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Anthropologie
-Grundaussagen -Sozialabweichendes Verhalten -Phasen des Hospitalismus -Findelhaus/Säuglingsheim -Urmisstrauen -Urvertrauen
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Warum braucht der Mensch Erziehung? - Begriffserklärungen und anthropologische Grundannahmen
Hier ist eine Zusammenfassung der anthropologischen Grundannahmen und warum der Mensch deshalb Erziehung braucht, sowie eine Definition von Anthropologie und Erziehung.
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Anthropologie
Wesen des Menschen, Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit, Folgen mangelnder/unzureichender Erziehung: Hospitalismus, Verwilderung, Sozialabweichendes Verhalten, Kindesvernachlässigung,
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Anthropologische Grundlagen
Physiologische Frühgeburt Instinktreduziertes Wesen Weltoffenes Lebewesen Soziokulturelles Lebewesen Biologisches Mängelwesen
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Pädagogische Mündigkeit
Pädagogische Mündigkeit als Erziehungsziel
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Erziehungsfähigkeit/Erziehungsbedürftigkeit + Bildsamkeit
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Fünf Säulen der Erziehung Sigrid Tschöpe-Scheffler Entwicklungsfördernd Entwicklungshemmend emotionale Wärme •Kind bekommt Beachtung wird getröstet Achtung und Respekt Kind wird respektiert Kooperation das Kind wird mit einbezogen -man soll das Kind begleiten Struktur und Verbindlichkeit Regelmäßigketten haben • Regeln aufstellen & daran halten Pädagogik Allseitige Förderung dem Zögling die Kultur & Religion zeigen emotionale Kälte/Oberhitzung keinerlei Zuneigung Fürsorge einengend Missachtung Kind fühlt sich minderwertig. Dirigismus Zögling wird zum Menschen gemacht ´Kind fühlt sich unfähig, inkompetent Chaos und Beliebigkeit inkonsequent und unstrukturiert Geschehen lassen & fordernd Einseitige / Überforderung Kind soll übertriebene Leistung zeigen Welt- & Lebens zusammenhänge vorenthalten Hospitalismus psychische/körperliche Schäden & Defizite, die bei Kindern durch fehlende persönliche Zuneigung und Bezugspersonen 2.B. im Heim entstehen können (ab 6 Monaten solche Folgen) ·liebelose Erziehung kann zu Hospitalismus führen · Zöglinge werden körperlich, aber nicht psychisch versorgt Folgen: -anaklitische Depression bleiben in der Entwicklung (Intelligenz, sprachlich, motorisch) zurück soziale Defizite (autistische Symptome > ziehen sich zurück) "monotone „Schaukelbewegung" fehlende Empathiefähigkeit erreichen schlechteres Bildungsniveau ∙sind unaufmerksam & hyperaktiv teilweise arbeitslos Folgen fürs Gehirn dünnere Gehirnrinde weniger graue Materie (Gehirnmasse) manche elektrische Signale sind geschwächt Anthropologische Grundannahmen Der Mensch ein.... erzogen aus, Gehirnwesen: aufrechte Körperhaltung, Fähigkeit etwas zu planen, Wortsprache, Umweltbeherrschung, Denkvermögen, extreme Cernfähigkeit, unterliegt organischen Bedingungen => spezielle Hirnstruktur sorgt dafür, dass der Mensch lernen und werden kann, all die Merkmale sind nicht Von Natur sondern müssen durch Erziehung erlernt werden Instinktreduziertes Wesen: Mensch hat nur Instinktreste, welche nicht ausreichen um menschliche Lebensweise zu regulieren, dadurch hat der Mensch die Freiheit zwischen mehreren Verhaltensweisen zu wählen, überlegte Entscheidungen zu treffen &...
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produktive Lösungen en finden →>Instinktarmut ermöglicht enorme Lernfähigkeit & Erziehbarkeit, mit festen Instinkten wäre Erziehung unmöglich, angewiesen auf Lernen & Erziehung, er erlent Überlebensweisen im Laufe des Lebens Biologisches Mängelwesen organisch unspezialisiert&unfähig-organe unterentwickelt, instinkt reduziertes Wesen→er hat keine bestimmten Ziele, Ziele müssen gelenkt werden =>durch Großhirn möglich 1 zum Lernen gelenkt werden, sie gestalten Natur so, dass er gut leben kann, Fähigkeit zum Lernen muss entwickelt werden, muss Lernen in seiner Kultur leben können, Schaffung von Institutionen Physiologische Frühgeburt: Sinnesorgane funktionieren, menschliche Verhaltensweisen (aufrechter Gang, Sprache, einsichtiges Denken/Handeln) sind nicht angeboren, hilfloser Nestflüchter" ⇒kann nur durch Einfluss der Außenwelt überleben, kann ohne körperliche Nähe/Zuneigung nicht überleben, eine Mischung aus Nestflückter & Nesthocker 10.11.2020 Anthropologische Grundannahmen Der Mensch 1. Zusammenfassung mit Einleitungssate 2. Analyse 3. Bewerten aus pädagogischer Perspektive (Ich vermeiden) ein... uns von Wesen mit Geist und Vernunft: kann sich Zeit einteilen, kann Gedanken sortieren, kann sich nach selbst gewählten Zielen richten und sie verfolgen →Mensch kann abstrakt denken und kreative Fragen bew. Lösungen finden, Geist und Vernunft befreien Natur Kulturwesen: Kultur ist Produkt des Menschens und Menschen sind Produkte der Kultur, kann jeweilige kulturelle Lebensweisen erlernen, darauf angewiesen zu lernen, Kulturweitergabe, Kultur ist wichtig für das soziale Leben ⇒>Kultur ist die Möglichkeit für den Menschen seinen eigenen Lebensraum zu erschaffen bzw. zu wählen Soziales Wesen: geselliges Gehirn, Menschen sind auf Gesellschaft angelegt, Bedürfnis zu anderen Menschen ist von Geburt an vorhanden, Mensch kann nur in Gesellschaft existieren =>Erziehung erlernt Verhaltensweisen in einer Gesellschaft und Neues im sozialen Umfeld