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Maria Montessori

19.1.2022

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Montessori -Reformpädagogik
Grundlegende Merkmale der Montessori Pädagogik:
Noten und Leistungsdruck werden abgelehnt
Das Individuum und sei
Montessori -Reformpädagogik
Grundlegende Merkmale der Montessori Pädagogik:
Noten und Leistungsdruck werden abgelehnt
Das Individuum und sei
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Noten und Leistungsdruck werden abgelehnt
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Grundlegende Merkmale der Montessori Pädagogik:
Noten und Leistungsdruck werden abgelehnt
Das Individuum und sei

Montessori -Reformpädagogik Grundlegende Merkmale der Montessori Pädagogik: Noten und Leistungsdruck werden abgelehnt Das Individuum und seine Persönlichkeitsentwicklung steht im Mittelpunkt erzieherischer Bemühungen Unterricht, Bildung und Erziehung zielen darauf, die Selbstständigkeit da Schülers bzw. des Kindes zu fördern und Selbstlernprozesse anzuregen Die Rolle des Lehrers bzw. des Erziehers wird neue definiert: Er ist ein Lern- und Entwicklungsbegleiter und nicht in erster Linie eine Autoritätsperson Effektives, spielerisch-entdeckendes, individuelles und intrinsisch motiviertes Lernen zu förden Eine demokratische und auf Partizipation und Wertschätzung ausgelegter Erziehungs- und Unterrichtsstil Neben der reinen Wissensvermittlung auch die Förderung von sozialen, emotionalen und kreativen Kompetenzen sowie Möglichkeiten des Erlebens lebenspraktischer Fähigkeiten Die Berücksichtigung von entwicklungspsychologischen und medizinischen Forschungsergebnissen Um die Kinder optimal und altersgerechte fördern zu können Extrem viel Freiraum Eigenschaften des Menschen: Nach der Geburt ein materieller Körper Hat eine Energie gemäß seines Willens zu Handeln. Instinkte entwickeln sich relativ wenig vererbt Hat einen Bauplan, der aufeinander aufbaut Besitzt eine Handlungsfreiheit/ individuelle Schöpfung Entwickelt sich individuell Durchlebt inneren Reifungsprozess, um neues zu erschaffen Mensch gehört sich selbst Persönliche Eigenarten Besitzt ein aktives Seelenleben nicht immer sichtbar Besitzt keinen Leittrieb Bewegungen drücken das Seelenleben aus Das Kind selbst ist sein eigener Baumeister ,,Hilf mir es Selbst zu tun" Polarisation der Aufmerksamkeit Verschiedene aufeinanderfolgende und zeitlich abgegrenzten sensitive Perioden Ausbildung bestimmter körperlicher, geistiger und moralischen Vermögens; in besonderer Weise empfänglich Eine tiefe Form der Konzentration → kognitive als auch psychische Förderung Wenn Polarisation der Aufmerksamkeit stattfindet -> Veränderung...

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des Verhalten des Kindes (ruhiger, fast intelligenter, Mitteilsamer) Findet in drei Phasen statt: 1. Vorbereitung: Kind bereitet Materialien vor → werden erforscht 2. Große Arbeit: Übung wird über einen Zeitraum hinweg häufig wiederholt → Kind lässt sich von der Umwelt nicht ablenken völlige Konzentration auf die Tätigkeit 3. Reflexion: Abschlussphase➜ nach innen gerichtet und verarbeitet das Erlebte Verhalten der Erzieher: Man lässt das Kind das Verhalten in Ruhe ausführen, so oft es will Nicht eingreifen, auch wenn es ,,unsinnig" ist Sichere Umwelt schaffen Freie Wahl der Tätigkeit → Polarisation der Aufmerksamkeit Kind ist selbstbestimmt Fleischwerdung nach Montessori (Anthropologie des Menschen) 1. Ein Kind wird mit einem seelischen Bauplan geboren 2. Das Seelenleben entsteht vor dem motorischen Leben im Embryo 3. Das motorische Leben beginnt -> mit dem Erwachen der Motorik beginnt der eigene Wille (Ausdruck der Individuellen Seele (Wille)) 4. Kind ist sein eigener Baumeister -> Persönlichkeit reift heran 5. Der absorbierende Geist* (Anthropologie des Menschen) *Die Fähigkeiten Umwelteindrücke aufzunehmen und im Unterbewusstsein zu speichern → mit der Zunahme des Bewusstseins nimmt der absorbierende Geist ab Kosmische Theorie Jedes Lebewesen lebt nicht nur für sich allein da und entwickelt sich allein. Indem es sich entwickelt trägt es einen Beitrag zur Gesamtentwicklung bei.-> kosmische Aufgabe Charakter der universelle Harmonie Ziel: der Mensch soll bewusst einen Beitrag zu Gesamtheit beitragen, dieser kann aber auch zerstörerischer sein. Der Mensch sollte seiner Aufgabe des Kosmos erfüllen, um zur harmonischen Gemeinschaft beizutragen. Wird diese Aufgabe nicht erfüllt ist die Erhaltung der Gesamtheit schwieriger Wird diese Aufgabe hingegen nicht erfüllt ist es schwieriger die Gesamtheit zu erhalten. Jeder hat eigenen Platz und jeder hat eine Aufgabe Der Bauplan des Kindes ist in der kosmischen Theorie enthalten (Fleischwerdung) Schöpfungsplan Eltern tragen zur Gesamtheit bei Die Inkarnation des Geistes -> die kosmische Theorie hat eine göttliche Sichtweise (Kind ist von Gotte geschaffen ->kosmische Theorie) Der Erwachsene macht da Kind ,,kaputt", wenn er seine Verhaltenswiesen diesem überstülpt Hängt mehr von der Umwelt als von den Anlagen ab → Übernehmen von Verantwortung, Aufbau eines ganzheitlichen Weltbildes, Zusammenhänge erkennen Förderung der Moralentwicklung → Übernahem gesellschaftlicher Normen und Werte Kinder erfahren in Schlüsselgeschichten etwas über geschichtliche, geologische und ökologische Zusammenhänge Der Mensch hat die Verantwortung, den gesamten Kosmos (Natur) im Einklang mit dem Fortschritt zu bewahren Sensible Perioden Von vorübergehender Dauer, dienen nur zum Erwerb einer bestimmten Fähigkeit, nach dem Erwerb dieser Fähigkeit klingt die Empfänglichkeit dieser Periode ab -> jeder Charakterzug entsteht anhand eines Impulse und hat nur einen begrenze Zeitspanne Das Wachstum des Kindes wird geleitet durch eine innere Arbeit, die von periodischen auftretenden Instinkten geleitet wird Aufeinanderfolgende aus dem Unbewussten auftretenden starke Emotionen -> diese entstehen durch Berührungen mit der Umwelt und dient zur Bildung des menschlichen Bewusstseins Von Unbestimmtheit über Bestimmtheit zur Tätigkeit Auseinandersetzung mit der Umwelt Erwerb einer bestimmten Fähigkeit Verhalten als Erzieher/Umwelt: Sensible Phase/ Bedürfnis muss erkannt werden → Umwelt muss sich anpassen => Entwicklung findet statt Rolle des Beobachters einnehmen → beobachten, fördern Geeignetes Material zur Verfügung stellen → Förderung Anhand des Spracherwerbs Kind nimmt Sprache bei anderen wahr und ist von dieser Wahrnehmung fasziniert -> die Seele füllt sich Muskeln werden gezwungene Bewegungen auszuführen, dies erfolgt jedoch geregelt und diszipliniert Lernvorgang wird bestärkt durch Wonnegefühle Der Erwachsene muss die Entwicklung des Kindes akzeptieren und diese mit bereitgestellten Mitteln fördern Der Ordnungssinn als Beispiel einer Sensibilität Periode 1-2 Lebensjahr Bemerken von Unordnung in kleinsten Einzelheiten (Seife liegt nicht am richtigen Platzt) Die Ordnung ist für das Kind eine Aufforderung zum Handeln Befriedigung des Bedürfnisses -> Genuss räumt gerne auf (Alter 3-4) Lage eines Gegenstandes erkennen und sich an die stelle erinnern, wo es lag -> sich in seiner Umwelt zurechtfinden und sie in allen Einzelheiten zu besitzen Wiederholung beim Versteckspielen -> Freude beim Finden eines Gegenstandes an einem Bestimmten Ort Im Frühen Kindesalter entnimmt der Menschengeist die Orientierungselemente, die es für seine spätere Erkundung braucht Empfindet freunde, wenn sich etwas an seinem Platz befindet -> kosmische Ordnung Sensibilität für Ordnung -> Sinn für das Erkennen von Beziehungen zwischen Dingen -> Abhängigkeitsverhältnis der einzelnen Bestandteile der Umwelt -> das Kind orientiert und bewegt sich und will seinen Zweck dort erreichen -->Innerer Sinn für Ordnung (von der Natur Eingepflanzt) Vorbereitungsarbeit auf das Leben (im Erwachsenenalte), in dem man sich zurechtfinden kann, um seinen Weg zu suchen Kind ist in der Lage Dinge in Relation/ Beziehungen zu setzten Orientierungselemente bilden sich aus Sensibilität für Bewegung, Sprache Ordnung Sensitivität gegenüber sozialen und moralischen Aspekten 0-6 Jahre 7-12 Jahre Empfänglichkeit für Ordnung, die sich auch auf soziale Beziehungen bezieht, → schließen Verlässlichkeit, Vertrauen ein Empfänglichkeit für Fragen zu Gut und Böse, Bewertung eigenen und fremdem Ausbildung von sozialen Beziehungen und Verantwortung (Bedürfnisse hat nach Aktivität (körperlich) und Arbeit (geistig)) 13-18 Jahre Die sensiblen Perioden im Überblick: Sensibilität für Ordnung, Bewegung und Sprache (0-3): schöpferisch, formative Phase Sensibilität für Wissenschaft Gesellschaft und Politik (12-18): Zeit der Veränderung Erzieherische Konsequenzen: Verhalten, Empfänglichkeit für abstraktes Denken, Grundstein für wissenschaftliche Bildung Sensibilität für Bewusstsein, vollkommenen, Zusammenleben (3-6): Stabile Phase Geeignetes Entwicklungsmaterial anbieten Kind anleiten Aufbaue eines eigenen Werte- und Normsystems, Bewegung zwischen den Polen → Schutz/Geborgenheit und Unabhängigkeit/Ablösung vom Sensibilität für moralisches Bewusstsein und abstraktes denken (6 - 12): Bedürfnisse hat nach Aktivität (körperlich) und Arbeit (geistig) Elternhaus Kriterien für die Auswahl von Materialen: 1. Muss isoliert in einzelnen Eigenschaften vorliegen der zu lernende Aspekt ist zentral. (Wenn etwas der Größe nach sortiert werden soll, ist die Farbe irrelevant) 2. Fehlerkontrolle → Kind muss in der Lage zu sein, selbst einen Fehler / richtige Handlung zu erkennen 3. Ästhetik → Spielzeug ist anziehend für Kinder 4. Tätigkeitsdrangan Tätigkeitsdrang vom Kind angepasst und das Kind einladen sich an ihm zu erproben und zu üben 5. Begrenzung→ Kind bringt Ordnung in sein Inneres (Reizüberflutung wird vermieden) → Geduld und Rücksichtnahme wird geübt → nur ein Kind kann mit einem Spielzeug spielen Grundlegende Eigenschaften der Dinge in der erzieherischen Umwelt Kind kann es allein durchführen Tätigkeitsdrang des Kindes angepasst sein Die Fehlerkontrolle: Begrenzte Möglichkeiten-> Kind geht kritisch an die Aufgabe heran, Fähigkeit kleine Unterschiede zu erkennen steigt am und ist aufmerksam Alles in der Umgebung soll so vorbereitet sein, dass eine Fehlerkontrolle möglich ist Die Ästhetik: Anziehungskraft (Farbe, Glanz, Harmonie der Formen) Kind gehorcht den Gegenständen, die in diesem Augenblick sein stärkstes Bedürfnis anspricht Alles in der Umgebung soll so vorbereitet sein, dass sie das Kind anzieht Die Aktivität: Wiederholbar sein -> lange Beschäftigung Die Begrenzung: Mengenmäßige Begrenzung Bringt Ordnung in den Geist des Kindes -> erleichtert Verständnis von Dinge, von denen das Kind umgeben ist Schont Kräfte und lässt es auf dem Pfad seiner Entwicklung voranschreiten Kind wendet sich dem Material z, welchem seinen Bedürfnissen entsprechen Material ist da, zur Sinnesentwicklung, Sprachentwicklung, Kosmischen Erziehung, Mathematik Normalisation Das Kind ist: - inneres Gleichgewicht → Harmonie - Kräfte werden gesammelt und nicht gesplittet -> Entfaltung der Persönlichkeit - Vernunftgeschöpf, dass durch Sammlung und Stille zum sozialem Menschen heranwächst - Wille zum Guten und kann der Neigung zum Bösen widerstehen - vernünftig, sozial, freier Wille, Bewegung und Gedanken koordiniert - Gestärkt durch Liebe Achtung und Glaube - Erfüllung der Schöpfermission - innerer Bauplan ist die Freiheiten von jedem Menschen -freie Entfaltung-> Beitrag zur Gesamtheit-> Lebensmöglichkeiten werden erweitert Normalisierte Mensch: Entwickelt sich unter dem Einfluss der Pädagogik Strebt keine Besitztümer an und teilt, was er hat, mit anderen Vollkommenes Individuum → sittliches, gesellschaftliches Wesen Versteht sich mit anderen Menschen gut → kann mit den Völkern der Welt ohne Spannungen zusammenleben Kinder die deviantes Verhalten* zeigen (von der Norm abweichen), können normalisierte Menschen werden durch Montessori Deviantes Verhalten: Streitbares Verhalten Unsozial → persönlichen Besitz maximieren und verteidigen Streit lässt sich auf Besitzstreben zurückführen (führt auch im Erwachsenenalter zu Konflikten) Prinzip der freien Wahl der Arbeit: Trägt zur inneren Ordnung bei Es werden Materialien, die bereitgestellt werde eigenständig ausgesucht und ,,bearbeitet" Umwelt des Kindes: Maßnahme -keine Bänke -keine Pulte - Klassen werden zu Kinderhäusern (angepasste Umwelt) Selber aufräumen lassen - unterschiedliche Dinge zur Verfügung zu stellen -Dinge erlauben, die vorher verboten waren Begründung -mehr Bewegung für das Kind - mehr individueller Unterricht - Kind kann Dinge bewegen und deren Plätze ändern (Regale auf Augenhöhe) -> kindliche Aktivität wird gefördert ; muss aufräumen - geschickte Art und Weise Aktivität auszuüben - Ort zum Zentrums des Glücks zu machen -Vervollkommnung -> ein bewusster Umgang; in Takt bleiben von Gegenständen und im Umgang mit Menschen, die zerstörerisch sein (Kind dar -keine Schulstunden - Vertrauen & Verantwortung vermitteln (ernsthafte Arbeit erledigen lassen) Die vorbereitete Umwelt Anpassung der Umwelt an das Kind -< entsprechend seiner Größe, Kraft & psychischer Fähigkeiten Umgebung formt das Kind Nicht Merkmale des Lehrers Stellt seine Darbietung von Lernanreizen dar Aufforderung Handlung aus Interesse zu beginnen Erzieher ist das Bindeglied zwischen Kind und Umgebung etwas machen, was es Zuhause nicht darf, da es ,,zerstörerisch" sei) - Kind soll selbst entscheiden, wann es was machen will - Selbstvertrauen wir gestärkt Lehrer ist feinfühlig, vorsichtig, redetet nicht, sondern zeigt dinge(veranschaulichen) Aktives beobachten Wirkungsvolles lenken des Kindes Aufpassen, dass es nicht gestört wird Weiß, was zu welchem Kind passt und will seine Interessen wecken Kenn Entwicklungsmaterialien und kann diese erklären (die ist kein Lernmaterial, sondern stellt eine Hauptsache da) Erkannt das Kind als aktives Wesen Formen der vorbereiteten Umwelt Die zeitlich vorbereitete Umwelt Die räumlich vorbereitete Umwelt Kein Lehrer, sonder Leiter Vorwiegend Frauen Sollen den Kindern den Gebrauch der Materialien erklären Materialien gut kennen und an die Entwicklungsphase anpassen Umwelt anpassen → Zusammensetzung der Gruppen Gruppen unterschiedlichen Altersgegenseitige Lernen voneinander wird möglich Die sachlich vorbereitete Umwelt genug Zeit für Freiarbeit, Zeit für Stille und Konzentrationsübungen, auch für die Gruppenprozesse übersichtliche und gut zugängliche Räume, Nebenräume für unterschiedliche Arbeiten, kindergerechte Möbel, anregendes Außengelände Material mit festem Platz, nach Sachgebieten geordnet Aufgabe der Kindes Das Kind entwickelt durch den Umgang mit dem Entwicklungsmaterial Geschicklichkeit; Individualität wird gefördert, da sie es sich selbst - aussuchen, muss Ordnung der Aktives Wesen ,,hilf mir es selbst zu tun" Aufgabe zur eigenen Persönlichkeitsentfaltung Baumeister seiner selbst Gegenstände wiederherstellen Soll seine Aufgabe im Kosmos erfüllen und zur Gesamtheit beitragen Kind Bestimmt Tempo, der Entwicklung Eigene Aktivität und Auseinandersetzungen mit der Umwelt Wesen mit eigenständigem Denken ,,Hilf mir, es selbst zu tun" Ziel-> durch Selbstständigkeit einen freie Persönlichkeit entwickeln Offenes Weltbild Erkundungsfreudig sein Neugierig Zielorientiert Hat eine Seele und ist kein leeres Gefäß Kritische Würdigung: Vorteil Förderung kindlicher Interessen Altersgerechte Wissensvermittlung selbständiges Arbeiten wird erlernt Umgang und Rücksichtnahme wird erlernt Kinder entwickeln gesundes Selbstvertrauen du Selbstständigkeit entwickeln sie unabhängiges denken individuelles Lerntempo verursacht kein Druck Persönlichkeit kann frei entfaltet werden Kinder werden ernstgenommen und lernen Verantwortung zu übernehmen individuelle Unterstützung durch angepasst Umwelt erlernen von Eigenständigkeit Rücksichtnahme wird erlernt überlegtes handeln durch eigene Materialwahl altersgerechte Förderung Hinblick auf bestimmte Sach- und Gegenstände Idee war zu der Zeit revolutionär sie berühmt sich die Kinder als einen individuellen Liebe und Achtung eine Gesetzmäßigkeit, nachdem sich die Kinder entwickeln Die Eltern werden von einer autoritären Erziehung beschützt Nachteil I zu teuer Kontrast zur Realität nicht für jedes Kind geeignet Akzeptanz vor Autorität Stärken stärken, Schwächen stärken →Meilen von schweren Aufgaben Anpassung allgemeine und Umweltbedingungen zu viel Freiheit Umgang mit Stress Druck und Hektik wird nicht erlernt christlicher Ursprung →veraltet und idealisiert (Realitätsarm) man muss immer den historischen Kontext und die biografischen Hintergründe mit bedenken auf das Kind werden religiöse Heilerwartungen projiziert handwerkliche und musikalische Aktivitäten werden nicht beachtet sie ignorieren gesellschaftliche politische Realität welches Bild ist schlicht (Gut und Böse) sie überschätzt die Möglichkeiten der pädagogischen Einflussnahme Kind idealisiert (Erwachsene macht es schlecht, Verantwortung als Schlüssel der Menschheit) die Kernbotschaft ist nicht einfach herauszuarbeiten Naiv ich zu glauben, dass man die Gesellschaft zum Guten verändern kann, gesellschaftspolitische Realitäten werden ignoriert