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16.11.2021
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Pädagogik-LK, Q2 Buch Krappmanns Erweiterung der Meadschen Theorie 11.01.2021 Deutscher Soziologe und Pädagoge Erweitert Meads ,,Rollentheorie des Symbolischen Interaktionismus" Sozialisationsprozess: Vermittlung der Fähigkeit, sich aktiv und passiv an Interaktionen zu beteiligen. + Krappmanns Meinung nach müsse ein Sozialisationsprozess entwickelt werden, das den Zusammenhang zwischen strukturellen Bedingungen sozialer Milieus, dem familiären Interaktionssystems und den Sozialisationsvorgängen im engeren Sinne herstellt. → Dynamischer Prozess: Individuum muss sich ständig anpassen. → ,,symbolische Umwelt": alle Gegenstände, Personen, Verhaltensweisen und Strukturen haben soziale Bedeutung --> Soziales Handeln ist intentional ■ ▪ ,,Me" bietet dem,,/" Möglichkeiten → Im Einklang → Kritisiert Mead habe die Bedeutung des ,,I" in der Beteiligung des Individuums am sozialen Prozess nicht eindeutig geklärt. ,,balancierende Identität": -->Die Balance von Widersprüchlichkeiten zwischen der personalen und sozialen Identität bildet die Identität. Rollenerwartungen der Anderen oder auch durch Zurückweisung der Erwartungen der Anderen (Isolation von der Gesellschaft) führt zu einer gestörten Ich-Identität. --> Verlust der Balance durch Übernahme der Rollenspiel": --> Interaktionsvorgang von mindestens zwei Personen, die sich mithilfe des gleichen Symbolsystems (meist der Sprache) verständigen. --> Das Handeln der Rollenpartner orientiert sich an Normen --> Ein System sozialer Rollen kann nur funktionieren, wenn es Gleichgewichtsbedingungen erfüllen und selbstregulativ sein kann. ,,konventionelle Rollenkonzepte": --> stellen einfach strukturierte Modelle optimaler Interaktionen in Rollen dar. > Idealfall: lassen sich deshalb kaum auf die soziale Wirklichkeit übertragen. ,,erfolgreiches Rollenhandeln: --> Rollennormen und ihre Interpretationen stimmen durch Betroffene weitreichend überein. ,,soziologische Interaktionismus": → Ausgangspunkt Krappmanns → Tägliche Interaktion von Menschen findet...
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innerhalb von Rollen statt. → Interaktion kann in einer Situation nur bei (vorläufiger) Absprache über Normen durch die Rollenpartner und Wahrung der Bedürfnisse aller Beteiligten gelingen ,,interaktionistische Rollenmodell": → Entwicklung der menschlichen Identität über Sprache, Gestik und Mimik → Austausch über Ansprüche, Wünsche und Bedürfnisse ➤ Voraussetzungen: + Rollennormen lassen Platz für Interpretationen + Rollenpartner müssen alle Rollen verdeutlichen, die sie innehaben + Ein Konsens über die Interpretationen von Rollen kann und darf tentativ (versuchsweise), vorläufig und kompromisshaft sein + Der Fortgang der Kommunikation zwischen Menschen lässt sich nur durch partiellen Verzicht auf die Befriedigung eigener Bedürfnisse und zugleich das Zugestehen der Bedürfnisbefriedigung anderer sichern. ★ ROLE-TAKING MUSS DURCH ROLE-MAKING ERGÄNZT WERDEN! Von Beyza Gülten