebene finden wir zwei Stufen:

Stufe I orientiert sich an Bestrafung und Gehorsam. Hier werden Regeln eingehalten, um Konsequenzen zu vermeiden. Es erfolgt eine Unterordnung unter Autoritäten ohne Hinterfragung.

Beispiel: Ein Kind befolgt die Anweisungen des Trainers, um einer Strafe zu entgehen.

Stufe II zeigt eine instrumentell-relativistische Orientierung. Regeln werden nach persönlichem Interesse oder Vorstellungen von Richtigkeit befolgt.

Highlight: Der Grundsatz "Eine Hand wäscht die andere" charakterisiert diese Stufe.

Die konventionelle Ebene umfasst ebenfalls zwei Stufen:

Stufe III orientiert sich an personengebundener Zustimmung. Regeln werden befolgt, um bei anderen einen guten Eindruck zu machen.

Stufe IV fokussiert sich auf Recht und Ordnung. Gesetze und Regeln werden für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft eingehalten.

Definition: Die konventionelle Ebene zeichnet sich durch die Orientierung an gesellschaftlichen Normen und Erwartungen aus.

Die postkonventionelle oder prinzipiengeleitete Ebene beinhaltet die höchsten Stufen:

Stufe V zeigt eine legalistische oder Sozialvertragsorientierung. Gesetze werden im Hinblick auf den Nutzen für bestimmte Gruppen ausgelegt, wobei Grundrechte unabhängig von der Mehrheitsmeinung akzeptiert werden.

Vocabulary: "Legalistische Orientierung" bedeutet, dass Gesetze und Regeln kritisch hinterfragt und im Kontext ihrer gesellschaftlichen Funktion betrachtet werden.

Stufe VI orientiert sich an allgemein gültigen ethischen Prinzipien. Gesellschaftliche Übereinkünfte gelten nur, solange sie mit universellen Prinzipien übereinstimmen.

Quote: "Das Handeln richtet sich nur solange nach gesetzlichen Regeln, solange diese mit den eigenen Moralvorstellungen übereinstimmen."

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Kohlbergs Stufenmodell der moralischen Entwicklung beschreibt den Prozess, wie Menschen moralische Urteile bilden. Es umfasst drei Hauptebenen mit jeweils zwei Stufen, von der präkonventionellen über die konventionelle bis zur postkonventionellen Ebene.

  • Die präkonventionelle Ebene moralischer Entwicklung fokussiert auf Bestrafung, Gehorsam und Eigeninteresse
  • Die konventionelle Ebene orientiert sich an sozialen Erwartungen und Gesetzen
  • Die postkonventionelle Ebene basiert auf ethischen Prinzipien und universellen Werten
  • Das Modell betont die schrittweise Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens
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4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

Moralentwicklung im Sport und Pädagogik

Die Anwendung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht und in der Freizeitsportleitung erfordert ein tiefes Verständnis der moralischen Entwicklungsstufen und pädagogisches Geschick. Fachsportlehrer (FSL) haben die Aufgabe, die Moralentwicklung ihrer Teilnehmer (TN) zu fördern.

Zentrale Aspekte dabei sind:

  1. Die Lokalisierung der Moralstufe eines Teilnehmers
  2. Die Unterstützung beim Erreichen höherer Stufen
  3. Das Geben von Denkanstößen, z.B. durch Teamgeistübungen mit Alltagsbezug

Highlight: Der FSL muss offen für die moralische Entwicklung seiner Teilnehmer sein und darf sich nicht selbst verschließen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Stufen nicht klar trennbar sind und dass man nicht gleichzeitig auf mehreren Stufen sein kann. Das Handeln ist stets von der erreichten moralischen Stufe bestimmt.

Example: Ein Sportler, der sich auf Stufe III befindet, wird Regeln befolgen, um vom Trainer und den Teamkollegen Anerkennung zu erhalten.

Kohlberg fordert in seinem Modell:

  1. Die Konfrontation mit echten Dilemmageschichten
  2. Einen Bezug zur Lebenspraxis der Schüler
  3. Eigenständiges moralisches Urteilen der Schüler, nicht nach dem Willen des Lehrers
  4. Anregung und Weiterentwicklung des moralischen Denkens

Definition: Ein moralisches Dilemma ist eine Situation, in der zwei moralische Prinzipien miteinander in Konflikt geraten.

Die Förderung des moralischen Urteilens erfordert, dass Schüler ihre Urteile begründen. Dies ermöglicht das Denken auf höheren Stufen. Diagnostische Fähigkeiten des Lehrpersonals sind hierbei entscheidend.

Example: Ein Dilemma im Sport könnte sein: "Doping für ein Stipendium vs. Ehrlichkeit und mögliche Disqualifikation"

Stufenmodell kahlbergs,
4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

Kritische Betrachtung des Kohlberg-Modells im Sportunterricht

Die Anwendung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht und in der Sportpädagogik bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Eine kritische Stellungnahme aus der Sicht des Fachsportlehrers (FSL) ist notwendig, um die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Positive Aspekte:

  1. Die grundlegende Sinnhaftigkeit in der Förderung der Moralentwicklung wird anerkannt.
  2. Das Modell ermöglicht die Vermittlung des Fair-Play-Charakters im Sport.
  3. Es bietet die Möglichkeit zur situationsübergreifenden Förderung, indem Alltagsprobleme aufgegriffen werden können.
  4. Durch Dilemmata können wertvolle Denkanstöße gegeben werden, die die Denkweise der Teilnehmer anregen.

Highlight: Die Förderung der Moralentwicklung kann den Fair-Play-Gedanken im Sport stärken und zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Kritische Punkte:

  1. Zeitmangel: Neben der Bewegungsförderung bleibt oft wenig Zeit für intensive moralische Diskussionen.
  2. Gefahr einer zu einseitigen Sicht des Trainers ("Absolutismus").
  3. Mögliche Diskrepanz zwischen der moralischen Stufe des FSL und der angestrebten Förderung.
  4. Fehlende Ausbildung der FSL in Bezug auf Moralentwicklung und das Kohlberg Stufenmodell.
  5. Risiko der Verschulung der Freizeit bzw. des Ausgleichssports.
  6. Situativer Druck bei Teilnehmern kann zu Fehleinschätzungen der Stufe oder des moralischen Urteils führen.

Quote: "Was, wenn man als FSL selbst auf einer niedrigen Stufe steht?"

Diese kritische Betrachtung zeigt, dass die Implementierung des Kohlberg Stufenmodells im Sportunterricht sorgfältig abgewogen werden muss. Es bietet zwar wertvolle Möglichkeiten zur Förderung der moralischen Entwicklung, erfordert aber auch eine fundierte Ausbildung der Lehrkräfte und eine sensible Anwendung, um die Balance zwischen sportlicher Aktivität und moralischer Reflexion zu wahren.

Vocabulary: "FSL" steht für Fachsportlehrer und bezeichnet die pädagogische Fachkraft im Sportunterricht oder in der Sportanleitung.

Stufenmodell kahlbergs,
4) Modell der Entwicklung des morallischen. Urteils.
Pra-konventionelle. Ebene:
Stufe 1:
Orientierung an Bestrafung

Kohlbergs Stufenmodell der Moralentwicklung

Das Kohlberg Stufenmodell beschreibt die Entwicklung des moralischen Urteilsvermögens in sechs aufeinanderfolgenden Stufen. Diese sind in drei Hauptebenen unterteilt: die präkonventionelle, die konventionelle und die postkonventionelle Ebene.

Auf der präkonventionellen Ebene finden wir zwei Stufen:

Stufe I orientiert sich an Bestrafung und Gehorsam. Hier werden Regeln eingehalten, um Konsequenzen zu vermeiden. Es erfolgt eine Unterordnung unter Autoritäten ohne Hinterfragung.

Beispiel: Ein Kind befolgt die Anweisungen des Trainers, um einer Strafe zu entgehen.

Stufe II zeigt eine instrumentell-relativistische Orientierung. Regeln werden nach persönlichem Interesse oder Vorstellungen von Richtigkeit befolgt.

Highlight: Der Grundsatz "Eine Hand wäscht die andere" charakterisiert diese Stufe.

Die konventionelle Ebene umfasst ebenfalls zwei Stufen:

Stufe III orientiert sich an personengebundener Zustimmung. Regeln werden befolgt, um bei anderen einen guten Eindruck zu machen.

Stufe IV fokussiert sich auf Recht und Ordnung. Gesetze und Regeln werden für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft eingehalten.

Definition: Die konventionelle Ebene zeichnet sich durch die Orientierung an gesellschaftlichen Normen und Erwartungen aus.

Die postkonventionelle oder prinzipiengeleitete Ebene beinhaltet die höchsten Stufen:

Stufe V zeigt eine legalistische oder Sozialvertragsorientierung. Gesetze werden im Hinblick auf den Nutzen für bestimmte Gruppen ausgelegt, wobei Grundrechte unabhängig von der Mehrheitsmeinung akzeptiert werden.

Vocabulary: "Legalistische Orientierung" bedeutet, dass Gesetze und Regeln kritisch hinterfragt und im Kontext ihrer gesellschaftlichen Funktion betrachtet werden.

Stufe VI orientiert sich an allgemein gültigen ethischen Prinzipien. Gesellschaftliche Übereinkünfte gelten nur, solange sie mit universellen Prinzipien übereinstimmen.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.