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Pädagogik LK Klausur, Q1.1, 'Lust und Frust' Freud
Lilli
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Pädagogik LK Klausur, Q1.1, 'Lust und Frust' Freud
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Klausur
Name:an Li Stannies Thema: Datum: Zeitdauer: 180 Minuten (4 Unterrichtsstunden) Zeitpunkt der Klausurabgabe: 2. Klausur Q1.1 ,,Lust und Frust" - Eine pädagogische Sicht auf das Modell psychosexueller Entwicklung im Kindesalter nach Freud 01.12.2020 Aufgabenstellung: 1. Stelle den vorliegenden Fall vor und arbeite dabei strukturiert die aufgezeigten Ver- haltensweisen von John sowie relevante Ereignisse in seiner Entwicklung heraus. Be- nenne abschließend das pädagogische Problem. Sprachliche Darstellungsleistung ... Datum: 01.12.2020 Goethe-Gymnasium Dortmund (22 Punkte) 2. Analysiere mit Hilfe deiner Kenntnisse zur Psychoanalyse von Sigmund und Anna Freud die psychische Verfassung und die Entwicklung von John. Erläutere auf dieser Grundlage die aufgezeigten Verhaltensweisen. Prüfe in diesem Kontext auch, welche Informationen über die stark psychoanalytisch bestimmte Fallbeschreibung Bettel- heims hinaus für eine umfassende Analyse des Falls fehlen. Hinweise: Denke daran, rechts einen Korrekturrand von mind. 6cm frei zu halten. jede Aufgabe mit einer auf die Aufgabe bezogenen (!) Einleitung zu beginnen. dich immer wieder und in allen Aufgaben auf den Text zu beziehen. ... (34 Punkte) 3. Entwickle unter Berücksichtigung deiner Kenntnisse der Psychoanalyse und der dar- aus resultierenden Forderung nach einer Erziehung zur ICH-Stärke pädagogische Handlungspläne, die a) eventuell eine störungsfreie Entwicklung Johns ermöglicht hätten und b) John in seiner derzeitigen psychischen Verfassung helfen können. pociagogs in Zitate und Textbelege (Zeilenangaben) anzuführen. Aufgabe 2 und 3 mit einem auf die Aufgabe bezogenen (!) Fazit zu schließen. . deinen Text auf sprachliche Fehler zu untersuchen (Darstellungsleistung). " auf alle Blätter deinen Namen und...
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die Seitenzahl zu schreiben. Materialgrundlage: Bettelheim, Bruno: So können sie nicht leben. Die Rehabilitierung emotional gestörter Kinder. Klett Verlag Stuttgart 1973, S. 263ff. (in Auszügen). Die Rechtschreibung richtet sich nach der Materialgrundlage. (24 Punkte) (20 Punkte) Viel Erfolg!! schwere Zeit nach Geburt Datum: 01.12.2020 Bruno Bettelheim beschreibt in seinem Buch über die Rehabilitierung emotional gestörter Kinder den Fall des Kindes John: Ellern [...] Im Zentrum ihrer Gefühle gegenüber John stand, alles sei von Anfang an schiefgegan- gen. Da sie so sehr betonten, er sei bei der Geburt ein schwächliches und zerbrechliches Kind gewesen, das schon am dritten Tag seines Lebens eine Mundinfektion bekam und infolge- dessen viele Monate lang mit der Pipette) ernährt werden mußte, prüften wir die Aufzeich- 5 nungen der Klinik nach. Sie enthielten folgenden Bericht: ,,Mutter preßt nicht gut, Beckenausgangszange notwendig. Normales männliches Kind ent- bunden. Schrie nicht gleich und schien etwas narkotisiert, reagierte jedoch nach trachealer Katheterisierung und Hautstimulation". Mutter und Kind verließen den Kreißsaal in gutem Zustand. Geburtsgewicht: 2897 g. Das Kind wurde drei Tage lang mit Glukose") ernährt, 3) 10 dann wurde es an die Brust gelegt und die sieben folg im Mund festgestellt, gestillt; außerdem bekam tranty Tauschende Pflec kein Bezug! es zusätzlich Flaschennahrung. Am siebten Tag wurden. Erscheinungsbild von S [...]. Am achten Tag: klinisch Sook Am neunten Tag gebessert. Entlassung am 10. Tag. Entlassungsgewicht: 2750 g.“ Abgesehen von der Mundinfektion war der Zustand des Säuglings völlig normal. In den 15 Aufzeichnungen der Säuglingsstation steht nichts on Ernährungsschwierigkeiten. [...] Die Erinnerung der Mutter stimmte genauer mit dem Bericht überein. Sie erinnerte sich ans Stillen und auch daran, daß die Ernährungsschwierigkeiten nicht in der Klinik, sondern erst dann begannen, als John aus der Klinik entlassen worden war. Sie fügte hinzu, er sei nicht fähig gewesen zu saugen. (Die Klinikberichte zeigen, daß dies während seines Auf- 20 enthaltes dort nicht zutraf.) Er war ,,als Säugling apathisch. Er hatte Soor, und die Ernäh- rungsprobleme begannen, als er aus der Klinik kam. Er hat von Anfang an erbrochen. Zwei oder drei Wochen lang wurde von meinen Brüsten Milch abgepumpt. Er bekam außerdem Zusatzfütterungen, aber er konnte nicht saugen. Er wurde sechs bis acht Monate lang mit einer Pipette gefüttert. Er hatte Soor, und sein Mund war wund. Es dauene sehr lange - sein 25 Mund wurde acht Monate lang gepinselt-, obwohl es eine 48-Stunden-Krankheit sein soll. John wurde nach der dritten Woche ganz mit einem Kindernährmittel ernährt. Er konnte nie die Nahrungsmenge bei sich behalten, die für ein Kind seines Alters normal gewesen wäre. Er erbrach sehr oft - ich würde nicht sagen, nach jeder Mahlzeit, aber fast. Dieses Erbrechen ist geblieben. Plötzliche Geräusche machten ihm viel mehr aus als dem durchschnittlichen 30 Säugling. Seine körperliche Entwicklung ging langsam vor sich. Er schien das Gefühl der Unsicherheit von Anfang an zu haben. Er war kein glückliches Baby". finder Schutz ? Liebi? orale Prajuny ? mal Isolation [...] Pflege. Von Anfang an hatten sie") Angst, John anzufassen, weil er ein so zerbrechliches Baby war; Schulz und es war Angst, nicht Gleichgültigkeit, die sie abhielt, für ihren Sohn zu sorgen. Die gleiche Angsuichkeit hinderte sie daran, die Kinderpflegerinnen richtig für ihn sorgen zu lassen. Die Eltern machten die Pflegearbeit, die an und für sich schon nicht allzu leicht war, unmöglich. Die Mutter beschrieb, wie ihr Mann beim Heimkommen sofort in Johns Pflege einzugreifen pflegte, aufgeregt der Wifend...Er war auch nervös in Bezug auf das, was John bekam, und sobald er heimkam, pflegte er der Kinderschwester die Flasche wegzunehmen und zu prüfen, Überfürsorglich- 40 ob sie für John die richtige Temperatur hatte." Nur das ,,er auch“ deutet an, daß diese Ver- but der Eltern haltensweise für beide Eltern bezeichnend war. Manche Pflegerinnen gingen, weil sie, gleich- gültig was sie taten, immer scharf kritisiert wurden. Andere erwiesen sich als so unfähig, daß der Kinderarzt verlangte, sie müßten sofort gehen. Während seiner ersten sechs Lebens- monate hatte John mindestens vier Kinderschwestern, wobei wir die nicht zählen, die nur ein 45 paar Tage blieben. Dieser ständige Wechsel hielt an, bis er zweieinhalb Jahre alt war. [...] Wechsel Ständiger anale Phase Lpviel zu früh Ls not in eit jeach späte rolos als Zwang Fixierung! ung der Eltern dressierten, kann man Wie streng manche dieser Pflegerinnen ihn mit Zustimmung aus der Tatsache erschließen, daß die Sauberkeitserziehung dieses kranken Kindes begonnen wurde, als er erst sechs Wochen alt war. Weitere übermäßige Besorgtheit in dieser Hinsicht muß geherrscht haben, denn nach Aussagen der Eltern hatte John seit seinen Säuglingstagen auch hein Vertrauen Verstopfung und hatte eine Zeitlang regelmäßig Abführmittel bekommen. [...] geiz, nicht hartnäckig Seine Eßschwierigkeiten wurden mit tiefer Angst behandelt, wenn nicht offen strafend. Zuerst reagierten seine Pflegerinnen und dann seine Eltern auf seinen Widerstand, indem sie ihm das Essen buchstäblich in den Hals stopften. Als er sich auflehnte und sich wehrte, pflegte ihn ein Elternteil festzuhalten, während eine Pflegerin oder der andere Elternteil ihm 55 die Nahrung hineinstopfte. Mahlzeiten, die er erbrach, wurden ihm oft mit Gewalt wieder eingefüttert. Diese sich lange hinziehenden Kämpfe füllten einen Großteil seiner wachen Stunden aus. [...] 50 hine Liebe 60 Schulz, Pflege - Menschen Flein nie daSonst konnten sich die Eltern nur an wenig aus seiner frühen Kindheit erinnem, da die Kinder- schwestem ihn während des größten Teils seiner Säuglingszeit voll versorgt hatten. Trotzdem waren sie sicher, daß John im Vergleich mit ihrem ersten Kind (das mit acht Monaten gestor- ben war), das sich rasch entwickelt hatte und das sie nun über die Maßen idealisierten, von Anfang an in seiner Entwicklung zurückgeblieben war. Selbst wenn man sie daran erinnerte, daß er nach ihren eigenen Angaben jede Entwicklungsphase in der durchschnittlich üblichen Zeit hinter sich gebracht hatte er lernte z. B. zu normaler Zeit laufen und sprechen -, be- standen sie immer noch darauf, er sei von Geburt an abnorm langsam gewesen. Er spielte niemals aktiv, wie andere Kinder, er erkältete sich dauernd, und er sah immer sehr traurig und unglücklich aus. Wenn er überhaupt auf die Welt reagierte, wimmerte er. Er würgte häufig, besonders, wenn er etwas EBbares sah. [...] orale Phase prägte ihn extrem 65 kein Bezug zu Datum: 01.12.2020 Als John fünf Jahre alt war, versuchte man, ihn in den Kindergarten zu schicken; dieser Ver- 70 such wurde sechs Monate später wiederholt. Aus beiden Versuchen wurde nichts, denn er reagierte auf die fremde Umgebung mit großer Angst und mit Erbrechen, so daß er nicht anale und orale Phase hat ihn weiter hingehen konnte. 3ah geprägt Wechse einer • entgegengesetzt der hung gehörte zum Gesamtkomplex seiner Unfähig- erson herzustellen - wenn man sein ängstliches, feindseliges Sich-Anklammern überhaupt eine Beziehung nennen kann. Seine Mutter sagte, John habe immer eine überstarke Anhänglichkeit an einen einzelnen Menschen gehabt. Er Seine Unfähigkeit zum Kin keit, eine Beziehung früdergartenson 1 Therapie nur Latenz, 75 Reggrenian. Codurig Mama; ist ein Mensch vom Typ des Polizeihunds. Solange er an einer Person hängt, kann er keine klein und schl. andere gebrauchen. Er war so an die Kinderschwestern und an mich gebunden. Als er im Krankenhaus war, hängte er sich an einen kleinen farbigen Jungen. Diese Anhänglichkeit 80 war so heftig, daß er sich weigerte, zu essen, zu schlafen oder mich zu sehen, wenn dieser Junge nicht dabei war." las zu sein [A Coral, anal Die körperliche Untersuchung zeigte ihn als ,,ein nervöses, reizbares, waches Kind". Die psychiatrische Untersuchung ergab folgende Beurteilung: „Es scheint eine erhebliche Diskre- 85 panz zu bestehen zwischen der augenscheinlichen intellektuellen Entwicklung des Kindes und seiner offensichtlichen Retardierung im Gehen und Sprechen. Eine starke Anhänglich- -keit an die Mutter mit Betonung der Ausschließlichkeit der Beziehung ist klar nachweisbar." Die Schlußdiagnose war, John leide an ,,exzessiver infantiler Abhängigkeit. [...] Primäre Verhaltensstörungen mit neurotischen Zügen und Ängsten". Identifizierung mit eigenem Geschlecht, und Körper Lo so wie man ihn sah 90 [...] John kam an die Schule¹), als er fünfeinhalb Jahre alt war. [...] zu Sauberkeitserzie- sehr anale Phase Sauberkeitserziehung Instanzea ✓ Eisberg ✓ Triebe ✓ Abwehrmechanismen ✓ Phosen ✓ aral anal phallisch, latenz, genital. Padagagik-Klausur Nr. 2 [. Das Fallbeispiel John" wecorde 1973 von Bruno Bettelheim in dem Textausschnitt, Bruno Bettel- heim beschreibt in seinem Buch über die Rehabilitierung sinctional gestörter Kinder den Fall des Kindes John" aus dem Buch,, So können sie nicht leben. Die Rehabi- litierung emotional gexorter Kinder." gestorter veroffentlicht Kinder." Pabei werden vor Allem die Anfang und -mo- R nate in der Klinik sowie zu Hause beschrieben wie prote auch die Anfänglichkeiten der Vorschulzeit.... A Bei seiner Geburt ist John laut Berichten gesund wranlard durch Stimulierungen John reagieren? erweist. Jedoch scheint ex etwas nakotisiert, wen die Ärzte dares zu lassen Die Wöche danach eices sich als schwieriger. Zwar wird John die ersten drei Tage Glukose ernährt und dann eed an die Brust gelegt gelegt, jedoch entwickelt. sich in dieser Zeit Soor, was am achten einem klinischen four entwickelt. Da sich daraufhin der Soor gebissent bessert, wird die Familie entlamer. Auffällig dabei is, dom John in der Zeit abginam. men hat, trolz zunälzlicher Flaschenernahrung Tag bleibt Lu Hause soll er jedoch nicht fähig sein zu saugen. und auch nicht Nahrung aufzunehmen. Dus biliet Monatd. EL & aurch die folgenden 8 Monate. Es wurde ther säuschi -11- ૫ ohne Saugmöglichkeit ernährt und der Soor munte ge. pinsell werden, obucht disser hur 2 Tage anhalten soll. With Außerdem reagierte John extrems auf plotzliche Ge- R Yan Li Stannies RT SO eit Deises erste Jahr führt zu einer Überfürsorglich hat der of V Achte auch weiteshin den richtigen Modus: Bettelheim befindet hier Teigentlich Präzise und Strukhiest in der Wiedergabe ibt es einen Sbi gibt ständigen.. im ersten Eltern. Sie sind mit den Pflegerinnen sehr fürsorglich. Aufgrund der daraus folgenden Unzufriedenheit 1 Swedwich mit den Pflegerinnen, wodurch ein ständiger Wechsel disser Jahr in R R in dem ersten Jahr entsteht. streng und über- Die Sauberkeitscrrichung woord wird frish begonnen. Johns Pabei erwähnt die Mutter. of Jahr Auch der Während dieser Zeit will. Weigern, don Essen aufzubnehmen, wird brutal behandelt. Egal. ausgespuckt oder verweigert, das Essen wird zwanghaft hineingslopft. er unter Verstopfung leiden, was durch ständiges zuführen von Abfühmittel behandelt wird. Obwohl John sich normal entwickelt, wird der verstadt verstorbene Sohn idealisiert Außerdem ist John sehr oft twank oder hann mit der Um-, welt nicht umgehen und auch mit Essen nicht Als er mit 5 in den Kindergarten for geschicht wird, mum dir um 6 Monate verschoben werden. Er was at ist dort überfordert und sucht immer eine Person, die ihn litel. habe sich. Jungen einen im Krankenhaus gehangen, der etwas schwacher war A Purch psychiatrische Behandlung wurde ihm eine Diskrepanz zwischen intellektuelles Entwicklung und Relar- dierung und extreme Anhänglichkeit diagnosticart I um eine sehr Johns verhalten kann durch Freud exblärt werden Bei Jahr handelt es sich vorfaussichtlich starke Fehlentwicklung in der prabin, an seiner psycho- Sexuellen Entwicklung & sowie Fehlbildung des psychischen Apparels. besonders in der oroden und andlen Phone, Im Folgenden werde ich sein Verhatten analysieren. Die Mutter nennt tatt. Errichtungsschwierigheiter sowie (vgl. 2. 1756.) durch die Unfichighet un saugen. Die land sich sof die orale. Phase Phone erklären. Aufgrund des der Pilzbildung im Mund und der darcus falgenden Ernährung ohne den Sangeffeht, hatte Jahn urbewusst Angst, dass dies noch "einmal passiert. Er war das künstliche Zuführen von Nahrung gewohnt und hat sich der das Sangen liver. birt". Dies führte außerdem dazy, dass er do seine eigentliche Nahrung nicht bei sich behalten konnte, da A sie sein Köper sie nie wirklich verarbeiten 1. Dadurch den Erbrechen. musste. (vgl.2.25) Reaktionen auf plötzliche Geräusche lassen sich da rauf zurückzuführen, dass er während der Zeil im Klined Krankenhouss nicht mit solch einer Umgebung zu tun hatte. Im Krankenhours ist es sehr stell und reching. Die Überfürsorglichkeit der Eltern sorgte dafür, dass sich sein psychischer Apparal fabch ausgebildet hat. Die is zwanghafte Kontrolle und Vorsicht führte dazu, dass John's Uher-ICH weilaus ausgeprägter war als das FS. Daich don Verhalten seines Vaters (ugl. 2.38 ff.) sowie die Angst der Mutter (vgl. 2.33) sorgten dafür, das ihm , im Vorbewusseen vor Allem klor war, dass John so zerbrechlich sei, wie seine Mutter und sein Vater ihn behandle & Durch The viel zu SO) die anale Phase wiringhouft nach vorne toch год Bee Die orale Phase wurde abgebrochen. was auch ein Grund für die Zurüchbildung des ES war. Sein Trick noch Erkunden durch seine errogine Zones wurdesa noch weiter zurückgebildet, neben der Zact Zurüchbildung durch seinen 1 BZ S.O. früche Sauberkeitserziehung (vgl 2.48- Sb1Bz Vielleicht auch ein Abweh mechanismus? Trieblehre Gros A ✓ Thanatos So durcheinander W 고 Pilz im Mund. Das zwanghafte Einführen. 10:2 Abführmittel führte zu einer Fixierung in der analin Phose. Durch dom ständige Ausscheiden könnte sich & filtermate Hartnäckigheit oder ausprägen. Auch das ständige Wecheln der Pflegerin hen der sorgle für eine Naivitat Unsicherhat beim Beziehung & aufbauen (vgl. 2.43 uff) lugh. 2.74). Deos Ich nice tu lince Rosson Das zwanghafte Hinein. Stopfen von Nahrung (vgl. 251-55) ist auch auf die crale Phone zurcichzuführen Die Gewalt und die Strafe führten zu seiner Angplzustanden vor dem Essen (vgl. Z. 68 f.). Don erbrochene Essen war entgegen das der Sauberkeitserziehung, wodurch wieder dor Uher 16H beeinflusst wurde. Es bildete dort die Angst aus, di er unbewrist und nimmt (vgl. Z.65-68). ES Geiz In seiner Kindheit fehlte John auch Liebe, Schutz und Pflege. Seine Eltern waren nie do und seine R Ansprechpersonen während dieser Zeit wechselter ständig (vgl. 2.58 €., vgl. 2.40-45) In der phallische Phone, wo sich der Ödipenkomplex ausbilden sollte gab es jedoch how heine Person, des anderen Ge- BZ: die schlechtes, or langx guing geblieber ist, un Schulz und Liebe breter, sowci keine Person des gleichen Ge- schlechtes, um ihm zu zeigen, dass er schwächer in under Leistung erbringen. Das ständige Zeigen der schwäche Johns (vgl. Z. 33, ugl 2.38) förderte daher die Aupragung du Ubur-ICHS. Für den Instanzenmodell kann mann sagen, dass das ES, durch die Fürsorge der Eltern und die 라스 muss. zeichzeitige Gewalt, zurückgebildet wurde und der Triel nur nach deben is. Die neuralische Angst (vgl. 7.89) ist Arbewusst im Unbewusstsein des van John und lässt An daher immer klein und zerbrechlich wirken (vgl. 2. i5-68). Der Trieb Fros, sowie Thanatos, ist kaum noch orhanden. Den Über-ICH wird in die gleiche Richtung ausgeprägt wie das ES. Jedoch bleibt das Über -ICH im Jorbewundsein. Wenn er & hätte spielen können, es aber nicht machte (vgl. 2 655.) liegt das daran, domn er zu übermäßiger Sauberkeit erzogen wurde und ihm immer flar gemacht wurde, com er verletzlich und klein sei lugh. Z. 33, vgl. 2.47, vgl. 2.6.15.). Das ICH kann hann war otte das ES und Über-ICH im Gleichgewicht halten, indem John Crawrig wirkt (vgl.2.67), Angst hat (vgl. 2.67) und auf fremde Umgebung angstlich reagie it (vgl 7.7.1), jedoch ist dis so nicht richtig. Es ist zwar teine ICH-Schwäche, aber eine ICH-Störung. Das ES und Übr-ICH sind falsch ausgeprägt. Das dauernde Erhalten (vgl.Z.66) ist auf die Samber- Leitse ziehung zurückzuführen. Durch die Isolation von Seiten iler Ettern und don ständige lufpomen, sorgle dafür, dem don Immumpter von John sehr schwach war und auf pleinste Bakterien reagiert hat und krank wurde. Die Angst, das Erbrechen und das Anklammern an Personen is ette eine Abwehr mechanismus. in der Lalenzphone wurden John nicht kulturell richtige Abwehrmecha- nismen gezeigt wurden under daraufhin auf gresion zurückgreift. Er erinnert sich daraus, dans un heine Person hatte, die er im I in der phallischen Re- richtet sich Erbrechen Thanatos ihn goger edlost? 2 JcH - Schwäche /-Störung ✓ 7 f R S.O. Phase gebraucht hätte (vgl 2.746.). Es ist trotzdem kein Ersatz der phallischen Phone, da es nur dan Sucher irgendeiner Bezuopperson in. Pabei in egal, wer es ist, da die Pflegerinnen und das Abfichmut Abführmittel für kurze wrwichtige Bezichungen sorgt. Das Wimmern (vgl. 2.6.1) ist Reggression wie auch das. Reagious auf clos Essentigl 2.67f.). Er versetzt sich in die Zeit zurück, in der er et isoliert vor Allem (vgl. Z. 16-31) und auch in die Zeit, we in der ihm gewallätig das Essen in den Mund gestopft word (vgl. 2. ut-5051-57), Paus* Seine Mutter beschreibt ihn als „Polizeihund" (vgl. 277). Dies ist eine Folge der Fixiercing of in der analen Phase. Das Ferthalter, solange man kann. Außerdem soll er sich krankhaft an einer kleinen farligen Jungen" (vgl 7.79) gehangen haben. Dies köinti eins Folge des Ödipuskomplices sein. I. hat je - manden gefunden, der mit dem er sich identifizierun bann. Er sah unbewusst sich selbst in den Jungen und könnte eine Art Ödipuskomplex mit dem gleichen Guchlicht ausgeprägt haben. Da er jedoch selbst wahrscheinlich keine Liebe und Pflege fahren hat, will er sie dem dungen geben. Die Beurteilung (ugh 2.83) in eine Folge der oraler und anodin Phone. Außerdem kott horas könnte die Reizbarkeit auf den Destrudo zurückgeführt werden, da die Triebe nach Eros und Thanatos weitaus zurüchgeschrit-- tener sind, als in AFFA Normalfällen. Wie schon ofter beschrieben liegt die vervösität und Angst ( = wacht war an der frühhindlichen Pragung, die er erfahrens bratte. Rice Stra. fen. Gewaltlidigkeiten, die Isolation, (vgl.2.5-1-57,₁vgl. 2.65f.). Work chere A Informationus gegeben sind, Untermengefasst har ist die Genital / Phose. Da die vo- _ R herigu, Phaser nicht erfolgreich abgeschlossen wurden. hann man jedoch darauf schließen, dom er Schwierig - heiten hat, den Libido auszuleben und eine Beziehung zu führen. hat Zusammengeforst hann ich zugundam meine ilyppe- there. stimmt. Durch die orals and anals Fixierung sich so sehr ausgebildet, dass die anderen Phasen selv beeinflusst und eingeschränkt wurden. Durch 11 seine Kindheit wurde John Typ des Polizeihunds" (vgl.7. 77), suchte nur Nähe, aber ohne Bezug zu den Menschen (ugl. 7.75, vgl. 287) und hatte gleichzeitig extreme Angraurtinde. Aus Eigurschutz hat er nur einen Abwehrmechanismus (Reggression) aangewen. det, ob er Indere zur Verfügung hantle, wurde nicht deutlich, luch sein psychischer Apparat wurde extrem beeinflusst. ES und Über-ICH ha wurden falsch beeinflusst und & ICH hat dise ins Gleichgewicht zur Realität gestellt. Trotzdem scheint der Destrudo vom FS noch etwas ver- handen zu sein. ㅠ Um wint John eine störungsfreie Entwicklung zu bieten, hatte in der Erziehung einiges anders allaufen müssen. Zutallere Als Erstes hätten die Eltern sich über die psychische Entwicklung infor- R 1 Es ist eine Freude, deine Ana zu lesen. Analys mieren können. So hätten sie sich in die dage des Kindes hineinversetzen können und die Sb Entwicklung ware anders abgelaufer. Jahn hatte wahrscheinlich nicht so früh die Sauber- heitserziehung erfahren. Dann hätter die Erzieher mit John's Soor anders umgehen münen. Er hatte Angst, den Mund zu be- nutzen, da er vorher beim Essen Schmerzen (hervorgerufen hatte. Aufperdem wurde ihm der Trieb der oralin Phone mit den Flaschen und der Brust zu früh enthalten. Ein großer Faktor bei John war der Schutz, die Pflege und Lube. Da seine 14 Eltern ihn für zurück geblieben und sou schwach hultenz wurde er immer mit Seidenhandschuhen angefant the und honnte so At heine wirkliche Bezie. hung aufbauen Nicht fordeand waren dabei auch die wechselnden Pflegeschwestern. Dies iführte auch zum fehlenden Ödipuskomplex Außerdem muss das lett geslaubt werden. Dabei müssen die Tribe ausgebelt (lonen) (lower) werden, jedoch nicht zu viel, und das Über-ICH mun auch gestärkt werden. Durch das Verhalten der Eltern hat sich dies jedoch völlig Z falsch ausgebildet. Ganz wichtig ist auch, Gr das ezt Erkennen der Phasen, in der sich das Kind befindlet. So ist es den Erziehern möglich der in den jeweiligen Phasen die richtigen Instöße zu geben, aber den Trieben genung freit Freiraum zu geben. Bei John hätte депид die anale Phase viel später eingeleitet werden. müssenich seine Eltern ihn mit ihrem was verstorbenen Sohn idealisierten. Liebe und Schutz sind auch in der phallisch- en Phone wichtig, da sonst der Ödipuskomply nicht ausgepingt word, wie is Johns Fall. Durch das Zusammenspiel der Phases hat er dann nur nach Nähe grucht. Außerdem hatte John auch Hilfe in der Latenzphase gebraucht, psychischen Apparat mit hullwell bereins- verstandinen Abwehrmechanismen wie Sublimie- und sein. rung oder Reaktionsbildung statt mit Reggression S.O. zu schützen Abschließend hätte John eine Therapie gt gebraucht. Ein guter Zeilpunkt ware die Vorschulzeit gewesen. Dort war er nah an seinen cralin und analin Phasen, sowie der phallischen, und hatte Hilfe für die folgenden Phasen bekommer in der Therapie wäre wiederholt, erinnert und verarbei- let worden und er hätte besser mit der Um- well umgehen können. Sein psychischer Apparat wäre ins Gleichgewicht whommes son und er hatte we. seinem И 2 niger Schwierigheilen in suerum debess * Ein Abwehrmechanismus könnte auch Verdrängung sein fra Ihm ist. gar nicht hlar, warum er $0. handell. Er hat die Interaktion mit den Eltern verdrängt, um sich zu schützen, was sich jedoch durch das Wimmern zeigt. I ût eine 06/12/20 tolle Leistung 96/100 Punkten Sehi Qut (1+) Was für Pat Auch hies zeigst du theorienah pada- gogische und therapeutische Notwendigkeiten auf.
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Name:an Li Stannies Thema: Datum: Zeitdauer: 180 Minuten (4 Unterrichtsstunden) Zeitpunkt der Klausurabgabe: 2. Klausur Q1.1 ,,Lust und Frust" - Eine pädagogische Sicht auf das Modell psychosexueller Entwicklung im Kindesalter nach Freud 01.12.2020 Aufgabenstellung: 1. Stelle den vorliegenden Fall vor und arbeite dabei strukturiert die aufgezeigten Ver- haltensweisen von John sowie relevante Ereignisse in seiner Entwicklung heraus. Be- nenne abschließend das pädagogische Problem. Sprachliche Darstellungsleistung ... Datum: 01.12.2020 Goethe-Gymnasium Dortmund (22 Punkte) 2. Analysiere mit Hilfe deiner Kenntnisse zur Psychoanalyse von Sigmund und Anna Freud die psychische Verfassung und die Entwicklung von John. Erläutere auf dieser Grundlage die aufgezeigten Verhaltensweisen. Prüfe in diesem Kontext auch, welche Informationen über die stark psychoanalytisch bestimmte Fallbeschreibung Bettel- heims hinaus für eine umfassende Analyse des Falls fehlen. Hinweise: Denke daran, rechts einen Korrekturrand von mind. 6cm frei zu halten. jede Aufgabe mit einer auf die Aufgabe bezogenen (!) Einleitung zu beginnen. dich immer wieder und in allen Aufgaben auf den Text zu beziehen. ... (34 Punkte) 3. Entwickle unter Berücksichtigung deiner Kenntnisse der Psychoanalyse und der dar- aus resultierenden Forderung nach einer Erziehung zur ICH-Stärke pädagogische Handlungspläne, die a) eventuell eine störungsfreie Entwicklung Johns ermöglicht hätten und b) John in seiner derzeitigen psychischen Verfassung helfen können. pociagogs in Zitate und Textbelege (Zeilenangaben) anzuführen. Aufgabe 2 und 3 mit einem auf die Aufgabe bezogenen (!) Fazit zu schließen. . deinen Text auf sprachliche Fehler zu untersuchen (Darstellungsleistung). " auf alle Blätter deinen Namen und...
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Schrie nicht gleich und schien etwas narkotisiert, reagierte jedoch nach trachealer Katheterisierung und Hautstimulation". Mutter und Kind verließen den Kreißsaal in gutem Zustand. Geburtsgewicht: 2897 g. Das Kind wurde drei Tage lang mit Glukose") ernährt, 3) 10 dann wurde es an die Brust gelegt und die sieben folg im Mund festgestellt, gestillt; außerdem bekam tranty Tauschende Pflec kein Bezug! es zusätzlich Flaschennahrung. Am siebten Tag wurden. Erscheinungsbild von S [...]. Am achten Tag: klinisch Sook Am neunten Tag gebessert. Entlassung am 10. Tag. Entlassungsgewicht: 2750 g.“ Abgesehen von der Mundinfektion war der Zustand des Säuglings völlig normal. In den 15 Aufzeichnungen der Säuglingsstation steht nichts on Ernährungsschwierigkeiten. [...] Die Erinnerung der Mutter stimmte genauer mit dem Bericht überein. Sie erinnerte sich ans Stillen und auch daran, daß die Ernährungsschwierigkeiten nicht in der Klinik, sondern erst dann begannen, als John aus der Klinik entlassen worden war. Sie fügte hinzu, er sei nicht fähig gewesen zu saugen. (Die Klinikberichte zeigen, daß dies während seines Auf- 20 enthaltes dort nicht zutraf.) Er war ,,als Säugling apathisch. Er hatte Soor, und die Ernäh- rungsprobleme begannen, als er aus der Klinik kam. Er hat von Anfang an erbrochen. Zwei oder drei Wochen lang wurde von meinen Brüsten Milch abgepumpt. Er bekam außerdem Zusatzfütterungen, aber er konnte nicht saugen. Er wurde sechs bis acht Monate lang mit einer Pipette gefüttert. Er hatte Soor, und sein Mund war wund. Es dauene sehr lange - sein 25 Mund wurde acht Monate lang gepinselt-, obwohl es eine 48-Stunden-Krankheit sein soll. John wurde nach der dritten Woche ganz mit einem Kindernährmittel ernährt. Er konnte nie die Nahrungsmenge bei sich behalten, die für ein Kind seines Alters normal gewesen wäre. Er erbrach sehr oft - ich würde nicht sagen, nach jeder Mahlzeit, aber fast. Dieses Erbrechen ist geblieben. Plötzliche Geräusche machten ihm viel mehr aus als dem durchschnittlichen 30 Säugling. Seine körperliche Entwicklung ging langsam vor sich. Er schien das Gefühl der Unsicherheit von Anfang an zu haben. Er war kein glückliches Baby". finder Schutz ? Liebi? orale Prajuny ? mal Isolation [...] Pflege. Von Anfang an hatten sie") Angst, John anzufassen, weil er ein so zerbrechliches Baby war; Schulz und es war Angst, nicht Gleichgültigkeit, die sie abhielt, für ihren Sohn zu sorgen. Die gleiche Angsuichkeit hinderte sie daran, die Kinderpflegerinnen richtig für ihn sorgen zu lassen. Die Eltern machten die Pflegearbeit, die an und für sich schon nicht allzu leicht war, unmöglich. Die Mutter beschrieb, wie ihr Mann beim Heimkommen sofort in Johns Pflege einzugreifen pflegte, aufgeregt der Wifend...Er war auch nervös in Bezug auf das, was John bekam, und sobald er heimkam, pflegte er der Kinderschwester die Flasche wegzunehmen und zu prüfen, Überfürsorglich- 40 ob sie für John die richtige Temperatur hatte." Nur das ,,er auch“ deutet an, daß diese Ver- but der Eltern haltensweise für beide Eltern bezeichnend war. Manche Pflegerinnen gingen, weil sie, gleich- gültig was sie taten, immer scharf kritisiert wurden. Andere erwiesen sich als so unfähig, daß der Kinderarzt verlangte, sie müßten sofort gehen. Während seiner ersten sechs Lebens- monate hatte John mindestens vier Kinderschwestern, wobei wir die nicht zählen, die nur ein 45 paar Tage blieben. Dieser ständige Wechsel hielt an, bis er zweieinhalb Jahre alt war. [...] Wechsel Ständiger anale Phase Lpviel zu früh Ls not in eit jeach späte rolos als Zwang Fixierung! ung der Eltern dressierten, kann man Wie streng manche dieser Pflegerinnen ihn mit Zustimmung aus der Tatsache erschließen, daß die Sauberkeitserziehung dieses kranken Kindes begonnen wurde, als er erst sechs Wochen alt war. Weitere übermäßige Besorgtheit in dieser Hinsicht muß geherrscht haben, denn nach Aussagen der Eltern hatte John seit seinen Säuglingstagen auch hein Vertrauen Verstopfung und hatte eine Zeitlang regelmäßig Abführmittel bekommen. [...] geiz, nicht hartnäckig Seine Eßschwierigkeiten wurden mit tiefer Angst behandelt, wenn nicht offen strafend. Zuerst reagierten seine Pflegerinnen und dann seine Eltern auf seinen Widerstand, indem sie ihm das Essen buchstäblich in den Hals stopften. Als er sich auflehnte und sich wehrte, pflegte ihn ein Elternteil festzuhalten, während eine Pflegerin oder der andere Elternteil ihm 55 die Nahrung hineinstopfte. Mahlzeiten, die er erbrach, wurden ihm oft mit Gewalt wieder eingefüttert. Diese sich lange hinziehenden Kämpfe füllten einen Großteil seiner wachen Stunden aus. [...] 50 hine Liebe 60 Schulz, Pflege - Menschen Flein nie daSonst konnten sich die Eltern nur an wenig aus seiner frühen Kindheit erinnem, da die Kinder- schwestem ihn während des größten Teils seiner Säuglingszeit voll versorgt hatten. Trotzdem waren sie sicher, daß John im Vergleich mit ihrem ersten Kind (das mit acht Monaten gestor- ben war), das sich rasch entwickelt hatte und das sie nun über die Maßen idealisierten, von Anfang an in seiner Entwicklung zurückgeblieben war. Selbst wenn man sie daran erinnerte, daß er nach ihren eigenen Angaben jede Entwicklungsphase in der durchschnittlich üblichen Zeit hinter sich gebracht hatte er lernte z. B. zu normaler Zeit laufen und sprechen -, be- standen sie immer noch darauf, er sei von Geburt an abnorm langsam gewesen. Er spielte niemals aktiv, wie andere Kinder, er erkältete sich dauernd, und er sah immer sehr traurig und unglücklich aus. Wenn er überhaupt auf die Welt reagierte, wimmerte er. Er würgte häufig, besonders, wenn er etwas EBbares sah. [...] orale Phase prägte ihn extrem 65 kein Bezug zu Datum: 01.12.2020 Als John fünf Jahre alt war, versuchte man, ihn in den Kindergarten zu schicken; dieser Ver- 70 such wurde sechs Monate später wiederholt. Aus beiden Versuchen wurde nichts, denn er reagierte auf die fremde Umgebung mit großer Angst und mit Erbrechen, so daß er nicht anale und orale Phase hat ihn weiter hingehen konnte. 3ah geprägt Wechse einer • entgegengesetzt der hung gehörte zum Gesamtkomplex seiner Unfähig- erson herzustellen - wenn man sein ängstliches, feindseliges Sich-Anklammern überhaupt eine Beziehung nennen kann. Seine Mutter sagte, John habe immer eine überstarke Anhänglichkeit an einen einzelnen Menschen gehabt. Er Seine Unfähigkeit zum Kin keit, eine Beziehung früdergartenson 1 Therapie nur Latenz, 75 Reggrenian. Codurig Mama; ist ein Mensch vom Typ des Polizeihunds. Solange er an einer Person hängt, kann er keine klein und schl. andere gebrauchen. Er war so an die Kinderschwestern und an mich gebunden. Als er im Krankenhaus war, hängte er sich an einen kleinen farbigen Jungen. Diese Anhänglichkeit 80 war so heftig, daß er sich weigerte, zu essen, zu schlafen oder mich zu sehen, wenn dieser Junge nicht dabei war." las zu sein [A Coral, anal Die körperliche Untersuchung zeigte ihn als ,,ein nervöses, reizbares, waches Kind". Die psychiatrische Untersuchung ergab folgende Beurteilung: „Es scheint eine erhebliche Diskre- 85 panz zu bestehen zwischen der augenscheinlichen intellektuellen Entwicklung des Kindes und seiner offensichtlichen Retardierung im Gehen und Sprechen. Eine starke Anhänglich- -keit an die Mutter mit Betonung der Ausschließlichkeit der Beziehung ist klar nachweisbar." Die Schlußdiagnose war, John leide an ,,exzessiver infantiler Abhängigkeit. [...] Primäre Verhaltensstörungen mit neurotischen Zügen und Ängsten". Identifizierung mit eigenem Geschlecht, und Körper Lo so wie man ihn sah 90 [...] John kam an die Schule¹), als er fünfeinhalb Jahre alt war. [...] zu Sauberkeitserzie- sehr anale Phase Sauberkeitserziehung Instanzea ✓ Eisberg ✓ Triebe ✓ Abwehrmechanismen ✓ Phosen ✓ aral anal phallisch, latenz, genital. Padagagik-Klausur Nr. 2 [. Das Fallbeispiel John" wecorde 1973 von Bruno Bettelheim in dem Textausschnitt, Bruno Bettel- heim beschreibt in seinem Buch über die Rehabilitierung sinctional gestörter Kinder den Fall des Kindes John" aus dem Buch,, So können sie nicht leben. Die Rehabi- litierung emotional gexorter Kinder." gestorter veroffentlicht Kinder." Pabei werden vor Allem die Anfang und -mo- R nate in der Klinik sowie zu Hause beschrieben wie prote auch die Anfänglichkeiten der Vorschulzeit.... A Bei seiner Geburt ist John laut Berichten gesund wranlard durch Stimulierungen John reagieren? erweist. Jedoch scheint ex etwas nakotisiert, wen die Ärzte dares zu lassen Die Wöche danach eices sich als schwieriger. Zwar wird John die ersten drei Tage Glukose ernährt und dann eed an die Brust gelegt gelegt, jedoch entwickelt. sich in dieser Zeit Soor, was am achten einem klinischen four entwickelt. Da sich daraufhin der Soor gebissent bessert, wird die Familie entlamer. Auffällig dabei is, dom John in der Zeit abginam. men hat, trolz zunälzlicher Flaschenernahrung Tag bleibt Lu Hause soll er jedoch nicht fähig sein zu saugen. und auch nicht Nahrung aufzunehmen. Dus biliet Monatd. EL & aurch die folgenden 8 Monate. Es wurde ther säuschi -11- ૫ ohne Saugmöglichkeit ernährt und der Soor munte ge. pinsell werden, obucht disser hur 2 Tage anhalten soll. With Außerdem reagierte John extrems auf plotzliche Ge- R Yan Li Stannies RT SO eit Deises erste Jahr führt zu einer Überfürsorglich hat der of V Achte auch weiteshin den richtigen Modus: Bettelheim befindet hier Teigentlich Präzise und Strukhiest in der Wiedergabe ibt es einen Sbi gibt ständigen.. im ersten Eltern. Sie sind mit den Pflegerinnen sehr fürsorglich. Aufgrund der daraus folgenden Unzufriedenheit 1 Swedwich mit den Pflegerinnen, wodurch ein ständiger Wechsel disser Jahr in R R in dem ersten Jahr entsteht. streng und über- Die Sauberkeitscrrichung woord wird frish begonnen. Johns Pabei erwähnt die Mutter. of Jahr Auch der Während dieser Zeit will. Weigern, don Essen aufzubnehmen, wird brutal behandelt. Egal. ausgespuckt oder verweigert, das Essen wird zwanghaft hineingslopft. er unter Verstopfung leiden, was durch ständiges zuführen von Abfühmittel behandelt wird. Obwohl John sich normal entwickelt, wird der verstadt verstorbene Sohn idealisiert Außerdem ist John sehr oft twank oder hann mit der Um-, welt nicht umgehen und auch mit Essen nicht Als er mit 5 in den Kindergarten for geschicht wird, mum dir um 6 Monate verschoben werden. Er was at ist dort überfordert und sucht immer eine Person, die ihn litel. habe sich. Jungen einen im Krankenhaus gehangen, der etwas schwacher war A Purch psychiatrische Behandlung wurde ihm eine Diskrepanz zwischen intellektuelles Entwicklung und Relar- dierung und extreme Anhänglichkeit diagnosticart I um eine sehr Johns verhalten kann durch Freud exblärt werden Bei Jahr handelt es sich vorfaussichtlich starke Fehlentwicklung in der prabin, an seiner psycho- Sexuellen Entwicklung & sowie Fehlbildung des psychischen Apparels. besonders in der oroden und andlen Phone, Im Folgenden werde ich sein Verhatten analysieren. Die Mutter nennt tatt. Errichtungsschwierigheiter sowie (vgl. 2. 1756.) durch die Unfichighet un saugen. Die land sich sof die orale. Phase Phone erklären. Aufgrund des der Pilzbildung im Mund und der darcus falgenden Ernährung ohne den Sangeffeht, hatte Jahn urbewusst Angst, dass dies noch "einmal passiert. Er war das künstliche Zuführen von Nahrung gewohnt und hat sich der das Sangen liver. birt". Dies führte außerdem dazy, dass er do seine eigentliche Nahrung nicht bei sich behalten konnte, da A sie sein Köper sie nie wirklich verarbeiten 1. Dadurch den Erbrechen. musste. (vgl.2.25) Reaktionen auf plötzliche Geräusche lassen sich da rauf zurückzuführen, dass er während der Zeil im Klined Krankenhouss nicht mit solch einer Umgebung zu tun hatte. Im Krankenhours ist es sehr stell und reching. Die Überfürsorglichkeit der Eltern sorgte dafür, dass sich sein psychischer Apparal fabch ausgebildet hat. Die is zwanghafte Kontrolle und Vorsicht führte dazu, dass John's Uher-ICH weilaus ausgeprägter war als das FS. Daich don Verhalten seines Vaters (ugl. 2.38 ff.) sowie die Angst der Mutter (vgl. 2.33) sorgten dafür, das ihm , im Vorbewusseen vor Allem klor war, dass John so zerbrechlich sei, wie seine Mutter und sein Vater ihn behandle & Durch The viel zu SO) die anale Phase wiringhouft nach vorne toch год Bee Die orale Phase wurde abgebrochen. was auch ein Grund für die Zurüchbildung des ES war. Sein Trick noch Erkunden durch seine errogine Zones wurdesa noch weiter zurückgebildet, neben der Zact Zurüchbildung durch seinen 1 BZ S.O. früche Sauberkeitserziehung (vgl 2.48- Sb1Bz Vielleicht auch ein Abweh mechanismus? Trieblehre Gros A ✓ Thanatos So durcheinander W 고 Pilz im Mund. Das zwanghafte Einführen. 10:2 Abführmittel führte zu einer Fixierung in der analin Phose. Durch dom ständige Ausscheiden könnte sich & filtermate Hartnäckigheit oder ausprägen. Auch das ständige Wecheln der Pflegerin hen der sorgle für eine Naivitat Unsicherhat beim Beziehung & aufbauen (vgl. 2.43 uff) lugh. 2.74). Deos Ich nice tu lince Rosson Das zwanghafte Hinein. Stopfen von Nahrung (vgl. 251-55) ist auch auf die crale Phone zurcichzuführen Die Gewalt und die Strafe führten zu seiner Angplzustanden vor dem Essen (vgl. Z. 68 f.). Don erbrochene Essen war entgegen das der Sauberkeitserziehung, wodurch wieder dor Uher 16H beeinflusst wurde. Es bildete dort die Angst aus, di er unbewrist und nimmt (vgl. Z.65-68). ES Geiz In seiner Kindheit fehlte John auch Liebe, Schutz und Pflege. Seine Eltern waren nie do und seine R Ansprechpersonen während dieser Zeit wechselter ständig (vgl. 2.58 €., vgl. 2.40-45) In der phallische Phone, wo sich der Ödipenkomplex ausbilden sollte gab es jedoch how heine Person, des anderen Ge- BZ: die schlechtes, or langx guing geblieber ist, un Schulz und Liebe breter, sowci keine Person des gleichen Ge- schlechtes, um ihm zu zeigen, dass er schwächer in under Leistung erbringen. Das ständige Zeigen der schwäche Johns (vgl. Z. 33, ugl 2.38) förderte daher die Aupragung du Ubur-ICHS. Für den Instanzenmodell kann mann sagen, dass das ES, durch die Fürsorge der Eltern und die 라스 muss. zeichzeitige Gewalt, zurückgebildet wurde und der Triel nur nach deben is. Die neuralische Angst (vgl. 7.89) ist Arbewusst im Unbewusstsein des van John und lässt An daher immer klein und zerbrechlich wirken (vgl. 2. i5-68). Der Trieb Fros, sowie Thanatos, ist kaum noch orhanden. Den Über-ICH wird in die gleiche Richtung ausgeprägt wie das ES. Jedoch bleibt das Über -ICH im Jorbewundsein. Wenn er & hätte spielen können, es aber nicht machte (vgl. 2 655.) liegt das daran, domn er zu übermäßiger Sauberkeit erzogen wurde und ihm immer flar gemacht wurde, com er verletzlich und klein sei lugh. Z. 33, vgl. 2.47, vgl. 2.6.15.). Das ICH kann hann war otte das ES und Über-ICH im Gleichgewicht halten, indem John Crawrig wirkt (vgl.2.67), Angst hat (vgl. 2.67) und auf fremde Umgebung angstlich reagie it (vgl 7.7.1), jedoch ist dis so nicht richtig. Es ist zwar teine ICH-Schwäche, aber eine ICH-Störung. Das ES und Übr-ICH sind falsch ausgeprägt. Das dauernde Erhalten (vgl.Z.66) ist auf die Samber- Leitse ziehung zurückzuführen. Durch die Isolation von Seiten iler Ettern und don ständige lufpomen, sorgle dafür, dem don Immumpter von John sehr schwach war und auf pleinste Bakterien reagiert hat und krank wurde. Die Angst, das Erbrechen und das Anklammern an Personen is ette eine Abwehr mechanismus. in der Lalenzphone wurden John nicht kulturell richtige Abwehrmecha- nismen gezeigt wurden under daraufhin auf gresion zurückgreift. Er erinnert sich daraus, dans un heine Person hatte, die er im I in der phallischen Re- richtet sich Erbrechen Thanatos ihn goger edlost? 2 JcH - Schwäche /-Störung ✓ 7 f R S.O. Phase gebraucht hätte (vgl 2.746.). Es ist trotzdem kein Ersatz der phallischen Phone, da es nur dan Sucher irgendeiner Bezuopperson in. Pabei in egal, wer es ist, da die Pflegerinnen und das Abfichmut Abführmittel für kurze wrwichtige Bezichungen sorgt. Das Wimmern (vgl. 2.6.1) ist Reggression wie auch das. Reagious auf clos Essentigl 2.67f.). Er versetzt sich in die Zeit zurück, in der er et isoliert vor Allem (vgl. Z. 16-31) und auch in die Zeit, we in der ihm gewallätig das Essen in den Mund gestopft word (vgl. 2. ut-5051-57), Paus* Seine Mutter beschreibt ihn als „Polizeihund" (vgl. 277). Dies ist eine Folge der Fixiercing of in der analen Phase. Das Ferthalter, solange man kann. Außerdem soll er sich krankhaft an einer kleinen farligen Jungen" (vgl 7.79) gehangen haben. Dies köinti eins Folge des Ödipuskomplices sein. I. hat je - manden gefunden, der mit dem er sich identifizierun bann. Er sah unbewusst sich selbst in den Jungen und könnte eine Art Ödipuskomplex mit dem gleichen Guchlicht ausgeprägt haben. Da er jedoch selbst wahrscheinlich keine Liebe und Pflege fahren hat, will er sie dem dungen geben. Die Beurteilung (ugh 2.83) in eine Folge der oraler und anodin Phone. Außerdem kott horas könnte die Reizbarkeit auf den Destrudo zurückgeführt werden, da die Triebe nach Eros und Thanatos weitaus zurüchgeschrit-- tener sind, als in AFFA Normalfällen. Wie schon ofter beschrieben liegt die vervösität und Angst ( = wacht war an der frühhindlichen Pragung, die er erfahrens bratte. Rice Stra. fen. Gewaltlidigkeiten, die Isolation, (vgl.2.5-1-57,₁vgl. 2.65f.). Work chere A Informationus gegeben sind, Untermengefasst har ist die Genital / Phose. Da die vo- _ R herigu, Phaser nicht erfolgreich abgeschlossen wurden. hann man jedoch darauf schließen, dom er Schwierig - heiten hat, den Libido auszuleben und eine Beziehung zu führen. hat Zusammengeforst hann ich zugundam meine ilyppe- there. stimmt. Durch die orals and anals Fixierung sich so sehr ausgebildet, dass die anderen Phasen selv beeinflusst und eingeschränkt wurden. Durch 11 seine Kindheit wurde John Typ des Polizeihunds" (vgl.7. 77), suchte nur Nähe, aber ohne Bezug zu den Menschen (ugl. 7.75, vgl. 287) und hatte gleichzeitig extreme Angraurtinde. Aus Eigurschutz hat er nur einen Abwehrmechanismus (Reggression) aangewen. det, ob er Indere zur Verfügung hantle, wurde nicht deutlich, luch sein psychischer Apparat wurde extrem beeinflusst. ES und Über-ICH ha wurden falsch beeinflusst und & ICH hat dise ins Gleichgewicht zur Realität gestellt. Trotzdem scheint der Destrudo vom FS noch etwas ver- handen zu sein. ㅠ Um wint John eine störungsfreie Entwicklung zu bieten, hatte in der Erziehung einiges anders allaufen müssen. Zutallere Als Erstes hätten die Eltern sich über die psychische Entwicklung infor- R 1 Es ist eine Freude, deine Ana zu lesen. Analys mieren können. So hätten sie sich in die dage des Kindes hineinversetzen können und die Sb Entwicklung ware anders abgelaufer. Jahn hatte wahrscheinlich nicht so früh die Sauber- heitserziehung erfahren. Dann hätter die Erzieher mit John's Soor anders umgehen münen. Er hatte Angst, den Mund zu be- nutzen, da er vorher beim Essen Schmerzen (hervorgerufen hatte. Aufperdem wurde ihm der Trieb der oralin Phone mit den Flaschen und der Brust zu früh enthalten. Ein großer Faktor bei John war der Schutz, die Pflege und Lube. Da seine 14 Eltern ihn für zurück geblieben und sou schwach hultenz wurde er immer mit Seidenhandschuhen angefant the und honnte so At heine wirkliche Bezie. hung aufbauen Nicht fordeand waren dabei auch die wechselnden Pflegeschwestern. Dies iführte auch zum fehlenden Ödipuskomplex Außerdem muss das lett geslaubt werden. Dabei müssen die Tribe ausgebelt (lonen) (lower) werden, jedoch nicht zu viel, und das Über-ICH mun auch gestärkt werden. Durch das Verhalten der Eltern hat sich dies jedoch völlig Z falsch ausgebildet. Ganz wichtig ist auch, Gr das ezt Erkennen der Phasen, in der sich das Kind befindlet. So ist es den Erziehern möglich der in den jeweiligen Phasen die richtigen Instöße zu geben, aber den Trieben genung freit Freiraum zu geben. Bei John hätte депид die anale Phase viel später eingeleitet werden. müssenich seine Eltern ihn mit ihrem was verstorbenen Sohn idealisierten. Liebe und Schutz sind auch in der phallisch- en Phone wichtig, da sonst der Ödipuskomply nicht ausgepingt word, wie is Johns Fall. Durch das Zusammenspiel der Phases hat er dann nur nach Nähe grucht. Außerdem hatte John auch Hilfe in der Latenzphase gebraucht, psychischen Apparat mit hullwell bereins- verstandinen Abwehrmechanismen wie Sublimie- und sein. rung oder Reaktionsbildung statt mit Reggression S.O. zu schützen Abschließend hätte John eine Therapie gt gebraucht. Ein guter Zeilpunkt ware die Vorschulzeit gewesen. Dort war er nah an seinen cralin und analin Phasen, sowie der phallischen, und hatte Hilfe für die folgenden Phasen bekommer in der Therapie wäre wiederholt, erinnert und verarbei- let worden und er hätte besser mit der Um- well umgehen können. Sein psychischer Apparat wäre ins Gleichgewicht whommes son und er hatte we. seinem И 2 niger Schwierigheilen in suerum debess * Ein Abwehrmechanismus könnte auch Verdrängung sein fra Ihm ist. gar nicht hlar, warum er $0. handell. Er hat die Interaktion mit den Eltern verdrängt, um sich zu schützen, was sich jedoch durch das Wimmern zeigt. I ût eine 06/12/20 tolle Leistung 96/100 Punkten Sehi Qut (1+) Was für Pat Auch hies zeigst du theorienah pada- gogische und therapeutische Notwendigkeiten auf.