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Pädagogik LK Klausur, Q1.2, 'Erziehung überflüssig- Schwerstarbeit Erwachsenwerden' Hurrelmann
Pädagogik LK Klausur, Q1.2, 'Erziehung überflüssig- Schwerstarbeit Erwachsenwerden' Hurrelmann

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Lilli
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Pädagogik LK Klausur, Q1.2, 'Erziehung überflüssig- Schwerstarbeit Erwachsenwerden' Hurrelmann
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Klausur
Thema: Datum: Zeitdauer: 1. 2. Datum: 09.03.2021 Name: Van Li Sannies Aufgabenstellung: Formuliere den Hauptgedanken, gib die zentralen Aussagen strukturiert wieder und beschreibe den Aufbau des Textes. (20 Punkte) Zeitpunkt der Klausurabgabe: 13.08 Uhr 3. Klausur Q1.2 ,,Erziehung überflüssig? - Schwerstarbeit Erwachsenwerden" - Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann 09.03.2021 180 Minuten (4 Unterrichtsstunden) Sprachliche Darstellungsleistung Goethe-Gymnasium Dortmund Analysiere unter Bezugnahme auf Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung den ,,Fall Christian" und erläutere theoriegestützt die Feststellung, dass Selbstmord die zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen ist (vgl. Z.13ff). (34 Punkte) 3. Ziehe mögliche Konsequenzen aus dem Fallbeispiel ,,Christian" und beurteile diese in Bezug auf ihre Realisierbarkeit. eingesehen am 28.02.2021) Die Rechtschreibung richtet sich nach der Materialgrundlage. Materialgrundlage: Autor unbekannt; erschienen auf der Seite: www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/thema-jugendliche-selbstmord.html (zuletzt Hinweise: Denke daran, rechts einen Korrekturrand von mind. 6cm frei zu halten. ... jede Aufgabe mit einer auf die Aufgabe bezogenen (!) Einleitung zu beginnen. dich immer wieder und in allen Aufgaben auf den Text zu beziehen. Zitate und Textbelege (Zeilenangaben) anzuführen. .Aufgabe 2 und 3 mit einem auf die Aufgabe bezogenen (!) Fazit zu schließen. ... deinen Text auf sprachliche Fehler zu untersuchen (Darstellungsleistung). auf alle Blätter deinen Namen und die Seitenzahl zu schreiben. (26 Punkte) (20 Punkte) Viel Erfolg!! 10 15 20 25 5 30 35 Datum: 09.03.2021 Die Geschichte von Christian Es ist Christians Geburtstag. Durch die Wohnung zicht der süße Duft von frisch gebackener eigentlich schöner Käsetorte, Christians Lieblingskuchen. Einige Stunden später. Erst zögernd, dann immer (Gellindslag heftiger pocht die Mutter gegen die Badezimmer-Tür. ,,Mach...
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doch auf, Christian", schreit Surinternalisert sie immer wieder. Keine Antwort. Schließlich rennt sie einige Stockwerke tiefer, holt den Selbstmord Hausmeister. Der bricht die Tür auf. Zu spät: Christian ist tot - mit einem Gürtel hat sich der Vierzehnjährige erhängt. - Goethe-Gymnasium Dortmund Innerhalb weniger Stunden ist die scheinbar heile Welt der Familie in sich zusammengestürzt. Immer wieder in den nächsten Tagen zermartern sich die Eltern den Eltern attes Kopf mit der Frage: Was haben wir bloß falsch gemacht?" Sie durchblättern Christians Notizblöcke und Bücher, hören seine Kassetten ab alles, um vielleicht einen Hinweis darauf zu bekommen, „warum er das getan hat?" 39 Diese Frage müssen sich immer mehr Eltern stellen. Selbstmord rangiert in der bundesdeutschen Statistik nach Verkehrsunfällen bereits als zweithäufigste Todesursache Verkehrs-suizide oft unter Jugendlichen. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Zahl der Selbstmorde) junger Menschen fast verdreifacht. Mehr als 500 Kinder und Jugendliche setzen bei uns jedes Jahr ihrem Leben ein Ende. Über 15 000 Selbstmordversuche werden rechtzeitig entdeckt: Experten sprechen zudem von einer hohen Dunkelziffer. So wie Christian könnten viele der jungen Selbstmörder heute noch leben, hätte die Umwelt, hätten vor allem die Eltern, Klassenkameraden oder Freunde rechtzeitig auf die Warnsignale geachtet, die fast jedem Selbstmord vorausgehen. Denn kaum ein Jugendlicher bringt sich "über Nacht" um, tötet sich völlig unvorhersehbar und impulsiv. Meist ist der Selbstmord nur der letzte Schritturung; Heitmeyer auf einem langen Weg der Enttäuschungen, Krisen, unbewältigten Konflikte. Sicher: ganz kann man einen Selbstmord wohl nie enträtseln. Aber auch bei Christian lässt sich der Weg in den selbst gewählten Tod zurückverfolgen. Er ist das Protokoll eines allmählichen Entwicklungsbuch Scheiterns an einer Umwelt, die einen jungen Menschen zu sehr einengt, belastet und schließlich erdrückt. zu hoch Viele Versuche; mit Sund where Exfoly - Unwelt nicht. • Maxime 5-7 vergiect Christian wächst in einer geordneten Familie auf. Vor drei Jahren ist die Familie hier ins gute Voraussetzungu! Hochhaus gezogen. Doch nur Christian gelingt es, in der neuen Umgebung schnell Anschluss Anschluss. zu finden. Die Eltern und seine beiden Schwestern hingegen leben recht isoliert. Christians "Form nicht" Vater hat sich aus kleinen Verhältnissen zum Angestellten in verantwortlicher Position valir setzt unter hochgearbeitet, ist sehr ehrgeizig und streng. Er möchte, dass sein Sohn es später einmal Druck leichter hat als er. So kommt Christian aufs Gymnasium, schafft es dort aber nicht und muss schließlich auf die Realschule überwechseln. Er ist dort zunächst ein guter Schüler. Doch bringt er mal eine Vier oder gar eine Fünf nach Hause, gibt es gleich Schelte und Ärger. Aus Angst verheimlicht Christian oft schlechte Noten. Ordnung und Disziplin stehen hoch im schlechten Noten heine Strafen nach motivierinden work; Problimborcing Reinlichkeit, Maxine Kurs bei Christians Eltern. Christians Zimmer so erzählt sein Freund Klaus- so mustergültig aufgeräumt, als habe er gar nicht darin gespielt. Nur selten baut Christian) war immer seine Eisenbahn auf. Dem Freund erzählt er den Grund dafür: die Bahn mache seiner Mutter zu viel Dreck auf dem Teppich. Klaus: „Der durfte nichts, rein gar nichts." Immer wieder five individuration nicht erfilet 40 Verbote, Schranken, Grenzen, auf die Christian stößt. 45 Sigrization? 50 55 60 65 70 75 80 Die Mutter ist sehr besorgt um Christian, fast schon überängstlich. „Ich hatte immer Angst, dass ihm etwas passiert", sagt sie. So muss Christian schon immer sehr früh zu Hause sein. Und er fügt sich. Christian jedenfalls wagt es viel zu selten, sich auch einmal vermitte gegen seine Eltern aufzulehnen, wie das in seinem Alter normal und notwendig wäre. Außerhalb des engen Kreises seiner Familie freilich, unter seinen Kameraden, ist Christian wie umgewandelt. Hier wird der eigentlich eher sensible Junge schnell aggressiv. Immer Frewidue to externatoriques. nach Halmeyer, inerkenning wieder will er auch gegenüber seinen Freunden als besonders mutig und unerschrocken für Pers erscheinen, kehrt den „Helden" heraus. Klaus: „Ich hatte manchmal das Gefühl, er wollte mit seinem Leben spielen." - Datum: 09.03.2021 Einmal balanciert Christian über das schmale Geländer einer hohen Brücke, ein anderes Mal sticht er sich eine Nadel unmittelbar neben der Pulsader ein. Gegenüber seinen Freunden prahlt er: „Ich habe keine Nerven." Seine übertriebenen Aggressionen, die Art, wie er mit seinem Leben spielt — das sind bereits klare Warnsignale dafür, dass Christian mit sich und seiner Umwelt nicht mehr richtig fertig wird, dass er seelisch krank ist. Doch es gibt noch anderselsung mit andere. So erinnert sich die Mutter, dass er den Vater oft gefragt habe: „Papi, wie ist das, wenn man stirbt?" Doch all dem schenken die Eltern damals keine besondere Aufmerksamkeit. Sie werden auch nicht wach, als Christian sich einige Wochen vor Eltern bekommen nichts, seinem Selbstmord schon einmal den Gürtel seines Bademantels um den Hals legt und mit die Schlinge solange zuzieht, bis ihm schwarz vor Augen wird. Deutlicher und alarmierender kann ein Warnzeichen nicht sein! Doch wie ist das Echo der Eltern auf diesen „Schrei nach weiterer Prach; Hilfe"? Anstatt mit Christian sofort zu einem Arzt, am besten gleich zu einem Marime 5-7 nicht. Psychotherapeuten zu gehen, mit ihrem Sohn endlich eingehend über seine Probleme zu (gegeben sprechen, ihm ihre besondere Zuwendung und Liebe zu schenken, weisen sie ihn zurecht. heine Unterstützung Wie Christian einige Tage später seinen Freund erzählt, habe die Mutter nur ärgerlich gesagt: ,,Damit du nicht wieder solche Dummheiten machst, müssen wir wohl noch strenger werden." Was da in Christian vorgeht um sich das vorzustellen, bedarf es keiner großen Phantasie. Spätestens von diesem Zeitpunkt an muss er sich völlig alleingelassen fühlen, ohne echtes Vertrauen mehr zu seinen Eltern, ohne einen Ausweg aus den Schwierigkeiten 11 Wechalspiel FI Maxime A Persönlichkeit M Bewältigung A Riciko Goethe-Gymnasium Dortmund Bindungstheorie, whunfl anyth; nicht sclisthe! (Aufgalies) selbstaggrenion Internalisieren letile Lösung in der Familie. Nun genügt schon ein kleiner Anlass, um das auszulösen, was Christian ? the fineyce offenbar als einzige Lösung seiner Probleme ansicht: den Selbstmord. Dieser kleine Anlass, so scheint es, ist dann die Fünf in Erdkunde, die er an diesem Freitag, seinem Geburtstag, schlichte Note im Halbjahreszeugnis mit nach Hause bringt. Sein Klassenlehrer meint zwar später: „Ich wher-Ich habe nicht gemerkt, dass es ein Schock für ihn war." Doch wie nahe Christian diese Fünf wirklich ging, weiß niemand. Fest steht, dass Christian, bevor er sich umbringt, sich noch hat versucht zweimal hilfesuchend an seine Umwelt wendet. Seiner 14-jährigen Freundin Karin erzählt (suframbut Tool Fullt ng Internalisieren er wolle wegfahren und auch am nächsten Montag nicht zur Fund wurlichte er etwas verschwommen - Schule wiederkommen. Der Freundin kommt das seltsam vor, aber sie fragt nicht weiter nach. „Er hat da so wirr geredet", erzählt sie später. Gegenüber seinen Schwestern sagt Christian es dann ganz unverhohlen: „Ich bringe mich um. Ihr werdet es schon sehen. Vielleicht hofft er da noch insgeheim, dass die Schwestern zur Mutter laufen, ihr von der Schwestern: L. Instanz Drohung erzählen, dass die Mutter ihn davon abbringt, dass dann alles wieder gut wird. Doch die beiden Mädchen nehmen Christians allerletzte, verzweifelte Warnung nicht ernst, kümmern sich nicht weiter drum. Da geht er ins Bad und schließt die Tür hinter sich zu Warning ✓ 24 Päda-Klausur Nr.3 Your Ci alcunice Stannies A. Der Fallbeispiel . Die Geschichte von Christian" wurde auf der Internet - seite von einem unkkanuten Autor ver- 44 www.praxis-jugendarbeit.de" öffentlicht. Inhild gescher werde es am 28.02.2021. 1. den Fallbeispiel handelt es sich um den Entwicklungsdruch der Jugendlichen, hur Christian, dir aufgrund in fehlender Finsicht der Eltern, Freunde und Schulhameraden zu Suizid führt Dabei bemgt wire Studie das die Arrahl an Seb Selbstmordversuchen, egal ob mit oder ohne Exfoly, dark sleigt. Beros Christian sich umbrachte, gab er schon viele Warnsignale sinol sich, um seinen Mitmemchen zu verdeutlichen, wie es in wirklich Austoner für den Selbstmord see seine Fetern. Als Christian und sline Familie umzog, mit beiden lavestirs und Eltern, konnte en im Gegensalz Zuster dem Rest der Familie schnell com Anschluss vin geht. Wien- W geht es um... geht M/T MIT au M finden. Sein Vater, der sich für seinen erfolgreichen Jul- sehr anstreng in musste, wollte unter allen Umständen, dan Christian qut in der MIT M V gabe achten gabe TM/MIT MM MY schule ist. Wenn es jetat off so wie es erst auf dem Gymna. M war do ex is puf der nicht schaffte - MIT MIT M M M them given und dann auf eine Realschule. Dort ware er zunächst recht MIT gut, doch wenn er schlechte Noten nach Hause brachte, bekam er Arque und wurde bestraft. Seinen eignen Interesses durfte auch nicht hinterhergehen Seine Eisenbahin durfte es tie silten auftauen und to wegen der Überfürsorge der Feters that -es ohne Aufsland ofo frich nach Hause Wenn er dann mit Freun- -den unterwegs unterwegs was, verhuilt es sich suffällig, Agge versuchte immer den Hette Helden zu spiele aggressiv und Vor den Augen seiner Freund probable es damit, dass in treine Nerven have und Stack slach sich neben die Pulsader. Dies ist MM jidech nicht die das einzige Warmignal gewezen. So wei en sich mit dem Gürtel erhounger hat, hat er sich schon einmal stark strangu- er War M Modus -Diedes تكملة MM Zeitform: Pragens bzw. Perfekt, be- Jachten M M Curl Er bal darufhin our darker leger behominues that hat bekommerd auf M ar sline Eltern und den Tod gefragd. Es gab hire Recklian M M Mis er dann wine schlechte Note zum Zeugnis kekan, hat es seh Siener Freundin verschurommens mohe gebracht don es nicht wei glas M M Lighommt und seiner Schwesters hat in offer gesagt, das es Sch sich umbringt. Von of pun kam judich nichts Nun fragen sich seine Re- Eltern woran es gelegen hat 2. Dien Frage in mit dem mitalheoretischer Modell der "produchliven Realitatsverarbeitung" von den Socialisations - Bil- 2 duny- und Gesundheitsverscher Klaws tusilmant to becudurates the Bei den Fallbeispiel handelt es sich wahrscheinlich um eine the Verne Klässigung & von Christian singehend der Stialisationsins - Sie tamen sienunt Scherheitsnetz", wodurch slaghen this Jnhackich vollständig methodisch musst du die M Aufgabenstellung Stathes beachten M einen Falwichlung Buch auspringte aund als letzte disung Shiziel sah Theoreen (2.6F.) und anderen Anidress Sandezet von Theorien Dan Christian sich od winbringt! int wine Form des Risiko- lue wegps chei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaberper inter- he nalisierte Der Entwicklung durch er hatte dackors Entlauschunger, extelt krisen und unbewälligte Konflikte" (7. 23) cerlebt. Doch außerdem externalizart versucht von Christian was 201 hach SX4 er bei so suren Peers Auerhuunung und dorchen von zu be- hommen 2012 (7 ft) Nach Heitmager wild or so die Aggressivitati 2.47. se um sich und seinen Mitmenschen zu bewer etwas bewus da Assimilation hait Assimitaten hatt. Es ist aber nicht die Integration, weil es sunt Sic جاح and nic qo ah Fri beweisen. So wird diese Forum dla Aequnicitat mit der biler. ob nalisierung vermischt. Er ist selblaggressiv (vgl 2.51 f.) und will seinen Freunden seine stärke beweven (vg/2.524.) ZR Dan er so chandelt, liegt daran, dass es bei der Bewaltigung der gege arch aber auch mit dem den Entwicklung aufgaben an die Segregation about py aber Se anders mit suren Proft Problemen umgehen werde. Die Entwicklungs- R aufgeben werden slash von dem Vater beruflunt. Do der Vater sehr auf den beruflichen Erfolg fokussivut ist, ist wir selve Hather Douch für das das Entwicklungsfeld „Qualifikation" gegeben. Schlechte Noten werden bestraft und don to Finhalten dir Regeln (vgl. 2.35eff) is five die Eltern sehr wichtig Dadurch • wird auch sein Nasmin- und Wertesystem (Partizipation) beeinflunt, da es sich so to nicht selbst entwickeln hann und an die Regeln der alterun Generation haltlig(240-45 Dies honnte dann für des Assimilation sprechen, jedoch ist diss her freiwillig guildlter Wegt ve Eltern spieler als primere Scalisation insteass eine grophe Rolle. Sie haben die Aufgabe, Christian sich nur bei der Ausbildung eines flexiblen Silblmangients und der Persönlichkeit und die Vercinbarung verr Integration und Indivi- Bzider duction zu d unterstützen! Doch antatt ihn bei dem Entwrich- (Maxime 5²7) suicl gebor Sie wollte lungsoluch helfen perstarhen sie den Druck nur heise stabele Begleitung. Bei schlichten Noten wird bestraft and Sunktioniert (vgl 2 33 jt.), was dazu führt, dass er sich heir Sicherheitsnetz aufbauen hann. Die Mutter vermittelt zwar dos Finhalten der Regels, aber durch die dadurch entsteh- ande extreme Replichheit wird die Persönlichkeit entwicklung nicht gefördert Christian will seinen Neigungen und Interesy gar nicht nachephens (vgl7 37-40) and fügte sich seinen Eltern, ahne of irgeniis autem in handele (vgl. (12-415) Auch class Feingefühl für die Bindungstheorie ist wo den Eltern nicht gegeben, was bei der Bewaltigung der Fitwicklungsaufgaben beson- ders wichtig ist Christian bat zahluiche Signale out an sinem psychischen Apparat gegeben und die Eltern haben sein sovit So schon gewäitter Moralcium nur soweitert. Sie sind nicht Zu Gr Hurrelmann: innese Realität 55PF. R auf ihn eingegangen (vgl. 2. 62-4), sondern haber chor mix ange. schrien und seine Internalisierung gefördert (vgl. 7.57-68), nachelem er den ersten Selbstmordveruch guagt hat. Dabei brauchte en to seforl Hilfe Liebe, Unterstützung, Wärme und eine Therapie, aber uur biham. gar ericht & Dalier hatte we für die Entwicklungsauf- galus cine gute Grundlage. Beine Eltern waren finanziell sicher ther, auch da er ein Junge war und nicht sehr flexibel in sinem Verhalten war, seine sonalen Ressourcen konnten seine aguntischen und produblinen Paresse nicht vernünflig and sunsibel zwammenbring en. Surs innere Realität wurde van der superen verdringt. Er könnte ja seine Persönlichheit sehr gut mit der außeren Welt in Verbindung bringen. Dies führte drum abschließend dazu, dass er seine Persönlichbeit nicht richtig etortiltes aus - bilden konnte. Er hatte keine Bindung konnte durch fiblende Hike der Eltern iheen Fein- und Mitgefühl ambilder, hatte heinen Charakter, hatte Pruch in Thema for Kumpe- lanz and hatte in sich selbst hein Vertrauen. Seine ICH-1 - denttät wurde von dem Uhl-ICH beciflunt, da er sich aus light vor den Eltern sillot Stren gemacht hat, und die Triebe des Es werden auf den Set sellsizerstörerischen Thanatos homprimient, do der Fxos durch die Es feblende Liebe der Eltern keine Grende" fior das Erhalten von Christian batter für Das Wechselspiel von sovalen und inners Ressourcen wurde nicht vereint. * Auch durch die Freunde havn nach incligiktir Hilferufen Juine Hilfe (vglz 51-53) (vgl.2.76-79). Seine Schwestern reagurten ohne nicht (vgl 2.30 ff.) und die Schule auch nicht (vgl. 7. 73-75). So fühlte .22 sich alleine ge- lassen, hilfles and sah mux noch einen Weg: den Tod Somit ist mecal Fingangshypothere bestätigt. Ich kann sie sogar noch erweiters. Sein Sicherheitsnetz hat ihm nicht die Unter- Stilzung gehoten, die er brauchte Scine + Die Maxime 5-7 werden nicht erfüllt und für die Entwicklung wurde er in die Assimilation geebrängt und nutzte die segregation. 5. bekam heine Unterstützung und beham dafür mehr Fit- wicklung durch, sodass er schließlich einen Rishoweg, die Inter- nalisierung auswählte, his er wee her feitmeyer, heine an- dire Lesung mekx sah, als der Selbstmord. ling Anhand dures Beispiels hann man willer erhlawn wreum dat die zweithunfigste Toclesursiche bei Juginallichen der Selbstmord ist. Wie schon geschrieben, in der Auslöser dos Exfabres von vilen negativen Folle Erlebnissen (vgl z 23) luch wird genannt, dass die Unwelt Schuld hat. Um es auf Hurrelmann 201 beziehen, fehlt fehlen die Maxime 5-7. Die Sozialisationsinstan- zen mison, um den Entwicklungsdruch zu bewaltiges, Unterstütz- bieten. Sie müssen helfen, die Maxime 3 und 4 zu erfüllen. Z Dan Das Aufbeuren vises flexibler Setlatmang sullets Selbstmanag- ments, durch inclividuelle Velperspektiven und Sinnychwungen, um wis Mindestmaß an Stabilität aufzubauen [ J. Dabei ist die Jugenelliche der schöpferische Konstreckteur seiner Personlichkeit Dies bietet große Spielraume zum Auspations and diflames Jon Auto, winie. Gleichzeitig mines Verantwortung und sof Figumstandigheit mit den eigenes Neigungen und Interesses In Verbindung gebracht werden". Doch viele Jugendliche, wce sich hier zeigt, bekommer a große Spieliäume und dass noch how höheren Fatwicklungsdruck. So können die Grundlagen, agentische und produklive Prezex syntelisiert mit Selbstregula tion, monst die Stabilitat, in verschiedenes debernituationen Kenntnis reich, umfassend und präzise: eine de lungene final yec! Ele ausbauen auftreten; fuhlen sich alleine gelamen und überfordert und wälden dann den Tockwell auf Warmignale nicht reagiert werde 3. Um Christian vor dem den dem Tod u situatio Schritzen, hätte fricher vieles anders laufer müssen Sein Vater hatte nicht so strung wegen der Schule sein dürfen der Entwicklungsdruch wäre nicht so bach gewesers Das darouss falgunile Beschimpfen bei schlechten Noten hatte durch as Habiva Imolivieunde Waste erselet werden müssen und das Versagen chatte nicht zu mit Bestrafung zu einem schlechten selbstwertge- full und eines schlichten selbstwahrnehmung gefuhrt, Vor allem die Etters sollter unterstützen und fordern und nicht R niedes machin Vatürlich muss Chrestion Odnung und Dissi- plin vermittelt werden, aber us muss auch gleichzeitig die Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden. Christian hatte nicht das Gefühl behommes durfen, us dirfe mit der for Fisulahen nicht squelens, dabei mag ur dies so sehr Die Strenge fichrte zu dem Risikoweg, der sich bei den Freundin verdentlichte. Is hatte visuren Eltern Angol und wicharitate sich nie. Fi honnce nie ver sellel sein Diese Strenge hatte man zurücknehmer muses Dann fühlte ver sich nicht geliebt. Nach Hilferufen wurde mit R. Wut reagivat, dabei hatte er nur etwas zuivenchung gebraucht Das Fair Feingefühl der Eltern hat gefehlt und hatte durch Aufmerksamkeit wil Hinter fragen aun Sicht der Eltern elvas gebracht. Sie hatten Hach dem benauss Sozialisationsinstanzen lik bätter mehr Langefühl fie ihn of gebraucht. Die Eltern hätten dans noch die Konsequemen von einem fandela zeigen sollen Die Selletständighet int pay d aber, class chaum olaruler R Z die anderes R wird wurde haunte Christian nicht die Aus- grapeachen con suinem Handels, rége See hatter ihm deutlich BZ ulären peckass sollen, wie es. five see ist. weichungen 1h dem ersten Bellst nordwersuch hatte Christian weine The- ayie gelcaucht. De I'm Besten mit dir Etteas renammen. I do sie der Grund sunod oder zuschendurch nur zusammen? So könnten seine wahren Gefühle hach hormer und die Eltern behammen mit, wer es Christian mit den Druck geht Man hatte die Vergangenheil aufarbeiten konnen durch das Geben von dem, was Christian so sehr wollte; Fwoorge u sich und Z lufmerksamkeit Darnus boum man ticher schlussfolgrain class die Torelixaticussion - langen eine sehr wichtige Rolle bei der Scoalisation and Integration spielen de müssen dem Jugendlichen Schutz bietes pein Sicher- heitsnete dorstillen Chine see in die Bewaltigung dea Ju- quidzeit noch schuvover. Dat beber hal oler Jigentliche Rotline Problems mit 21a Pubertät. Der Hormone, schun дигид and dox Kerpuveränderungen, Veränderung der Lebemanfarde- rungen und Umstellungen in leben Dabei stillt sich die Frage, wee realisierbar die Kon- sequenzen sind. * Die Verantwortung hatte ihm beigetracht werden. • sollen. •*1 is haun Ingaber Tu cher Requiliation und der Bindung gibt Wie wir mit byskoten umgeht, ist nicht genannt. Die Bindung wird auch nicht deutlich. Er hat noch viel mit den Eltern zu tun und ist abtangic ihnen Lösen hans er sich nicht. the Ob er sine Freundin hat vielleicht klara, wird auch nicht blar. Diese bei- somit den Entwicklungsaufgaben werden for et von den anderen oder nur ansatzweis libeschattet und führen. ICH-identitat. Unterstützung als Sozialisationsinstanz hann man zboven remull bieter Liebe, Zator Zuwendung und Aufmerksambut hann man durch eigune bufmerksambeit immer bieten. Auch die Anforde- rungen für die Sozialisation kann gut gefördert werden. Polilik wird durch Unterricht und Wahlen mit 16 gegeben und das stabile Normun- und Werlesystem hann vermittelt werden Voraussetzung dafür ist jedoch die Herkunft. Habe ich einen Higt Migrationshintergrund? Können mir meine Eltern finanziell helfen? Können sie mich auch sonst unterstützen?. Verantworking hann chlein anfanger, Hot Bring den Müll caus". Konnum and R liber Leber mit den Konsequenzen hann durch 2B Taschengeld - SbT Z dem Vingang dlcunit kann vermittelt werden. Losung von der Familie auch Jugenelliche falven gerne wamemes alleine in den laut Man sollt nicht zu streng seen und es crnigglichen. Dadurch entsteld huisze Abhängigheit. Die Integration ist viel schwerer zu vermittels lan hans niemandin cwinging von seinen Peers 26 trennen. Hollay vermitteln könnte für den Jugendlichen homisch scens. Dez Jugendliche ist der schegeferische Konstrukteur seiner Persönlichheit. Fr braucht sein Moratorium, um sich schlt zu finches. Aber trotzdem das sich zu der späterin falch ausgeprägter, Feingefühl nicht vernachlässigun Wenn es, wil hei Christian, schon edwas spät ist um praventiec handeln in der Therapie auch dis Padagogik angewandt werden Vielleicht clues bienstlerit the steuerliches versuchen, da er den Adrenalinschub Oder an zu den Eisenbahn- es hinlentin, da er dies mochte Dien ist jedoch bei Christian einfacher ta umauseleen, da er 2 B 24 mus mag Sezin heine wirklichen sozialen Probleme hat und einen nicht auf sich bezogenen Risikoweg. Er isolierte sich nicht. Es kommt dabei immer auf das Individuum and wie seine Persönlichkeit ist und ver mit Druck umgeht. Dort kann es dann schwierigen wer- deng pädagogisch coler thropeutisch einzuquifers ZISb insgesamt: 80/100 Punkten Sen ent Qud cir gut Gine päda- gogisch-refeeutick Avec bandessalzung /1410312A Thema: 1 Aufgabe 1: Anforderungsbereich 1 (Reproduktion) Aufgabe 1 (20 Punkte); Formuliere den Hauptgedanken, gib die zentralen Aussagen strukturiert wieder und beschreibe den Aufbau des Textes. Aufgabe 2 (34 Punkte); Analysiere unter Bezugnahme auf Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung den ,,Fall Christian" und erläutere theoriegestützt die Feststellung, dass Selbstmord die zweithäufigste Todesursache unter unter Jugendlichen ist (vgl. Z.13ff). Aufgabe 3 (26 Punkte): Ziehe mögliche Konsequenzen aus dem Fallbeispiel ,,Christian" und beurteile diese in Bezug auf ihre Realisierbarkeit. 4 Goethe-Gymnasium Dortmund Anforderungen Der Prüfling Name: Erwartungshorizont Klausur Nr. 3 ,,Erziehung überflüssig - Schwerstarbeit Erwachsenwerden"- Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann Yan Li macht in einem Einleitungssate Angaben zu Autor(unbekannt), Thema, Titel, Erscheinungsjahr, Publikationsort. 2 gibt als Hauptgedanken des Textes an, z.B.: Das Fallbeispiel eines 14-jährigen Jungens, der Selbstmord begangen hat, verdeutlicht, dass derartige Taten in der Regel eine Vorgeschichte im sozialen Umfeld haben und der Selbsttötung oftmals deutliche Warnsignale vorausgehen. Der Fall Christian soll den Leser für die Situation betroffener Jugendlicher und für die Warnsignale sensibilisieren. 3 gibt strukturiert zentrale Textaussagen wieder, etwa: - - Zeile 1-7: Selbstmord an seinem 14. Geburtstag, Auffinden durch die Mutter Zeile 8-12: Eltern geben sich ahnungslos im Hinblick auf Ursachen der Tat Zeile 13-17: Fakten zu Selbstmord: zweithäufigste Todesursache im Jugendalter, Zeile 18-27: der Selbsttötung gehen oft Signale voraus, die die Umwelt entweder nicht wahr- oder nicht ernst genug nimmt. Zeile 28-41: Hintergründe zu Christians Biographie: der sehr strenge und ehrgeizige Vater, die überbehütende Mutter sowie die einengende und kontrollierende Erziehung Zeile 42-50: Christians Verhalten: aus Angst vor Sanktionen verheimlicht Christian schulische Misserfolge; ambivalentes Verhalten: angepasst in der Familie, in der Peergroup aggressiv; sucht nach Anerkennung unter Gleichaltrigen Zeile 51-70: Warnsignale, auf die nicht angemessen eingegangen wird Zeile 70-84: Auslöser für den Selbstmord: eine im Zeugnis dokumentierte Minderleistung beschreibt den Aufbau der Argumentation, z. B. Beschreibung des Fallbeispiels Christian allgemeine Informationen zum Thema Selbstmord bei Jugendlichen Rückbezug Fallbeispiel und Vertiefung: Ursachenforschung Gesamtpunktzahl Aufgabe 1 maximal erreichte erreichbare Punktzahl Punktzahl 2 09.03.2021 2 4 4 10 20 3 Goethe-Gymnasium Aufgabe 2: Anforderungsbereich 2 (Reorganisation und Transfer) Bortmund 4 1 2 3 Anforderungen Der Prüfling verfasst einen aufgabenbezogenen Einleitungssatz: Darstellung der Vorgehensweise und Entwicklung einer Deutungshypothese. stellt das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann in seinen Grundzügen dar und benennt alle wesentlichen Begriffe und Merkmale: Metatheorie, Soziologisches Modell, theoretische Einordnung: handlungstheoretische Ausrichtung Maximen zur produktiven Realitätsverarbeitung: Menschenbild, Entwicklungsaufgaben des Jugendalters, Belastungspotenziale, Hilfen und Unterstützung, ggf. allgemeine Aussagen zum Jugendalter, Neuausrichtung/Erweiterung der Theorie: Cluster Entw.- Aufgaben/Erweiterung der Maximen etc Entwicklungs- und Risikowege Forschungsschwerpunkt: Jugendforscher, Gesundheit, Shell-Studie... analysiert das Fallbeispiel mithilfe der theoretischen Annahmen Hurrelmanns, etwa: 40ff. Christian leidet durch die hohen Leistungserwartungen seiner Eltern unter der Nichterfüllung der Entwicklungsaufgabe Qualifizieren - Integration im Sinne der verantwortungsbewussten Übernahme sozialer Rollen (soziale Identität) gelingt bei Christian wegen mangelnder Akzeptanz und Anerkennung seitens der Umwelt nicht - - Individuation im Sinne der Entwicklung einer unverwechselbaren Persönlichkeit (personale Identität) war aufgrund der Fremdbestimmung durch die Eltern für Christian kaum möglich vgl. Zeile Christian hat unter Umständen Probleme mit seiner Geschlechtsrollenidentität: er ist zwar sensibel, verhält sich aber gegenüber seinen Freunden oft aggressiv; womöglich zeigt er dieses Verhalten, um einem "typisch männlichen" Rollenbild zu entsprechen in Frage zu stellen, inwieweit Christian seine Umwelt auf seine individuelle Art „konstruktiv" verarbeitet und den Selbstmord als Ausweg wählt er verfügt weder über hinreichende personale Ressourcen (z. B. Selbstsicherheit, Frustrationstoleranz, Kommunikations- und Konfliktlösefähigkeit) noch über unterstützende und kooperierende soziale Ressourcen (z. B. in Familie, Schule, Peergroup) - Entwicklungsweg: im Fallbeispiel nicht eindeutig zu verorten; Elemente des Segregationstypus, aber schließlich Marginalisierung evadierender Risikoweg: fremd- und selbstaggressive Züge, ohne Charakter des Suchtpotenzials - - aktuelle Befunde: vgl. 10. Maxime und Befunde der aktuellen Shell-Studie: Situation der jungen Frauen vs. junger Männer Orientierung für eine Lösungsqualität von 14 Punkten: Das Fallbeispiel wird fachlich sicher, umfassend und aufgabenbezogen mithilfe der Referenztheorie analysiert. Orientierung für eine Lösungsqualität von 7 Punkten: Einzelne Aspekte der Referenztheorie werden analytisch zutreffend auf das Fallbeispiel erläuternd bezogen. erläutert die hohe Selbstmordrate unter Jugendlichen mithilfe der Erkenntnisse Hurrelmanns, etwa: im Jugendalter entsteht für den Jugendlichen bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben ein hohes Belastungspotenzial nicht zu meistern, wenn personale und soziale Ressourcen fehlen oder schädigend wirken maximal erreichbare Punktzahl 4 6 14 6 09.03.2021 erreichte Punktzahl 4 5 13 6 5 6 1 2 3 4 Goethe-Gymnasium Hortmund zwischen Individuation und Integration besteht ein Spannungsverhältnis. das zur Belastung für den Jugendlichen werden kann; ggf. wird die Selbsttötung dann im Rahmen der produktiven Realitätsverarbeitung als „konstruktive" Konfliktlösung zur finalen Beendigung des eigenen Lebensweges gesehen verfasst ein abschließendes Fazit unter Rückgriff auf die Arbeitsergebnisse der eigenen Textanalyse und der eingangs formulierten Deutungshypothese Aufgabe 3: Anforderungsbereich 3 (Problemlösung und Reflexion) erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (2). mema Anforderungen Der Prüfling #eid meyes Gesamtpunktzahl Aufgabe 2 formuliert einen aufgabenbezogenen Einleitungssatz. zieht fachlich begründet mögliche Konsequenzen für Jugendliche wie im dargestellten Fall und Vorschläge, wie diesen pädagogisch geholfen werden kann, indem er z. B. . 4 Bind Theorie 2 34 34 das soziale Umfeld des jugendlichen solite aufmerksamer auf Hilferufe achten und einfühlsamer reagieren zu starke und rigide Anforderungen der äußeren Realität vermeiden, die keinen Spielraum für individuelle Entwicklung lassen soziale und personale Ressourcen für die notwendige Bewältigung der Entwicklungsaufgaben stärken Zusammenarbeit relevanter Sozialisationsinstanzen anstreben Integrationsversuche von außen initiieren: 2.B. Lehrkräfte, Trainer Interessensgeleitet ein Betätigungsfeld suchen Workshops/soziale Maßnahmen mit der gesamten Klasse Orientierung für eine Lösungsqualität von 12 Punkten: Verschiedene Konsequenzen aus dem Fallbeispiel werden entwickelt und mit der Referenztheorie begründet dargelegt. Orientierung für eine Lösungsqualität von 6 Punkten: Verschiedene pädagogische Ideen werden entwickelt. beurteilt mögliche Probleme bei der Realisierung dieser Konsequenzen, z.B.: Familiensituation/Einfluss der Eltern Einsicht und Bereitschaft aller Beteiligten, Hilfe in Anspruch zu nehmen Druck durch die Entwicklungsaufgaben (wie Qualifizieren) gegeben Zusammenspiel von pädagogischer und therapeutischer Hilfe Psychosoziales Moratorium ermöglichen: Freiräume schaffen, um positive Selbsterfahrungen zu machen Soziale Kompetenzen fördern: Empathiefähigkeit, Schulung Umgangsformen formuliert ein schlüssiges Fazit seiner Überlegungen, in welchem er die Möglichkeiten und Grenzen der Handlungspläne darlegt und zeigt dabei ein Problembewusstsein, indem z. B. auf mögliche Schwierigkeiten bei der pädagogischen Umsetzung hingewiesen wird. ... z. B. - Wahrnehmung aller Einzelschicksale in der Schule durch Lehrkräfte? Volle Klassen, System eher auf kognitive, denn auf soziale Förderung ausgerichtet 4 maximal erreichbare Punktzahl 2 12 09.03.2021 8 erreichte Punktzahl 12 6 5 Darstellungsleistung 2 3 Goethe-Gymnasium - Eltern häufig durch Berufstätigkeit zu eingespannt und in der Pubertät im Umgang mit ihren Kindern hilflos, ggf. auch destruktiv-schädigend (wie hier im Fallbeispiel) - finanzielle Rahmenbedingungen/Möglichkeiten mitunter begrenzt 4 Dennoch: Trotz aller Schwierigkeiten können Jugendliche bei der Identitätsarbeit sicherlich unterstützt werden. Dabei scheinen enge soziale Bezugspersonen, der sie sich bei Problemen und Entwicklungsdruck anvertrauen können, hilfreiche Ressourcen zu sein. Eltern und Lehrkräfte dürfen sich nicht mit dem Hinweis auf die propagierte Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der Jugendlichen aus der Verantwortung stehlen sondern sich immer wieder für den Jugendlichen interessieren und sich als Ansprechpartner anbieten. Ein in der Kindheit bereits entwickeltes Ur-Vertrauen scheint zentral zu sein, um dem Jugendlichen zu ermöglichen, personale und soziale Ressourcen in diesem Entwicklungsalter zu nutzen, um die Entwicklungsaufgaben bewältigen zu können. erfüllt ein weiteres 5 Anforderungen Der Prüfling 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung aufgabenbezogenes Kriterium (2). Padaq. bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander belegt seine Aussagen durch angemessen und korrekte Nachweise (u.a. Zitate) formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert Gesamtpunktzahl Klausur gesamt: Gesamtpunktzahl AFB 1-3 Gesamtpunktzahl Darstellungsleistung (Grammatik, Syntax, Orthografie, schreibt sprachlich richtig Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher Gesamtpunktzahl Darstellungsleistung Die Klausur wird mit der Note 1+ 100- 95 1 94- 90 Zuordnung der Notenstufen zu den Punktezahlen: 1- 89- 85 Gesamtpunktzahl Aufgabe 3 2+ 84- 80 2 79- 75 Padaq, rs. Thesapie 26 sehr gut 2- 4 74 70 3+ 69- 65 3 64- 60 3- 59- 55 4+ 54- 50 4 49- 45 maximal erreichbare Punktzahl 4 4 3 44- 39 09.03.2021 4 5 20 2 26 74 7.6 Gesamtpunktzahl Klausur ५० erreichte Punktzahl. 5+ 38- 33 4 ^ 4 3 4 (Punkte) bewertet. Atpunk 4 16 5 32- 27 5- 26- 20 899 6 090 19- 14103121