Pädagogik /

Medienkompetenzmodell nach Baacke

Medienkompetenzmodell nach Baacke

 MEDIENKOMPETENZ
2. Dezember 1934 in Hannover
+ 23. Juli 1999 in Bielefeld
→ studierte Altphilologie, 6
..Germanistik und Theologie, später

Medienkompetenzmodell nach Baacke

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Amelie

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Zusammenfassung

 

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MEDIENKOMPETENZ 2. Dezember 1934 in Hannover + 23. Juli 1999 in Bielefeld → studierte Altphilologie, 6 ..Germanistik und Theologie, später auch Philosophie und Pädagogik → versuchte früh Medien und Pädagogik zu verknüpfen, verwendete als erster den Begriff Medienkompetenz → gründete im Jahre 1984 die " Gesellschaft für Medienpädagogik seit 2001 gibt es den Dieter-Baacke-Preis Begriff "Medienkompetenz": • Verknüpfung des grundlegenden Menschenbilds eines selbst bestimmlen und gesellschaftlich handelnden Subjekts nach Dieter Baacke Kompetenke Menschen: in seinem Konzept einer handlungsorientierlen Medienpädagogik wird der Mensch in den Mittelpunkt gestellt • menschliches Verhallen ist keine reine Reaktion auf seine umwelt und gesellschaftliche Zustände → Mensch kann selbst handeln / Umwelt selber gestalten → es geht um die Frage, wie Menschen Medien kompetent nutzen können Ziele der Kompetenz: •Kinder sollen lernen Fähigkeiten und neues Wissen im Bezug auf Medien selbst zu erschließen • eigene Medien nutzung reflektieren Entwicklungen im Bereich Medien kritisch verfolgen Dimensionen der Medienkompelenz: 1. Medienkritik: vorhandene wissen sollle stets reflektiert und erweitert werden • man brauch Hintergrundwissen um die Medienlandschaft zu analysieren → 2.8. privale Programme sind werbe finanziert (Einfluss auf den Inhalt) →nur mit nötigem Wissen kann Medien entwicklung kritisch und differenziert betrachtet werden • Wissen sollte auch selbst bezogen sein (ethische Dimension) 2. Medienkunde: • Wissen über neutige Medien und Mediensysteme aut informativer Ebene sind dies klassische Wissensbestände instrumentell-qualifikatorische Fähigkeiten sind nötig um neue Geräte zu bedienen 3. Mediennutzung: · der rezeptiv- anwende Bereich → Nutzungs-...

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/ Rezeptionskompetenz im Umgang mit Medien Bsp.: Fernsehen ist eine aktive Tätigkeit, welche kompetent gestallet werden solle • zweite unlerdimension ist der Bereich des auffordernden Anbietens und interaktiven Handelns → Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten um in der Medienwelt tätig zu sein 4. Mediengestaltung • neve Innalle gestallend einbringen → jeder Mensch kann das Mediensystem innovativ weiler entwickeln • wer kompetent mit Medien umgent, kann sie auf kreativer Ebene mit gestallen