Der symbolische Interaktionismus nach George Herbert Mead und die interaktionistische Rollentheorie nach Lothar Krappmann sind zentrale Konzepte der Sozialisationsforschung. Sie erklären, wie sich Identität und Persönlichkeit durch soziale Interaktion entwickeln. Mead betont die Bedeutung von Sprache und Symbolen, während Krappmann die Aushandlung von Rollen in den Fokus rückt. Beide Theorien sind wichtig für das Verständnis von Sozialisation und Identitätsentwicklung in der Gesellschaft.
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